Der Pensor bringt Atlan, Lua Virtanen und Vogel Ziellos mit einer Kutsche zur Facette Turm der Finalen Stadt. Die Reise dauert nicht lang, denn als Pilot eines Atopenschiffes besitzt der Pensor eine besondere Paragabe. Er ist ein Movationsinjektor und kann Objekte in Bewegung setzen. Der Turm, so erklärt der Pensor, ist kein Bauwerk in einem für Atlan verständlichen Sinn, er hat keine räumliche Ausdehnung. Atlan soll sich den Turm als denkendes Wesen vorstellen. Nach ein paar Handwedlern des Pensors ist das Ziel erreicht. Atlan und seine Begleiter befinden sich in New New York, erschaffen nach der Vorstellungswelt und den Wünschen des Atopen Julian Tifflor. Menschen, Pflanzen-, Echsen- und Vogelwesen sowie viele andere Kreaturen tummeln sich dort. Die Metropole ähnelt der irdischen Stadt New York, aber Atlan erkennt nicht alle Gebäude wieder. So ragt anstelle der Freiheitsstatue ein Standbild Bob Dylans, komplett mit Gitarre, auf Liberty Island in die Höhe. Eine Ordische Stele ist ebenfalls zu sehen. Die Reisenden werden von einer jungen Frau namens Pamela Bess begrüßt, die sich als Planwalterin der Neuankömmlinge vorstellt. Sie soll sich um sie kümmern, da Tifflor noch keine Zeit für die Besucher hat. Pamela macht einen Stadtrundgang mit ihnen. Sie erklärt, alle New New Yorker seien völlig real. Tifflor habe sie während einer Mission an Bord seines Schiffes geholt und in die Jenzeitigen Lande gebracht. Aufgrund seiner in der Finalen Stadt gemachten Erfahrungen bleibt der Arkonide skeptisch.
Während Atlan allmählich unwirsch wird, weil er den Eindruck hat, man wolle ihn absichtlich hinhalten, fühlen sich Lua und Vogel in New New York und insbesondere in der gewaltigen Werft, die den Endpunkt des Rundgangs darstellt, ganz wie zu Hause. In dieser Werft wird die MOCKINGBIRD hergestellt, Tifflors Atopenschiff, benannt nach einer Marvel-Comicheldin. Der Pensor ist ihr Pilot. Die Fertigstellung der MOCKINGBIRD erfolgt retrograd, das heißt, Tifflor ist tatsächlich schon seit Jahrtausenden mit diesem Schiff im Auftrag des Atopischen Tribunals unterwegs. Wenn er während einer Mission feststellt, dass dem Schiff noch irgendetwas fehlt, so meldet er diesen Bedarf in die Jenzeitigen Lande. Dann kann die MOCKINGBIRD entsprechend ausgerüstet werden, was aufgrund der Zeitlosigkeit der Jenzeitigen Lande dazu führt, dass Tifflor besagte Mission mit einem bereits wie gewünscht bestückten Schiff antreten kann. Auf diese Weise soll die MOCKINGBIRD zum besten Atopenschiff werden, das es je gegeben hat, gibt und geben wird. Sie soll ein Abbild des Lebens selbst sein. In der MOCKINGBIRD ist gleichermaßen Platz für Ordnung und Chaos. Das Schiff ist eine sphärische Konstruktion, bestehend aus einer 500 Meter durchmessenden Zentralkugel und acht Segmenten, die zusammengesetzt eine Kugelschale mit vier Kilometern Durchmesser bilden.
Lua und Vogel fühlen sofort eine besondere Verbundenheit mit dem Schiff und sind im Gegensatz zu Atlan geradezu begeistert, als die leitende Optimierungsingenieurin Zykpyvarra erklärt, sie wolle den Junggeniferen das Schiff zeigen. Das insektoide Wesen ist eine Stellvertreterin des Werftmeisters Pashavrad. Während letzterer dem Volk der Bhaaoya entstammt, welches sich dem Extrasinn zufolge wahrscheinlich aus den Baolin-Nda entwickelt hat, ist Zykpyvarra eine "Späte Tessma". Diese Insektoiden kommen in der Werft in allen möglichen Größen vor und wurden von den Bhaaoya designt. Atlan ist gereizt, denn ihm brennt die Zeit unter den Nägeln und er dringt nicht einmal mit dem Hinweis auf die Machenschaften des Konglomerierten Bacctou zu Pamela durch. Doch dann wird ihm endlich mitgeteilt, dass Tifflor in 14 Stunden bereit sei, ihn zu empfangen. Er vertreibt sich die Wartezeit mit Pamela, die er nach einem Abendessen in ihre Wohnung begleiten darf.
Lua und Vogel bleiben bei Zykpyvarra zurück. Kaum haben sie die MOCKINGBIRD betreten, da erkennen sie eine Dysfunktion. Sie halten dies für die Folge eines erst kürzlich stattgefundenen Sabotageaktes. Die Ingenieurin will ihnen zunächst nicht glauben, wird aber wenig später von einem Arbeitsroboter attackiert, der es in Wahrheit auf die Junggeniferen abgesehen hatte. Lua und Vogel zerstören den Robot. Zykpyvarra überlebt die Attacke. Der Saboteur kann nicht aufgespürt werden. Das gerade erst entstandene Schiffshirn BIRD möchte die Junggeniferen näher kennenlernen. Sie gehen eine Verbindung mit einem seiner Netzwerke ein. Für sie ist es wie eine Heimkehr. Plötzlich wird Alarm gegeben. Eine ganze Schiffsektion faltet sich ins Nichts. Zykpyvarra kämpft gegen einen Unsichtbaren und wird vom "Unsein" verschlungen. Lua und Vogel versuchen zu fliehen.
Atlan hat das Gefühl, dass mit Pamela etwas nicht stimmt. Nach der gemeinsam verbrachten Nacht wird er von ihr attackiert und an der Schulter verwundet. Die Kreatur ist mit dem Sediment Irrlicht identisch und verwandelt sich. Atlan droht zu unterliegen, doch da tritt der Staub, der nach dem Ende des Sediments Hoffnung mit Atlan verschmolzen ist, aus der Wunde aus und vernichtet das Sediment Irrlicht. Die echte Pamela liegt tot im Schrank. Atlan ruft bei Tifflor an. Unterwegs zu ihm wird er behandelt. Dann endlich steht Atlan seinem alten Freund gegenüber. Für den Arkoniden sind seit dem letzten Treffen nur einige Tage vergangen, für den Atopen aber Jahrzehntausende, in denen er viele Missionen für das Atopische Tribunal erledigt hat. Zu Atlans Missvergnügen spricht Tifflor ebenso verschwurbelt wie Superintelligenzen und deren Beauftragte, lässt aber keinen Zweifel daran, dass er dem Atopischen Tribunal gegenüber loyal ist. Er selbst hat Matan Addaru damals für das Tribunal angeworben, denn er hatte gehofft, Matan Addaru werde nicht zu dem Renegaten werden, der er jetzt ist. Für Atlan ist das ein Widerspruch in sich selbst, aber Tifflor sagt, die Zukunft sei immer offen. Zeitschleifen seien nicht die Regel und nicht alle seien echt. Da Thez verblasst sei, könne Atlan nicht direkt mit ihm sprechen, wohl aber mit dem Fauthen Glossberc. Dieser habe sich ins Äußerste des Turms zurückgezogen, in den Atopischen Proximus, auch See der Fauthen genannt.
Atlan setzt ein bewährtes Mittel (Alkohol) ein, um Tifflor von seinem hohen Atopen-Ross zu holen. Nach drei Flaschen Wein und leckerer Pizza gibt Tifflor zu, dass er sich danach sehnt, wieder ganz er selbst zu sein. Es sei möglich, das Atopische Tribunal aus der Milchstraße abzuwenden, doch diese Aktion habe einen hohen Preis. Atlan könne die Abwendung bewirken, weil sein Geist eine erstaunliche Botschaft enthalte, eine Art Hieroglyphe, die nicht einmal von Tifflor entschlüsselt werden konnte. Perry Rhodan trage möglicherweise ebenfalls eine solche Hieroglyphe, die sei aber vermutlich entstellt oder zumindest verändert. Um seine Pläne zu verwirklichen, müsse Atlan beim Kongress der Fauthen vorsprechen. Dort werde er Matan Addaru noch einmal begegnen.
Tifflor wird über den Zwischenfall in der MOCKINGBIRD in Kenntnis gesetzt. Der Pensor bringt ihn und Atlan in die Werft. Es stellt sich heraus, dass eine Exuvie Matan Addarus hinter den Sabotageakten steckt. Tifflor wird wütend; eine solche Aktion hätte der andere Atope nicht wagen dürfen. Der Pensor besiegt die Exuvie und schleudert sie in den Brei am Ende des Universums. Das "Unsein" verschwindet. Atlan kümmert sich um Lua und Vogel. Die Exuvie hat ihnen Lebensenergie entzogen. Ihre ÜBSEF-Konstanten wurden miteinander verschränkt. Ein Arzt stellt fest, dass dies nicht rückgängig gemacht werden kann, schon deshalb nicht, weil sich die beiden gegenseitig Energie spenden, die allerdings bald erlöschen wird. In dieser Situation bringt Tifflor eine kleine Schachtel zum Vorschein. Sie enthält seinen Zellaktivator. Der Atope ist nicht mehr auf den Vitalenergiespender angewiesen. Er überlässt ihn Lua und Vogel. Die beiden erwachen und erholen sich allmählich. Mit Hilfe des Zellaktivators könnten sie auch außerhalb der Jenzeitigen Lande leben, müssen aber für immer zusammenbleiben. Da Lua und Vogel noch geschwächt sind, reist Atlan ohne sie weiter.
Der Konglomerierte Bacctou verkraftet den Verlust des letzten Sediments nicht. Seine Existenz endet.
Johannes Kreis |