In Fenarol, dem falschen Ganjo, der auf Anordnung des Taschkars Mimasbesch durch genetische Manipulation erzeugt wurde, wächst der Haß auf Guvalasch und die Pedolotsen, von denen er sich mißbraucht und verachtet sieht. Fenarol befreit sich und erschießt die fünf Pedolotsen, als diese darangehen, ihre Komudak-Geräte einzusetzen. Allein der Sextolotse Guvalasch überlebt den Anschlag, tötet Fenarol und flieht mit seinem Komudak-Gürtel durch einen Transmitter.
Unterdessen gelangen Ovaron und Perry Rhodan mit der achthundert Meter langen TARSON, einem Schwesterschiff von Tarinos Flaggschiff, nach Sikohat und dringen in den Ovarasch, den zentralen Obelisken des ARRIVANUMS, ein, um zur Urmutter zu gelangen. Ovaron muß den Weg zur Programmierungszentrale durchkämpfen, den er vor zweihunderttausend Jahren selbst festgelegt hat, und dabei Terton, den Dunklen, überwinden, eine gesichtslose Energieprojektion, die die Urmutter aus der Summe der negativen Eigenschaften des Ganjos erschaffen hat. Bei dem Versuch, Terton durch Pedotransferierung zu übernehmen, verschmilzt Ovaron mit seinem schwarzen Zwilling.
Die Urmutter berichtet, daß sie unter der von Moshaken eingesetzten Militärregierung ausgebaut und von Wissenschaftlern des Generals Farro weitgehend modifiziert worden sei. Sie selbst habe die Erschaffung der Sammler veranlaßt, die in die Terrosch-Rotwolke abgestrahlt und zu Erkundungszwecken über ganz Gruelfin verteilt worden seien. Zu einem Teil davon sei die Verbindung abgerissen. Die Urmutter kann jedoch nicht erklären, warum bisher nur zehntausend Sammler zurückgekehrt sind und vierzigtausend nicht auf ihre Befehle reagieren, obwohl sie bereits in der Terrosch-Rotwolke stehen. Per Transmitter kehren Ovaron und Rhodan nach Erysgan zurück, wo inzwischen die Macht der Anhänger Guvalaschs gebrochen worden ist. Zusammen mit Rhodan und den Ganjatoren verläßt der Ganjo Farrobana und begibt sich nach Cappinoscha. Sumpfhenry bleibt bei den Farrogs zurück.
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