Der Takerer Gratlon, der durch Pedotransferierung den Kriegsaufseher des Feldron-Reiches übernommen hat, beobachtet zwar Harl Dephin und Dart Hulos, doch der takerische Kommandant Imanschol, ein Mitglied des Valos-Clans, glaubt seinem Agenten nicht und läßt das Ganjo-Projekt fortsetzen.
Als die Ganjo-Hysterie, die von den Takerern durch eine Infektionskrankheit noch gesteigert worden ist, ihren Höhepunkt erreicht, erscheint über Mysonga ein zweitausend Meter langes Eischiff, aus dem sich eine energetische Sphäre mit dem falschen Ganjo löst. Dieser sieht exakt wie Ovaron aus. Seinen Versuch, einen der an der Seuche erkrankten Oldonen publikumswirksam durch ein Serum zu heilen, vereitelt Hulos mit einem Strahlschuß. Jamenkou, der die Oldonen zum Widerstand gegen den Ganjo aufruft, wird von takerischen Robotern erschossen. In der Folgezeit sabotieren Dephin und seine Männer weitere Auftritte des falschen Ganjos und geben diesen zunehmend der Lächerlichkeit preis. Zwar müssen sie sich nun gegen die Takerer zur Wehr setzen, die nach dem Scheitern ihres Plans fünfhundert Raumschiffe auf Oldon landen lassen und die Siganesen in ernste Gefahr bringen, doch zum Schluß gelingt es den Thunderbolts, durch ihren Transmitter zur MARCO POLO zu fliehen. Das terranische Schiff verläßt sofort den gefährlichen Raumsektor.