Bei ihrer Flucht müssen sich Perry Rhodan, John Marshall und der Skoarto am 1. März 2436 gegen eine Gruppe von Dumfries durchsetzen. Die neuen Soldaten von M 87 besitzen krötenähnliche Köpfe, sehr kurze Schreitbeine und einen wuchtigen, vierarmigen Rumpf, der von einem kristallinen Körperpanzer umschlossen wird. Der Rücken ist zusätzlich durch eine schildkrötenartige Panzerschale geschützt. Während sie die beiden Terraner unerbittlich angreifen, behandeln die Dumfries den Skoarto, auf dessen Brust einer der blauen Steine erstrahlt, als Träger des Zentrumsleuchtens mit Respekt. Schließlich können Rhodan und seine Begleiter die Festung mit einem Skarp verlassen, einem offenen, torpedoförmigen Flugkörper mit vier Sitzen.
Unterdessen versetzt das immaterielle Alph, das die Konstrukteure des Zentrums als Wächter der Kraftwerksplaneten eingesetzt haben, Major Tschai Kulu und Jefferson auf den Planeten Firestone, auf dem sich weitere Verbannte aufhalten. Kulu und der Schneegorilla begegnen dem kleinwüchsigen, humanoiden Tarfoler Ramdor, der vom Alph nach Firestone gebracht wurde, weil er die Position eines der geheimen Kraftwerksplaneten entdeckte. Ein haluterartiges Lebewesen, das vom Alph getötet wird, zählt Ramdor zu den »Bestien«. Der kleine Humanoide, der in Gefahrensituationen instinktiv teleportieren kann, berichtet, die Bestien hätten vor langer Zeit fast das gesamte intelligente Leben im »Großen Nebel« ausgelöscht. Vor mehr als fünfzigtausend Jahren habe man die von den Konstrukteuren des Zentrums kontrollierte Integration von M 87 begründet und die Bestien vertrieben. Ein transmitterähnliches Gerät, das sie in einer Pyramide vorfinden, reproduziert Kulu und Jefferson an Bord der MINHAU, eines privaten terranischen Forschungsschiffs, in dem sie auch ein Duplikat Randors vorfinden. Von der Besatzung fehlt jede Spur. Einer Aufzeichnung des Kommandanten Liu Kailong entnimmt Kulu, daß die MINHAU am 4. April 2321 im Bereich des Orionnebels von einem einhundert Meter durchmessenden, unbekannten Raumschiff angegriffen und nach M 87 versetzt wurde, nachdem Professor Liumbwe zum zweiten Mal innerhalb eines Monats seine Linearzeitmaschine getestet hatte. Kulu ist überzeugt, daß es sich bei dem Angriff um eine Aktion der Zeitpolizei handelte, und nimmt an, daß die Zweitkonditionierten als Nachkommen der Bestien fremde Raumschiffe zu Versuchszwecken nach M 87 abstrahlen und daß die Zentrumskonstrukteure die MINHAU daher inzwischen mit einer Geheimwaffe ausgerüstet haben, die bei einer eventuellen Rückkehr des Schiffes alle bewohnten Welten seiner Heimatgalaxis bedrohen würde. Über Hyperfunk nimmt Kulu Kontakt zur CREST IV auf. Nachdem Randor die auffallende Dreieckskonstellation der drei roten Sonnen des Parjar-Systems angepeilt hat, den wichtigsten Orientierungspunkt der Raumfahrt in M 87, kann die Position der MINHAU im Jet-Strahl von M 87 bestimmt werden. Kulu und Randor fliegen den von dem Tarfoler entdeckten Kraftwerksplaneten an. Die Zone des Zentrumsrandes, in der der Planet steht, ist sternenarm, weil die Stahlwelten die Sonnenmassen ihrer Umgebung verbrauchen, um das blaue Zentrumsleuchten zu erzeugen. Nach der Landung zwingt Kulu das Alph durch Sabotageaktionen, ihn, Randor und Jefferson nach Truktan zu versetzen.
Hier treffen sie auf Rhodan, Marshall und den Skoarto, die sich, unterstützt von Gucky und Ras Tschubai, vor den Dumfries in Ralf Martens Höhlenversteck in Sicherheit bringen. Rhodan verpflichtet alle Beteiligten, über die eigentümlichen Vorkommnisse Stillschweigen zu wahren. Korvetten bringen Rhodan, Marten, Tschubai, Kulu, Ramdor, Gucky, Jefferson und den Skoarto an Bord der CREST zurück. Dort erwähnt der Befehlshaber der Skoars, die CREST sei nicht zufällig vom Zentrumsleuchten eingefangen und abgestrahlt worden.
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