In der Nähe des cappinschen Geheimdepots empfängt Gucky die Gedankenimpulse eines verwirrten Terraners und eines fremden Wesen. Völlig überrascht stellt Perry Rhodan fest, daß einer der beiden Gefangenen von Ovarons Station, die die Ankunft des Cappin-Schiffes zur Flucht genutzt haben, sein totgeglaubter Sohn Roi Danton ist. Dieser wurde bei seinem Einsatz auf Uleb I im Jahre 2437 nur scheinbar erschossen, in Wirklichkeit jedoch von einem Gurrad-Wissenschaftler gerettet und zu einer noch unerprobten Zeitmaschine der »Bestien« gebracht, um durch eine Flucht in die Vergangenheit der Sonne Enemy zu entkommen, die dabei war, sich in eine Nova zu verwandeln. Ohne Erinnerung wurde Rhodans Sohn durch den Zeitläufer eingefangen und von der geheimen Zeitstation inmitten des Asphaltsees auf Lemu zum Depot auf dem Saturnmond Titan abgestrahlt, dessen Positronik ihn als Präbio eingeschätzt und gefangengehalten hat.
In der Begleitung des Terraners, der sich erst unmittelbar vor dem Zusammentreffen mit den Zeitreisenden an die Geschehnisse der Vergangenheit erinnert, befindet sich der zwei Meter große Oproner Merkosh. Das überschlanke, humanoide Wesen, das von Opronos, einem Planeten der Sonne Aheiku in der Galaxis Maasbar, stammt, hat sechszehige Füßen, sechsfingrige Händen und eine fast transparenten Haut. Das Gesicht wird von zwei sechs Zentimeter durchmessenden, grünen Augen und einem vorstülpbaren Rüsselmund beherrscht. Mit seiner »Bösen Stimme« kann Merkosh psionische Intervallenergie abstrahlen und damit Materie zertrümmern. Bei dem vierten Zeitsprung in die Vergangenheit, den in seiner Heimat als Traummeditator unternommen hat, wurde er ebenfalls Opfer des Zeitläufers und war nun gezwungen, mit Danton zusammenzuarbeiten.
Am 29. Juni 3434 kehrt der Nullzeitdeformator mit Merkosh und Roi Danton in die Realzeit zurück.
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