Am 5. April des Jahres 3444 sucht eine neue Beeinflussungswelle die Besatzung der TIMOR und die Bewohner Asporcs heim. Mentro Kosum kann das terranische Schiff, das von den Asporcos mit Atomwaffen angegriffen wird, aus dem Bereich des Planeten bringen.
Im Inneren des Meteors spüren auch Atlan, Roi Danton, Gucky, Ras Tschubai, Icho Tolot, Ribald Corello und Takvorian die geheimnisvollen Kräfte. Rötliche Energiefelder versetzen den Arkoniden und dessen Gefährten in eine Labyrinth, das aus einer glasartigen Substanz besteht. Ständig den Angriffen der »Stimmen der Qual« ausgesetzt, gelangen sie schließlich in die Ruinen einer von Magmaströmen umgebenen Höhlenstadt, in deren Bereich die Stimmen unwirksam sind. Dort treffen Atlan, Danton, Tolot und die Mutanten auch auf den Asporco-Priester Alombo Troyd-Samare, der die Stimmen nach einem Sturz nicht mehr hört. Der Asporco ist verwirrt, da er glaubt in das Reich der Toten eingedrungen zu sein. Atlan macht ihm jedoch klar, daß die Stadt nur deswegen tabu ist, weil die Asporcos vor der Steigerung ihrer Intelligenz, dem »Jähbegreifen«, nicht die technischen Möglichkeiten hatten, sie zu erreichen. Um weiteren parapsychischen Angriffen zu entgehen, lassen sich Atlan und seine Gefährten von ihren eigenen Robotern paralysieren und zur neuntausendfünfhundert Kilometer entfernten OSSATA bringen, wo sie von der TIMOR abgeholt werden.
Während des Rückfluges ins Sol-System kommt es zu neuen Beeinflussungen. Sie enden erst, als ein Roboter, der etwa ein Kilogramm PEW-Metall an Bord gebracht hat, entdeckt, ausgeschleust und durch Transformbeschuß vernichtet wird.
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