Mitte Juli stirbt auf Kliban Scanlon Ocachee. Hyperimpulse locken Dr. Jean Beriot, der seit seiner Behandlung durch die Aphaneus als Geistesgestörter an Bord der CREST IV dahinvegetiert, in die Totenhalle der Okefenokees. Beriot entfernt Ocachees Leiche und steigt selbst in den Sarg des Toten, der ihn nach Monol bringt. Die Kollektivintelligenz des Planeten, die sich in ferner Vergangenheit durch die Zusammenballung der Kristalle gebildet hat, hält Beriot für einen geschädigten Okefenokee und unterzieht ihn der Biophysikalischen Hyperregenerierung. Der Körper des Wissenschaftlers wird ohne alle erworbenen Defekte neugeboren. Beriot verliert so seinen Buckel und seine Hirnschädigung.
Inzwischen erreicht Gucky mit seinen Begleitern das Kristallgebirge. Er fängt die Gedanken eines Menschen auf, und der Paladin entdeckt Beriot. Da der Kristallintelligenz mittlerweile klargeworden ist, daß sich ein Unberechtigter in die Anlagen Monols eingeschmuggelt hat, und sie diesen mit hyperenergetischen Stoßfronten zu vernichten sucht, eilt der Paladin zur KC-1 zurück und rettet Beriot und die Mitglieder des terranischen Stoßtrupps mit der Korvette.
Die regenerierten Okefenokees, die sich durch glatte Haut, Kopfbehaarung und eine Körpergröße von 1,60 Meter von ihrer Ursprungsform unterscheiden, begeben sich auf einem Kristallband zu goldenen Ringen am Himmel Monols, um dort mit einer transmitterartigen Strukturerschütterung zu verschwinden. Bysisphere und Beriot entwickeln die Vermutung, daß sie mit den Konstrukteuren des Zentrums identisch sind.
Die KC-1 kehrt zur CREST zurück.
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