Am 15. Oktober 3433 kehrt der Nullzeitdeformator in die Realzeit zurück. Perry Rhodan und seine Begleiter erfahren, daß die im Todessatelliten gefangenen Cappins die Sonnenaktivität erneut anheizen und vor einer Woche ein Ultimatum gestellt haben, das am folgenden Tag abläuft und in dem sie fordern, mit einem Schiff aus dem Ghost-System gebracht zu werden. Um seinen guten Willen zu zeigen, läßt Rhodan die Pendelbewegungen des Sol-Systems durch die Zeit einstellen, so daß das Sonnensystem wieder ruhig fünf Minuten in der Zukunft steht. Atlan fliegt mit der SUN DRAGON zum Todessatelliten, um zu verhandeln. Der Arkonide schafft Vertrauen zwischen Cappins und Terranern. Da die Zeit zu einer ordnungsgemäßen Abschaltung des Satelliten fehlt, beginnen die Cappins damit, die gefährlichen Systeme durch Strahlschüsse zu zerstören. Dies und die Anwesenheit artfremder Wesen aktiviert eine Schaltung, die die Cappins durch Zwangspedotransferierung umbringt. Ihr Bewußtsein wird in der sechsten Dimension getötet. Auch die zurückbleibenden vierdimensionalen Körper sterben. Nur Lecufe, Marays und Carscin können von den Teleportern Ras Tschubai und Gucky gerettet werden. Sie übergeben Perry Rhodan die Konstruktionspläne des Dakkar-Tastresonators, eines Zusatzgerätes zum Nullzeitdeformator, das die durch den Zeitläufer hervorgerufenen Störungen der Sextadimspur absorbieren soll. Bevor die drei Cappins jedoch durch die Zeitschleuse aus dem Sol-System gebracht werden können, erliegen auch sie der Zwangspedotransferierung.
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