Nummer: 659 Erschienen: 12.04.1974   Kalenderwoche: Seiten: Innenillus: Preis: 1,50 DM Preis seit 2001 in €:

Das Bio-Programm
Die Langzeitbombe tickt - ein schlafender Agent wird aktiv
H.G.Francis     

Zyklus:  

11 - Das Konzil (Hetos der Sieben) - Hefte: 650 - 699 - Handlungszeit: 3459 - 3460 - Handlungsebene:

Großzyklus:  03 - Zerfall des Imperiums / Hefte: 400 - 699 / Zyklen: 7 - 11 / Handlungszeit: 3430 - 3460
Örtlichkeiten: Gäa   MARCO POLO   Provcon-Faust         
Zeitraum: Anfang Mai 3459
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1:
EAN 2:
Ausstattung: 
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

 
Die Hauptpersonen
Izal-Ronon Opfer eines heimtückischen Mordes
Ivec-Tanhor Einziger Sohn des Ermordeten
Perry Rhodan Der Großadministrator besucht das Versteck der Rebellen von Provcon
Roctin-Par Anführer der provconischen Rebellen
Ras Tschubai Der Teleporter gerät unter Mordverdacht
Gucky Der Mausbiber springt in eine Para-Falle

Allgemein
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenilluszeichner:   
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Statistiken:
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LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge: 378 Yaanzar 2  Naupaum   Reformer                     
Glossar:                                                                     
Computerecke:
Preisauschreiben:
Rudolf Zengerle : Schwere terranische Thermokanone (Schiffsgeschütz) - Terranische Technik

Journal

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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
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Inhaltsangabe

Auf dem Planeten Prov III, den die Terraner seiner großen Erdähnlichkeit wegen Gäa nennen, aktivieren die parapsychischen Impulse der Mutanten in dem Provconer Ivec-Tranhor ein genetisches Programm, das die Laren in das Erbgut seines Vaters, Izal-Ronon, einbauten, als sich dieser in ihrer Gefangenschaft befand. Ivec-Tranhor tötet Izal-Ronon, schmuggelt eine Antimaterie-Bombe in die MARCO POLO und bemüht sich, Informationen über das KPL-Gerät zu beschaffen, mit dem der Zapfstrahl der larischen SVE-Raumer gestört werden kann. Er wird jedoch schließlich durchschaut und versucht, mit Hilfe der Tekheter die Dunkelwolke zu verlassen, um die Laren zu informieren. Als die Tekheter auf Roctin-Pars Aufforderung den Flug unterbrechen, tötet Ivec-Tranhor zwei von ihnen, findet aber selbst den Tod, weil ihn die übrigen den hochenergetischen parapsychischen Schwingungen der Dunkelwolke aussetzen.

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2

Kurzzusammenfassung
Auf Prov III, der Hauptstützpunktwelt der PROVCONHATRA in der Milchstraße, die wegen ihrer Erdähnlichkeit von der Besatzung der MARCO POLO auch Gäa genannt wird, kommt es zu einem Mord. Hauptverdächtiger ist Ras Tschubai. Wie sich im Laufe der Ermittlungen herausstellt, wurde das Opfer aber von seinem eigenen Sohn, Ivec-Tanhor, getötet. Der Provconer ist ein von den Laren durch Genmanipulation präparierter Schläfer, der durch die parapsychischen Impulse der Mutanten an Bord der MARCO POLO aktiviert wurde. Ein Versuch Ivec-Tanhors, die MARCO POLO mithilfe einer Antimaterie-Bombe zu vernichten, kann vereitelt werden. Auf seiner anschließenden Flucht bringt Ivec-Tanhor die ihm als Lotsen durch die Provcon-Faust dienenden Tekheter gegen sich auf. Diese steuern sein Schiff in eine hyperenergetisch aktive Region der Dunkelwolke. Schließlich geht das Gehirn des Provconers in dem parapsychischen Energiehagel zugrunde.
 
Handlung
Ivec-Tanhor, ein enger Mitarbeiter Roctin-Pars, leidet mehrfach kurz hintereinander unter krampfartigen Anfällen, die ihn teilweise das Bewusstsein verlieren lassen. Als die Anfälle aufhören, hat sich die Einstellung des Provconers zur provconischen Rebellion gegen den Hetos der Sieben grundlegend gewandelt. Zuvor ein glühender Anhänger, ist er nun ein erbitterter Gegner. Ras Tschubai hat während des Aufenthalts der MARCO POLO auf Prov III oder Gäa, wie die terranischen Besucher den Planeten nennen, Bekanntschaft mit einem Wissenschaftler namens Izal-Ronon geschlossen. Als der Mutant den Laren besuchen will, antwortet niemand auf das Läuten. Nach einer halben Stunde entschließt sich der Teleporter, in das Haus einzudringen, um nach dem Rechten zu sehen. Ras Tschubai entdeckt den Hausherrn tot. Der Mutant wird sich bewusst, dass sein Verhalten ihn zu einem Hauptverdächtigen macht und dass das schwerwiegende Folgen für das Verhältnis zwischen Terranern und Provconern haben kann. Daher teleportiert er sofort zu Perry Rhodan, um diesem Bericht zu erstatten.
 
Perry Rhodan zieht den Galaktopsychologen Afraim Rosenbaum hinzu. Rosenbaum glaubt, dass sich Roctin-Par in der Sache auf die Seite der Terraner stellen wird. Der Galaktopsychologe gibt aber zu bedenken, dass möglicherweise die innerprovconische Oposition die Situation nutzen könnte, um Stimmung gegen die Terraner zu machen. Rhodan nimmt daraufhin Kontakt zu Roctin-Par auf und schildert diesem das Geschehen. Der Anführer der PROVCONHATRA bittet Ras Tschubai, sich zum Haus des Verstorbenen zu begeben und mit den Ermittlungsbehörden zu kooperieren.
 
Der Ermittlungsleiter Irsac-Rar gibt an, dass es sich wahrscheinlich um einen durch ein defektes Massagegerät verursachten Unfall handelt. Ras Tschubai besteht aber darauf, dass der Fall eindeutig geklärt wird, damit keine Zweifel an seiner Unschuld bleiben. Kurz darauf schalten sich auch Gucky sowie einige Terraner unter der Leitung des Sicherheitsoffiziers Mank MacOlan in die Ermittlungen ein. MacOlans Nachforschungen bringen zunächst allerdings keine Ergebnisse, zu fremdartig ist die provconische Technik.
 
Ras Tschubai begleitet schließlich zusammen mit Gucky den Ermittlungsleiter Irsac-Rar zur Pathologie, wo der Körper des Verstorbenen weiter untersucht werden soll. Dabei erfahren die beiden Besatzungsmitglieder der MARCO POLO, dass Izal-Ronon auf Gäa ein bedeutender Mann war. Telepathisch findet Gucky außerdem heraus, dass Ivec-Tanhor, der Sohn des Ermordeten, den Verdacht ausgesprochen hat, Ras Tschubai sei der Täter.
 
Die Obduktion ergibt, dass Izal-Ronon definitiv von seinem Massagegerät erwürgt wurde. Allerdings liegen sonst keine weiteren Verletzungen vor, was bedeutet, dass der Verstorbene vor seinem Tod paralysiert wurde. Damit ist klar, dass es sich um Mord handelt. Ras Tschubai bleibt damit zunächst der einzige Verdächtige. Irsac-Rar schließt außerdem Gucky von den offiziellen Ermittlungen aus. Zwar käme ein Telepath gelegen, allerdings kann Gucky schwerlich als unparteiisch angesehen werden.
 
Die Besprechung wird unterbrochen, als Ivec-Tanhor in das Büro des Ermittlungsleiters stürmt und versucht, Ras Tschubai zu töten. Erst als Gucky telekinetisch eingreift, gelingt es, den Sohn Izal-Ronons zu beruhigen. Dabei muss Gucky feststellen, dass er Ivec-Tanhor telepathisch nicht erfassen kann.
 
Schließlich bittet Perry Rhodan um ein Vier-Augen-Gespräch mit Ras Tschubai. Die Lage hat sich verschärft, die Informationen über den Mordfall sind den Medien zugespielt worden. Diese stürzen sich auf den Fall, man verdächtigt Ras Tschubai. Rhodan kann allerdings im Gespräch mit Roctin-Par erwirken, dass der Teleporter dessen ungeachtet an den Untersuchungen beteiligt wird.
 
Zusammen mit Irsac-Rar geht Ras Tschubai Aufzeichnungen über die Vergangenheit des Verstorbenen durch. Wie sich herausstellt, befand sich Izal-Ronon vor 50 Jahren in larischer Gefangenschaft, konnte aber entfliehen. Anschließende Untersuchungen ergaben, dass er nicht von den Laren hypnotisch präpariert wurde, um als Verräter an der eigenen Sache zu dienen. Dennoch scheint Ras Tschubai die Geschichte wichtig und er bittet Irsac-Rar, die entsprechenden Aufzeichnungen ein zweites mal durch zu gehen.
 
Ivec-Tanhor trifft sich unterdessen mit Roctin-Par und erfährt dabei von dem KPL-Gerät der Terraner. Anschließend begibt sich Ivec-Tanhor zu dem Laboratorium in den Kellerräumen des Hauses seines Vaters. Hier hatte Izal-Ronon an waffentechnischen Fragen geforscht. Hier will Ivec-Tanhor nun eine Antimaterie-Bombe bauen. Mit dieser Bombe plant er, die MARCO POLO, die umliegende Stadt und möglicherweise sogar den gesamten Kontinent zu vernichten.
 
Ras Tschubai trifft sich am darauf folgenden Morgen erneut mit Irsac-Rar. Die beiden stoßen auf eine Ungereimtheit im Leben des Ermordeten. Obwohl äußerst kontaktscheu hatte er unmittelbar nach seiner Ankunft in der Dunkelwolke eine Frau gefunden und mit ihr ein Kind bekommen. In der Annahme, dass eine eventuelle Beeinflussung des Ermordeten während seiner Zeit als Gefangener der Laren den Hintergrund für das Verbrechen bilden könnte, entschließt sich Irsac-Rar, diesen Punkt weiter zu verfolgen.
 
Ivec-Tanhor begibt sich unterdessen zum waffentechnischen Institut der Universität von Aercto-Tanam, um an die für seine Bombe notwendige Antimaterie zu kommen. Im Institut verweigert ihm Alcra-Ton diese aufgrund einer neuen Bestimmung, nach der Antimaterie nur an Personen mit Sondergenehmigung abgegeben werden darf. Ivec-Tanhor erwürgt daraufhin Alcra-Ton, versteckt die Leiche der Larin und entwendet die Antimaterie. Ivec-Tanhor stellt die Bombe fertig, und es gelingt ihm, sie während einer Besichtigung unbemerkt an Bord der MARCO POLO zu schmuggeln.
 
Afraim Rosenbaum bittet Ras Tschubai um ein Treffen im Büro von Ermittlungsleiter Irsac-Rar. Man hat inzwischen herausgefunden, dass an Izal-Ronon von den Laren eine sein und das Verhalten seiner Kinder beeinflussende Genmanipulation vorgenommen worden war. Als Ras Tschubai daraufhin vermutet, das Ivec-Tanhor der Mörder seines Vaters sein könnte, wird ihm allerdings vehement widersprochen. Auf Seiten der Provconer ist man davon überzeugt, dass das notwendige Aktivierungssignal Ivec-Tanhor nie erreicht hat. Irsac-Rar weigert sich, Ivec-Tanhor auch nur davon zu erzählen, dass er ein Schläferagent der Laren ist.
 
Als Ras Tschubai später von Gucky von dem inzwischen entdeckten Antimaterie-Diebstahl erfährt, scheinen ihm schlagartig die Zusammenhänge klar, und er teleportiert zu Perry Rhodan, um diesem von seinem Verdacht zu berichten. Ras Tschubai glaubt, dass das Aktivierungssignal für Ivec-Tanhor parapsychischer Natur sein muss. Er vermutet, dass der massive Einsatz der Mutanten beim Einflug der MARCO POLO in die Provcon-Faust das in den Erbmassen von Izal-Ronon und Ivec-Tanhor verborgene Programm der Laren aktiviert hat. Ivec-Tanhor, von Geburt an mit dem Programm ausgestattet, wird von diesem daraufhin veranlasst, seinen eigenen Vater zu töten. Ein möglicher Grund wäre, dass sich Izal-Ronon anders als sein Sohn gegen die Beeinflussung wehren kann und damit zu einem Risiko für den Plan der Laren wird. Die gestohlene Antimaterie könnte zum Bau einer Bombe dienen. Ras Tschubai denkt, dass diese Bombe von Ivec-Tanhor an Bord der MARCO POLO platziert wurde.
 
Perry Rhodan zeigt sich skeptisch, dennoch veranlasst er eine gründliche Überprüfung aller von Ivec-Tanhor besichtigten Stellen. Außerdem willigt er ein, Roctin-Par zu bitten, ein geplantes Treffen statt an Bord der MARCO POLO an einem anderen Ort stattfinden zu lassen. Roctin-Par wird allerdings von Ivec-Tanhor gedrängt, darauf zu bestehen, das Treffen wie geplant an Bord der MARCO POLO abzuhalten. Den Terranern bleibt nichts anderes übrig als zuzustimmen. Allerdings nutzt Ivec-Tanhor diese Gelegenheit noch nicht, um die Bombe zu zünden. Er will zunächst an die Pläne für das KPL-Gerät kommen und begleitet Roctin-Par daher zu dem Treffen.
 
Ras Tschubai und Gucky dringen unterdessen in das Haus Ivec-Tanhors ein, um nach Beweisen für Tschubais Vermutungen zu suchen. Dabei verhält sich Gucky unvorsichtig und gerät so in eine auf Teleporter abgestimmte Falle. Ras Tschubai kann seinem Freund nicht helfen und teleportiert zunächst zurück zur MARCO POLO, um Hilfe zu holen.
 
In Folge der Verhandlungen an Bord des Schiffes der Terraner ist Ivec-Tanhor inzwischen an die Pläne des KPL-Gerätes gelangt. Als Ras Tschubai Perry Rhodan von den Geschehnissen im Haus Ivec-Tanhors berichtet, sieht der Großadministrator diese als Bestätigung für Ras Tschubais Vermutungen bezüglich Ivec-Tanhor. Der Großadministrator entschließt sich, Roctin-Par sofort aufzusuchen und ihm ungeachtet eventueller diplomatischer Verstimmungen die Wahrheit zu berichten. Wie erwartet ist Roctin-Par von dem Bericht Rhodans nur wenig angetan.
 
Ivec-Tanhor bemerkt inzwischen den in seiner hyperenergetischen Falle festsitzenden Ilt. Die Falle ist so angelegt, dass sie Gucky nach kurzer Zeit zerquetschen wird. Ivec-Tanhor entschließt sich, nicht auf die Reaktion der Terraner auf die Ermordung eines der ihren zu warten. Er begibt sich zu einer Siedlung der Vincraner in einem nahen Gebirge.
 
An Bord der MARCO POLO berichtet Perry Rhodan Atlan, Ras Tschubai und Afraim Rosenbaum, dass es ihm gelungen ist, Roctin-Par davon zu überzeugen, dass Ivec-Tanhor nicht mehr vertrauenswürdig ist. Der Anführer der Provconer zögert aber noch, Ivec-Tanhor auf eine Genmanipulation hin zu untersuchen, die Beweislage ist nach wie vor zu dünn. Rhodan entschließt sich daher, Ivec-Tanhor eine Falle zu stellen.
 
Die Besprechung wird durch den Besuch eines Vincraners unterbrochen. Zur Überraschung aller versucht der Besucher, Perry Rhodan zu ermorden. Ras Tschubai gelingt es aber, den Großadministrator zu retten. Schließlich kann der Attentäter entwaffnet und durch einen gezielten Handkantenschlag außer Gefecht gesetzt werden.
 
Über einen Bericht der provconischen Medien erfährt Ivec-Tanhor von dem Anschlag des von ihm gegen die Terraner aufgehetzten Vincraners. Weiter wird berichtet, dass es zu ernsthaften Verstimmungen zwischen Terranern und Provconern gekommen sei. Ivec-Tanhor beschließt, sein Intrigenspiel weiter zu treiben.
 
Den Terranern gelingt es unterdessen, die Antimaterie-Bombe zu finden und mit Hilfe von provconischen Experten zu entschärfen. Perry Rhodan stellt nun Ivec-Tanhor mithilfe von Roctin-Par eine Falle.
 
In einer Besprechung mit Ivec-Tanhor und Roctin-Par erwähnt der Großadministrator, dass es seinen Telepathen nicht gelingt, mit Gucky Kontakt aufzunehmen. Man nehme daher an, dass der Ilt tot sei. Ivec-Tanhor verrät in dieser Situation, dass sich der Mausbiber in seinem Haus in einer Falle verfangen hat. Ivec-Tanhor öffnet nun in Beisein von Roctin-Par und Rhodan die Tür zu seinem Laboratorium. Doch Gucky ist nicht tot. Roctin-Par hatte auf Bitten Rhodans kurz sämtliche Energiezufuhr für Ivec-Tanhors Haus unterbrochen und damit den Mausbiber rechtzeitig befreit.
 
Ivec-Tanhor entzieht sich mithilfe eines geheimen Transmitters der Festnahme. Da alle Bewegungen auf Prov III ständig von regierungseigenen Stellen überwacht werden, kann man dem Flüchtigen aber auf der Spur bleiben. Bald wird klar, dass sich Ivec-Tanhor auf den Weg zu den Tekhetern befindet.
 
Mit einem Ablenkungsmanöver gelingt es Ivec-Tanhor dennoch, seine Verfolger kurzfristig aufzuhalten. Diese Zeit nutzt er, um Kontakt zu drei Tekhetern aufzunehmen. Er verspricht ihnen einen SVE-Raumer im Gegenzug für ihre Unterstützung bei seiner Flucht aus der Provcon-Faust.
 
Roctin-Par gelingt es, Kontakt mit dem Anführer der drei Tekheter, Treack, aufzunehmen. Es gelingt ihm, Treack davon zu überzeugen, dass Ivec-Tanhor plant, die Laren von der Existenz der Provcon-Faust zu unterrichten. Dies würde auch die Tekheter gefährden, und so weigern sich die Vaku-Lotsen, Ivec-Tanhor bei seiner Flucht weiter zu unterstützen.
 
Ivec-Tanhor tötet daraufhin die beiden Männer Treacks, um den Tekheter zur Kooperation zu zwingen. Bei diesem kommt es dadurch aber zu einer allen Angehörigen seines Volkes eigenen unbewussten Reaktion. Er ist nicht in der Lage, Zwang nachzugeben, und steuert das Schiff daher in eine der gefährlichen hyperenergetisch aktiven Bereiche der Dunkelwolke. Bei Ivec-Tanhor kommt es zu einer überaus heftigen Reaktion auf die dort herrschende Strahlung. Unter Schmerzen ergibt er sich, doch noch bevor Treack den SVE-Raumer wieder in sicheres Gebiet fliegen kann, geht das Gehirn des Provconers in dem parapsychischen Energiehagel zugrunde.

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NATHAN