Nummer: 2874 Erschienen: 16.09.2016   Kalenderwoche: Seiten: 76 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 2,10 €

Thez
Atlan am See der Fauthen - Perry Rhodan kämpft um das Überleben des Solsystems
Wim Vandemaan     Christian Montillon

Zyklus:  

39 - Die Jenzeitigen Lande - Hefte: 2800 - 2874 - Handlungszeit: 17.11.1517 NGZ bis Januar 1519 NGZ (mit Reisen in Bereiche jenseits der Zeit sowie Abstechern in die Jahre 20.103.191 v. Chr., 99.781 v. Chr., 8050 v. Chr., 971 NGZ und 2577 NGZ) - Handlungsebene: Jenzeitige Lande

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: Solsystem   See der Fauthen            
Zeitraum: Januar 1519 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 62874
EAN 2: 4199124602101
Ausstattung:  Die Beilage des Journals und des Glossars entfällt wegen Überlänge (84 Seiten) des Romans.
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Auf der Erde ist das Jahr 1519 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) angebrochen – womöglich das letzte für die Erde und ihre Sonne. Die »Perforationszone«, ein hyperphysikalisches Phänomen, rast durch die Galaxis auf Sol zu und wird bei ihrem Zusammentreffen das ganze Sonnensystem auslöschen.
 
Außerdem warten vor dem Kristallschirm, der das Solsystem bislang vor allen Gefahren bewahren konnte, Abertausende Kriegsschiffe der Tiuphoren. Deren schlimmste Waffe sind die Indoktrinatoren, die sich jeder Technologie bemächtigen und sie gegen ihre Erschaffer wenden können.
 
Während Perry Rhodan den Abwehrkampf des Solsystems gegen die Tiuphoren organisiert, ist der Arkonide Atlan an einem Ort jenseits aller Zeiten: Von den Jenzeitigen Landen aus haben in den vergangenen Jahren die Atopischen Richter die politische Oberhoheit in der Milchstraße beansprucht. Sie pochen auf ihre Kenntnis der Zukunft, die ohne ihr Eintreffen in den Untergang – den Weltenbrand – der gesamten Galaxis münden würde. Dass die Bewohner der Milchstraße mit diesem Vorgehen nicht einverstanden sind, scheint sie nicht anzufechten.
 
Atlan versucht nun mit jener Macht zu sprechen, die das Atopische Tribunal hervorgebracht hat: THEZ …

 
Die Hauptpersonen
Atlan Der Arkonide reist auf den See der Fauthen.
Julian Tifflor Der Atope ist in der Gegenwart und in den Jenzeitigen Landen aktiv.
Perry Rhodan Der Terraner kämpft einen verlorenen Kampf.
Gucky Der Mausbiber trinkt gerne in Gesellschaft seinen Karottensaft.
Hekéner Sharoun Der Ferrone wird von Rhodan zu seinem Nachfolger erkoren.

Allgemein
Titelbildzeichner: Arndt Drechsler
Innenilluszeichner: Swen Papenbrock   
Kommentar / Computer: :
PR-Kommunikation: Perry Rhodan NEO - Die neue Staffel - Meister der Sonne
Statistiken:
Witzrakete:
Leserbriefe: Nina von Kronenberg / Karin Kollmann / Tom Geisser / Ralf Buß / Manfred Blumenthal / Lars Bublitz
LKSgrafik: Lars Bublitz: Ritter der Tiefe
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar:                                                                    
Computerecke:
Preisauschreiben:
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Innenillustrationen

Impressionen
Zeichner:  Swen Papenbrock  
Seite:25
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Inhaltsangabe

Während Atlan und Julian Tifflor in den Jenzeitigen Landen von Glossberc über den See der Fauthen gefahren werden, unterhalten sie sich über kosmische Fragen. Atlan erfährt viel über Beginn und Ende des Universums sowie über Thez und dessen Werdegang. Unter anderem hat Thez eine Maschine zum Destillieren von Vitalenergie aus einem abgestürzten Chaotender geborgen. Aus dem damit hergestellten Vitalliquor besteht der See der Fauthen. Thez und die Jenzeitigen Lande bilden eine untrennbare Einheit. Auf die Haltung der Superintelligenz ES gegenüber Thez angesprochen deutet Tifflor an, dass es eine Art Übereinkunft zwischen beiden geben könnte. Tifflor räumt zudem ein, dass er den Abzug des Atopischen Tribunals aus der Milchstraße anordnen könnte, aber er ist Thez gegenüber loyal und von der Richtigkeit seines Handelns überzeugt. Atlan erkennt, dass von Tifflor keine Hilfe zu erwarten ist. Zu sehr hat sich dieser Mann in den vergangenen Jahrmillionen von seinesgleichen entfernt. Atlan wird mit Thez selbst sprechen müssen, aber Thez dürfte nicht daran interessiert sein, die Milchstraße sich selbst zu überlassen und somit nicht nur die Ekpyrosis heraufzubeschwören, sondern möglicherweise sogar die eigene Entstehung ungeschehen zu machen. Somit gibt es für Atlan nur eine Lösung. Glossberc zufolge beherrscht Thez die Kunst, das Universum zu bewahren, in dem er selbst sowie die Jenzeitigen Lande existieren, und gleichzeitig eines, welches sich anders weiterentwickelt. Zum Gespräch mit Thez, das im Zentrum des Sees stattfindet, von wo aus Atlan alle Zeiten überblicken kann, muss der Arkonide ohne Tifflors Begleitung weiterreisen.
 
Im Solsystem ist die Lage kritisch. Die veränderte und mit TAFALLAS Korpus verbundene COLPCOR treibt manövrierunfähig in der Nähe von Sol und wirkt wie ein Magnet auf die Perforationspassage. Am 18. Januar 1519 NGZ greifen die Tiuphoren an. Die Sterngewerke schicken ihre Sternspringer als erste Angriffswelle voraus. Eine für beide Seiten verlustreiche Raumschlacht entbrennt, deren besondere Tragik darin besteht, dass auf Seiten der Tiuphoren unzählige indoktrinierte Schiffe verschiedener galaktischer Völker mitkämpfen. Freunde müssen also auf Freunde schießen. Perry Rhodan, Oberbefehlshaber der Verteidigungsflotte, nutzt jeden erkennbaren Vorteil. Es zeigt sich, dass onryonische Linearraumtorpedos gegen die Sterngewerke eingesetzt werden können. Detoniert ein Torpedo im Augenblick einer Transition in der Nähe eines Sterngewerkes im Linearraum, so wird das Schiff in den Normalraum zurückgeschleudert - ohne Hyperstenz. Rhodan stimmt sich mit Shekval Genneryc ab, dessen Flotte sich den Verteidigern anschließt. Viele Sterngewerke fallen den Linearraumtorpedos zum Opfer. Zudem zahlen sich die verschiedenen Täuschungsmanöver aus. Die Tiuphoren glauben, LAOTSE befinde sich im Griff der Indoktrinatoren und die Galaktiker hätten keine wirksame Verteidigungsmöglichkeit gegen die Nanomaschinen. Sie verlieren 19.000 Sterngewerke - ein Drittel der Angriffsflotte - die sich hilflos geben und die Hyperstenz deaktivieren, um die Terraner in eine Falle zu locken. Rhodan dreht den Spieß um, opfert einige unbemannte Raumforts und vernichtet die Sterngewerke. Da meldet sich Vetris-Molaud und zollt dem Zellaktivator Beifall für diese Aktion. 50.000 tefrodische Kampfschiffe sind eingetroffen. Dieses eine Mal kämpfen Tefroder und Terraner Seite an Seite. Vetris-Molauds Aufgabe ist der Schutz der COLPCOR, auf die es die Tiuphoren offensichtlich ganz besonders abgesehen haben.
 
In den Jenzeitigen Landen debattieren Atlan und Thez über Sinn und Unsinn der Taten des Atopischen Tribunals in der Milchstraße. Thez sieht sich als Bewahrer dessen, was ist. Atlan bezeichnet das als Unterdrückung der Freiheit und der Würde des Individuums. Um zu demonstrieren, dass er lieber sterben als unfrei leben möchte, schneidet sich Atlan den Zellaktivator heraus und vernichtet ihn. Thez ist nun zu einem Kompromiss bereit. Die dys-chrone Scherung wird zugelassen, so dass es zwei Universen geben wird - eines mit dem Atopischen Tribunal, der Tarania und Thez, eines ohne. Die Sache hat einen Haken. ES ist, wie Atlan erst jetzt erfährt, ein integraler Bestandteil von Thez. In einem Universum ohne Thez kann die Eiris der Superintelligenz nicht existieren, sie wird in das Thez-Universum abfließen. Eine 100 Millionen Lichtjahre durchmessende Sphäre rund um die Milchstraße ist von diesem Effekt betroffen. Die Galaktiker werden also künftig ohne den Beistand ihres alten Mentors auskommen müssen, möglicherweise sind auch andere Superintelligenzen gefährdet. Atlan erhält einen neuen Zellaktivator. Das Gerät besteht aus einem Technomorphyten (so werden unfassbar leistungsfähige kieselsteingroße Mikromaschinchen bezeichnet, welche ÜBSEF-Konstanten simulieren können), das einen Tropfen Vitalliquor umschließt und mit Atlans Körper verschmilzt. Atlan soll die Jenzeitigen Lande mit einer Atopischen Sonde verlassen.
 
Die Schlacht im Solsystem erreicht ihren Höhepunkt, als sich Tomcca-Caradocc Accoshai bei Rhodan meldet und die Kapitulation fordert. Rhodan antwortet, indem er einige Sterngewerke mit dem neuen Pfadfinder-System vernichtet, das zum Beschuss der Sextadim-Banner von Schiffen in Hyperstenz dient. Accoshai gibt sich unbeeindruckt, doch dann explodiert die XOINATIU. In einer von Vetris-Molaud befohlenen Selbstmordaktion haben sich 1000 tefrodische Schiffe geopfert, um den gegnerischen Oberkommandierenden auszuschalten. In dieser Situation lässt der Gegenwarts-Tiuphore Paddkavu Yolloc den Ruf zur Sammlung ergehen. Er verkündet, die Banner-Kampagne sei beendet, die Erlösung nähere sich der Vollendung und die Reise aller Tiuphoren gehe weiter nach Orpleyd. Rhodan funkt die SHEZZERKUD an und erhält Antwort. Yolloc bestätigt, dass die Tiuphoren für immer aus der Milchstraße verschwinden werden - aber nicht ohne TAFALLAS Korpus. Yolloc demonstriert seine Stärke, indem er die RAS TSCHUBAI problemlos fast zum Wrack schießt. Dann stellt er eine weitere Forderung. Er will Rhodans ÜBSEF-Konstante im Sextadim-Banner seines Sterngewerkes haben. Rhodan willigt ein. Er wird von Pey-Ceyan zur SHEZZERKUD begleitet. Gucky teleportiert hinter der nach vollbrachter Tat weiterfliegenden SHEZZERKUD her und hat danach keinen Zweifel mehr an Rhodans körperlichem Tod. Bei der COLPCOR hat Yolloc weniger Erfolg, denn das Atopenschiff wehrt sich. Gleichzeitig nähert sich die Perforationszone unaufhaltsam. Sol droht sich innerhalb kürzester Zeit zum Roten Riesen zu entwickeln. Da erscheint Julian Tifflor. Seiner MOCKINGBIRD sind selbst die Gegenwarts-Tiuphoren nicht gewachsen. Sie ziehen endgültig ab, als Rhodans Nachfolger Hekéner Sharoun die Vernichtung der Sextadim-Banner androht. Die MOCKINGBIRD setzt zwei Passagiere ab (Lua Virtanen und Vogel Ziellos) und zieht die COLPCOR aus dem Solsystem. Die Perforationspassage folgt und wird mit ihrem Gegenstück vereinigt, so dass sich der Zeitriss schließt. Sol ist außer Gefahr.
 
Gut eine Woche später blickt Gucky auf die Geschehnisse zurück. Das Atopische Tribunal ist dabei, sich vollständig aus der Milchstraße zurückzuziehen. Die Völker der Milchstraße sind schwer angeschlagen und stehen vor der schweren Aufgabe, sich nach Jahren der Tribunalsherrschaft und den von den Tiuphoren angerichteten Verheerungen neu zu konstituieren. Es ist fraglich, ob die Liga Freier Terraner noch Bestand haben wird, zumal die arkonidische Kolonie auf Neu-Atlantis weiter wächst. LAOTSE muss von Grund auf neu aufgebaut werden und die Reparatur der RAS TSCHUBAI wird Jahre beanspruchen. So lange muss Gucky warten, bis er der SHEZZERKUD folgen kann, um Rhodan zu retten, falls das überhaupt möglich ist. Ziel ist die 131 Millionen Lichtjahre entfernte Galaxie NGC 6861 - Orpleyd.

Johannes Kreis

 
Rezension

Der 175 Bände umfassende Großzyklus wurde für beendet erklärt, und tatsächlich wurde das gesamte Bedrohungsszenario mit wenigen Federstrichen beseitigt. Atopisches Tribunal, Zeitriss und Tiuphoren sind Geschichte. Alle Superschurken wurden besiegt oder vertrieben - der nächste bitte!
 
Die Auflösung ist so ausgefallen, wie ich es bereits vermutet hatte. Entscheidend sind die im letzten Moment herbeigezauberten Gegenwarts-Tiuphoren und eine gemütliche Plauderstunde zwischen Atlan und Thez. Ob das befriedigend ist oder nicht, lasse ich dahingestellt. Ich bin einfach nur froh, dass es vorbei ist! Leider sind wir die Tiuphoren nicht ganz los, denn der folgende Kurzzyklus bis Band 2899 wird sich wohl - oh Graus - mit dem weiteren Schicksal dieses Volkes sowie der Befreiung Perry Rhodans befassen. Dass die Hauptfigur, deren Namen diese Romanserie trägt, selbstverständlich nicht tot ist und bald wieder mit von der Partie sein wird, steht außer Frage. Insoweit funktioniert der Cliffhanger nicht, aber er fällt nicht so schlimm aus wie letzte Woche von mir befürchtet. Wenn ich die entsprechende Textstelle richtig gelesen habe, hat Gucky die Leichen Rhodans und Pey-Ceyans gesehen. Ihre ÜBSEF-Konstanten befinden sich jedoch im Banner. Nun, wie man ein Bewusstsein aus einem Banner herausholt, das wissen Rhodans Freunde. Fragt sich nur, was bis dahin aus dem Körper inklusive Zellaktivator wird ...
 
Ich frage mich nur, warum Rhodan auf Yollocs Forderung eingegangen ist. Das Schlachtenglück hat sich doch schon zu Gunsten der Galaktiker verschoben und die Tiuphoren wollten sowieso abziehen. Hätte Rhodan nur ein wenig länger gepokert, wäre das alles nicht nötig gewesen, weil dann die MOCKINGBIRD zum Verteilen von Arschtritten eingetroffen wäre. Warum greift Tifflor eigentlich erst so spät ein? Hat er beim Geplauder mit Atlan die Zeit vergessen (kleiner Scherz)? Das ganze Gelaber in den Jenzeitigen Landen läuft immer auf dasselbe hinaus: Die Galaktiker wollen ihr eigenes Spiel spielen, sich nicht von Thez respektive dem Atopischen Tribunal bevormunden und in die von Thez für gut gehaltene Richtung drängen lassen. Man wirft sich gegenseitig die in der Vergangenheit verübten oder in der "Falschen Welt" bevorstehenden Grausamkeiten vor und stellt immer dieselbe Frage: Was wäre besser / gerechter? Ein sinnloser Streit, bei dem Atlan nur mal heftig mit dem Fuß aufzustampfen braucht (ob der Austausch seines Zellaktivators je irgendwelche Konsequenzen haben wird? Fast möchte ich es bezweifeln), damit Thez einlenkt. Das wirkt ein bisschen schwach.
 
Jedenfalls ist TAFALLA jetzt auch weg, also müsste endlich erkennbar sein, wie die Ekpyrosis, die wie ein Damoklesschwert immer noch über dem "neuen" Perryversum hängt, entstehen wird. Zumindest gehe ich davon aus, dass die Zeitriss-Katastrophe und die Tiuphoreninvasion nicht mit dem Weltenbrand identisch sind. Es wäre nett von Thez oder Matan Addaru, wenn sie sich die Mühe machen würden, mal genauer hinzuschauen und den Galaktikern zu sagen, was zu tun ist, damit die Ekpyrosis vermieden werden kann. Aber so einfach geht das in der PR-Serie natürlich nicht! Was von der Aussage zu halten ist, dass ES und andere Superintelligenzen im Umfeld der Milchstraße keinen Fuß mehr auf den Boden kriegen werden, ist abzuwarten. Mein Gastkommentator Patrick wird es anders sehen, aber ich betrachte das als Chance und hoffe auf weniger Superintelligenzen-Geschwurbel.
 
Ansonsten wird viel Pathos und Schlachtengetümmel geboten, vermutlich aus Montillons Feder, sowie noch mehr schön formuliertes Wortgeklingel, wie man es von Vandemaan kennt. Passt schon irgendwie, die beiden waren die richtigen Autoren für den Job. Viele Fragen sind am Ende des Zyklus offen geblieben, mein Gastkommentator Dr. Herbert Seufert hat sie bereits aufgelistet. Dennoch finde ich, dass der Großzyklus ganz anständig zum Abschluss gebracht wurde. Er ist nur viel zu lang geworden.

Johannes Kreis  18.09.2016

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer



   
NATHAN