Torytraes Daten folgend, erreicht die PRYHNT Anfang November des Jahres 3457 das Fuehrl-System am Außenrand Naupaums. Mit einem Beiboot fliegen Rhodan-Toraschtyn, Zeno und Gayt-Coor Horntol, den dritten Planeten, an und landen unweit eines riesigen Raumschiffes, das unter der Erde verborgen ist und eine Fläche von zwei Millionen Quadratkilometer einnimmt. Über ihm befindet sich eine auffallende Ansammlung von Pflanzen. Die drei Gefährten dringen in das flunderförmige Schiff ein, und dessen Bewohner, Barbaren, die Yaanztronern gleichen, nehmen Rhodan gefangen, um ihn Furloch, ihrem Gott, zu opfern. Rhodan erkennt in der Gottheit das versteinerte Gehirn eines Pehrtus, das auf einem Sockel ruht und mit Hunderten haarfeiner Wurzeln verbunden ist. Furloch erwacht, fordert Rhodan auf, ihn zu töten, berichtet jedoch zuvor, daß sein Schiff eines von zahlreichen Fahrzeugen sei, mit denen die Pehrtus in eine andere Galaxis hätten auswandern wollen. Nach einer Auseinandersetzung sei das Schiff auf Horntol abgestürzt und die Pehrtus gestorben. Ihre yaanztronischen Hilfskräfte hätten die Herrschaft übernommen. Als letzter der Pehrtus wartet Furloch seit Jahrtausenden auf seinen Tod. Um die Interessen der anderen »Wartenden« zu wahren, läßt Furloch nicht zu, daß Rhodan in den Speicherbänken des Schiffs nach den Koordinaten der Milchstraße sucht, sondern verlangt von ihm, die anderen Wartenden zu suchen und »den vorgeschriebenen Weg zu gehen«. Als es anschließend erneut zu versteinern beginnt, zerstört Rhodan das Pehrtus-Gehirn in einem Anfall von Wut. Er kann sich aber zusammen mit Zeno und Gayt-Coor vor der Rache der Priester Furlochs in Sicherheit bringen. Der Petraczer erinnert sich, daß sich im Yaanzardoscht, dem hermetisch abgeschlossenen Regierungsviertel Yaanzars, mehrere versteinerte Gehirne unbekannter Herkunft befinden, die, Gerüchten zufolge, alle dreitausend Jahre einmal aktiv werden. Mit ihrem Beiboot kehren die drei Gefährten zur PRYHNT zurück.
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