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"Seite 3" |
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Die Hauptpersonen |
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Titelbildzeichner: | Dirk Schulz |
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Die im Rahmen des Projekts Q-Zündung in die Milchstraße gereisten Gäonen haben versucht, Quinto-Center zu erobern. Lordadmiral Monkey hat den Spieß umgedreht und stattdessen das gäonische Flaggschiff IWAN IWANOWITSCH GORATSCHIN gekapert. Admiralin Amber Dessalin hat kapituliert.
Während in Quinto-Center noch vereinzelt gekämpft wird, taucht Major Faolain Settember unter, um seine Zwillingsschwester Agostina aus Monkeys Klauen zu befreien. Telepathischer Kontakt kommt nicht zustande, denn Agostina wird in einem abgeschirmten Raum gefangen gehalten. Je mehr sich die Verhältnisse im USO-Hauptquartier normalisieren, desto schwerer fällt es Faolain, seinen Verfolgern auszuweichen. Als er wieder einmal knapp davonkommt, schnappt er die Information auf, dass sich Monkey in der GORATSCHIN befindet. Faolain nimmt an, dass der Oxtorner Agostina mitgenommen hat.
Faolain beschafft sich den Identitätschip eines Medikers, der einen Materialcontainer zur GORATSCHIN transportieren soll. So gelangt Faolain in den Doppelkugelraumer. Ausgerechnet in diesem Moment kommt mentaler Kontakt mit Agostina zustande. Faolain ist abgelenkt, macht Fehler, fliegt auf und wird eingekesselt. Als er sich selbst erschießen will, um nicht in Gefangenschaft zu geraten, taucht Agostina in Monkeys Begleitung auf. Der Oxtorner wollte der Verräterin Gelegenheit zur Wiedergutmachung geben und hat ihr etwas gezeigt, wodurch sich ihre Einstellung dem Zweiten Solaren Imperium und den Thoogondu grundlegend gewandelt hat. Sie kennt nun die Wahrheit und will diese auch ihrem Bruder zugänglich machen. Faolain lässt die Waffe fallen.
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In eigener Sache: Mein Webhoster hat mir mitgeteilt, dass es in der ersten Januarwoche zu technischen Störungen gekommen ist. Wenn ihr mir seit dem 01.01.2018 etwas über den "Deine Meinung" - Button geschickt habt, so ist dieser Text möglicherweise verloren gegangen. Solltet ihr ihn hier vermissen, dann schickt mir den Text bitte noch einmal, am besten per Mail.
Der Roman besteht zum größten Teil aus Kapiteln, in denen Faolain umherirrt und sich fragt, was wohl mit seiner Schwester und der GORATSCHIN geschehen ist. Auf diese Weise werden die in PR 2933 geschilderten Geschehnisse rekapituliert. Der Text wird durch lange Beschreibungen (Quinto-Center, Monkey, Roboter usw.) gestreckt. Hinzu kommen einige Absätze, in denen Agostina rätselt, ob die GORATSCHIN wirklich von der USO erobert wurde. Sowohl Faolain als auch Agostina erinnern sich an ihre Kindheit auf der wilden Siedlungswelt Ketrin. Im Alter von acht Jahren haben sie ihre mentale Verbindung erstmals entdeckt, als Agostina in Gefahr geraten ist. Tut mir leid, das ist mir zu wenig.
PR 2933 ist vor zwei Monaten erschienen. Selbst in meinem biblischen Alter funktioniert das Gedächtnis noch so gut, dass ich das seitenlange Wiederkäuen der Handlung nicht gebraucht hätte. Da ich längst weiß, wie die Telepathie der Settember-Zwillinge funktioniert, wären auch die Rückblick-Kapitel nicht nötig gewesen. Ich habe durchaus nichts gegen Romane, in denen es keinen Handlungsfortschritt oder Erkenntnisgewinn gibt, wenn die Vergangenheit und/oder Gedankenwelt der Protagonisten im Vordergrund steht. Es kommt mir aber nicht so vor, als habe der Autor diesbezüglich viel zu sagen. Jedenfalls gewinnt er den bekannten Fakten keine neuen Aspekte ab und zur Figurenentwicklung trägt der Roman meiner Meinung nach nicht bei. Zumindest habe ich nicht den Eindruck, dass sich Faolain und Agostina irgendwie weiterentwickeln. Faolain hasst Monkey und will seine Schwester retten - bekannt. Agostina wurde von Monkey "umgedreht" - wie? Das bleibt Haensels Geheimnis. Vielleicht wird es im nächsten Heft erklärt. Viel Neues erfahren wird über das Zwillingspaar nicht (die beiden waren von frühester Jugend an ein Herz und eine Seele, Faolain wollte seine Schwester immer beschützen) und der Autor hat es nicht geschafft, mein Interesse für die beiden zu wecken.
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