Nummer: 2860 Erschienen: 10.06.2016   Kalenderwoche: Seiten: 63 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 2,10 €

Der tote Attentäter
Der Positronik-Henker - für seine Mission erwacht er zu neuem Leben
Uwe Anton     

Zyklus:  

39 - Die Jenzeitigen Lande - Hefte: 2800 - 2874 - Handlungszeit: 17.11.1517 NGZ bis Januar 1519 NGZ (mit Reisen in Bereiche jenseits der Zeit sowie Abstechern in die Jahre 20.103.191 v. Chr., 99.781 v. Chr., 8050 v. Chr., 971 NGZ und 2577 NGZ) - Handlungsebene: Gemeinsamer Kampf der Milchstraßenvölker

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: Terra   Pahbyrnsytem            
Zeitraum: 24. bis 27. September 1518 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 62860
EAN 2: 4199124602101
Ausstattung:  Report Nr.500
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Auf der Erde schreibt man das Jahr 1518 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Menschen haben mit der Liga Freier Terraner ein großes Sternenreich in der Milchstraße errichtet; sie leben in Frieden mit den meisten bekannten Zivilisationen.
 
Doch wirklich frei ist niemand. Die Milchstraße wird vom Atopischen Tribunal kontrolliert. Dessen Vertreter behaupten, nur seine Herrschaft verhindere den Untergang – den Weltenbrand – der gesamten Galaxis.
 
Während sich der Arkonide Atlan ins vermutete Herz dieser Macht begeben hat – die Ländereien jenseits der Zeit –, reist Perry Rhodan durch vergangene Zeiten, um der Gegenwart Hilfe zu bringen. Denn die Gegenwart, wie er sie kennt, wird nicht nur durch die Atopen bedroht, sondern auch durch die brutalen ­Tiuphoren, die durch einen Zeitriss aus tiefster Vergangenheit zurückgekehrt sind.
 
Es gelingt Perry Rhodan, eine Abwehrwaffe gegen die Indoktrinatoren – die gefährlichste Waffe der Tiuphoren – zu entwickeln: Diese ParaFrakt genannte Technologie muss er nun möglichst schnell galaxisweit verbreiten, um gegen die über 45.000 Tiuphorenraumschiffe bestehen zu können. Im Weg steht ihm dabei nicht nur DER TOTE ATTENTÄTER …

 
Die Hauptpersonen
Perry Rhodan Der Terraner muss die Para­Frakt-Konferenz erfolgreich beenden.
Attilar Leccore Der TLD-Chef muss ein schweres Opfer bringen.
Shekval Genneryc Der Onryone unterhält sich nicht nur mit Perry Rhodan.
Sybrand Herzog Der Stellvertreter Attilar Leccores sabotiert die Sicherheit Terras.
Apon Gochnor Der Haluter sucht das Gespräch.

Allgemein
Titelbildzeichner: Arndt Drechsler
Innenilluszeichner: Swen Papenbrock   
Kommentar / Computer: :
PR-Kommunikation: Perry Rhodan NEO: Die neue Staffel - Arkons Ende
Statistiken:
Witzrakete: Tageswoche: Saisonbericht
Leserbriefe: Norbert Eisenreich / Rolf Nötzel / Roland Fibich / J. Losensky / Hans-Peter Engelhardt / Dominique Vocat
LKSgrafik: Cover PR 2351
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Apasos    Gataser     GAVÖK    LAOTSE    Onryonen                                                   
Computerecke:
Preisauschreiben:
: -

Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
Journalgrafik:
Journaltitel:
Journalnews:

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer:  / Seiten:
Clubgrafik:
Nachrichten:
Fanzines:
Magazine:
Fan-Romane:
Internet:
Veranstaltungen:
Sonstiges:

Report

Titelbild:


Reportdaten: Nummer: 500 - Seiten: 11
Cartoon :
Reporttitel: Klaus Bollhöfener: Report-Intro / »Wissen, Theorien und Perspektiven« - Eine Rückschau auf 499 Ausgaben Perry Rhodan-Report von Michael Thiesen / »Mein vermopstes Universum« von Reinhard Habeck
Reportgrafik: Abbildung: Vorankündigung PR-Report aus dem Jahr 1976 (Heft 751, S. 45)
Reportfanzines:

Reportriss:


Reportclubnachrichten:
Reportnews:
Reportvorschau: Verlagspublikationen Juni 2016
Reportriss: :

Innenillustrationen

Impressionen
Zeichner:  Swen Papenbrock  
Seite:25
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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� Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Uldormuhecze Foelybeczt wird am 24. September 1518 NGZ gemäß altem cheborparnischen Brauch in einem aktiven Vulkan beigesetzt. Hierfür wird der Batu Tara im Malaiischen Archipel ausgewählt. Am Rande des Staatsakts spricht Perry Rhodan mit dem tefrodischen Abgesandten Moras Darorah, den er verdächtigt, doppeltes Spiel zu treiben. Der Tefroder bezeichnet den Terraner als Großadministrator und Gutmenschen. Beide Begriffe dürften jemandem, der sich nicht bestens in der terranischen Geschichte auskennt, gar nicht geläufig sein. Rhodan argwöhnt deshalb, es könne sich um eine versteckte Botschaft handeln. Doch der Sinn bleibt ihm verborgen. Die ParaFrakt-Konferenz verläuft anschließend weiterhin alles andere als harmonisch. Die "Verhandlungen" beschränken sich auf gegenseitige Schuldzuweisungen, Verbalattacken und Streitereien wegen Begrifflichkeiten. Zum Beispiel stellt sich die Frage, ob die Neue USO wie vom Atopischen Tribunal behauptet eine terroristische Vereinigung ist, denn aus terranischer Sicht sind Monkeys Leute eher als Widerstandskämpfer zu bezeichnen. Dieser Verlauf ist allerdings ganz in Rhodans Interesse. Attilar Leccore hat vergeblich versucht, mehr über Sybrand Herzog herauszufinden, der sich beim Erklingen des Umbrischen Gongs verdächtig benommen hat. Leccore weiß nicht einmal, wo sich Herzog zurzeit aufhält. Er setzt den Agenten Zoran Padraig auf ihn an.
 
Tatsächlich wurde der stellvertretende TLD-Chef mental von dem Tiuphoren Camaxi Texolot übernommen. Texolots Kontrolle ist durch die Ausstrahlungen des Umbrischen Gongs ins Wanken geraten. Außerdem fühlt sich der an ein Leben im All gewöhnte Tiuphore auf dem Planeten Terra nicht wohl. Dennoch führt er seine Mission fort. Er trifft sich mit dem Hyperenergiestrukturanalytiker Wisconsin Zandman in der Waringer-Akademie. Zandman arbeitet an einem Gerät zur Aufspürung von Indoktrinatoren. Texolot/Herzog behauptet, Zandmans Team sei von einem Saboteur des Neuen Tamaniums unterwandert worden. Um den Saboteur aufzuspüren, soll Zandman den stellvertretenden TLD-Chef, der zu diesem Zweck eine Tarnidentität annimmt, als neues Teammitglied aufnehmen. Damit er seinen "Kollegen" gegenüber nicht völlig ahnungslos dasteht, braucht er natürlich Informationen über den Gegenstand der Forschungen. Zandman erklärt, dass Positroniken mit neuen Autodiagnoseroutinen ausgestattet werden sollen, welche in der Lage sind, Indoktrinatoren zu Reaktionen zu verleiten. Diese können dann aufgespürt und gemeldet werden. Die Bezeichnung dafür lautet Indoktrinatoren-Response-Indikator, kurz IRI. Ein möglicher "Saboteur" ist schnell gefunden. Mit Hilfe des bereits indoktrinierten TLD-Zentralrechners AGENT GREY lenkt Texolot den Verdacht auf einen Wissenschaftler namens Tyler Dauriac, der mit einer Tefroderin einen im Neuen Tamanium lebenden Sohn hat und angeblich von diesem unter Druck gesetzt wird.
 
Den nächsten Schlag des Umbrischen Gongs wartet Texolot in Herzogs Appartement in der Kanchenjunga-Wohnanlage ab. Herzogs Bewusstsein versucht Texolots Griff zu brechen und hat damit fast Erfolg. Dem Tiuphoren wird klar, dass er seine Mission vor dem nächsten Gongschlag vollenden muss. Beim Verlassen der Wohnanlage wird Texolot auf Padraig aufmerksam. Er tötet den unerfahrenen Agenten. Zurück in der Akademie unterbreitet Texolot Zandman einen Plan zur Sicherung der wertvollen Forschungsdaten. Das Original wird so präpariert, dass es sich bei unbefugtem Zugriff löscht (Texolot selbst sorgt dafür, dass das geschieht, sobald Tandman gegangen ist). Alle Kopien bis auf eine, die im TLD-Tower deponiert werden soll, werden sofort gelöscht. Für seine Flucht von Terra - oder vielmehr für den Transport seines Bewusstseinschips sowie des Datenträgers zu Texolots Auftraggeber - beschafft sich der Tiuphore zwei überlichtschnelle WAKINYAN-Drohnen. Diese Drohnen sind mit einem hochwertigen Holografie-Camouflage-System ausgestattet. Die erste bringt einen Zwischenbericht zu Caradocc Maxal Xommot. Texolot behält die zweite in seiner Nähe. Texolot lässt Herzogs Gesicht von einem Medoroboter chirurgisch verändern, um sich unerkannt in die Solare Residenz begeben zu können.
 
Padraigs Leiche wird gefunden, außerdem wird festgestellt, dass das Bildmaterial von der Explosion auf Mimas manipuliert wurde. Rhodan zieht die richtigen Schlüsse. Kaum hat LAOTSE bestätigt, dass AGENT GREY mit Indoktrinatoren infiziert wurde, da wendet sich die Technik des TLD-Towers gegen die Menschen. Leccore ist gezwungen, ein von ihm selbst entworfenes Notfallsystem zu aktivieren und AGENT GREY zu vernichten. Dabei wird der Tower schwer in Mitleidenschaft gezogen. Das nächste logische Angriffsziel des Saboteurs ist LAOTSE. Herzog wird aufgespürt und von Rhodan paralysiert, bevor er sich selbst erschießen kann. Der Bewusstseinsspeicher wird aus Herzogs Schädel entfernt.
 
Am 26. September, dem letzten Tag der Konferenz, lässt Rhodan die Bombe platzen. Er gibt zu, bewusst dafür gesorgt zu haben, dass die Verhandlungen unharmonisch und chaotisch verlaufen. Er wollte den Teilnehmern den Spiegel vorhalten und ihnen klarmachen, dass Uneinigkeit zum Untergang führt. Er legt seinen Standpunkt dar und macht deutlich, warum er das deterministische Weltbild der Atopen - das sich sowieso als unkorrekt herausgestellt hat - nicht akzeptieren kann, zumal das Atopische Tribunal ganz offensichtlich Ziele verfolgt, die im Widerspruch zu den Lippenbekenntnissen der Atopen stehen. Er hat so gehandelt, wie er es in der jeweiligen Situation nach bestem Gewissen für richtig gehalten hat und wie er seinen moralischen Überzeugungen gemäß handeln musste. Jetzt liegt es an den Teilnehmern, das Verteidigungsbündnis gegen die Tiuphoren zu schmieden oder zu verwerfen. Während Rhodan, Cai Cheung, Attilar Leccore und Hekéner Sharoun in Rhodans Haus Nr. 746 Upper West Garnaru Road auf das Ergebnis warten, erfahren sie, dass eine der beiden WAKINYAN-Drohnen sichergestellt wurde - die IRI-Daten sind noch vorhanden. Die zweite Drohne bleibt verschwunden. Dann meldet sich Tacnan Occoly und teilt mit, dass sich die Konferenzteilnehmer einstimmig für Rhodans Vision ausgesprochen haben. Prompt wird der Transfer der ParaFrakt-Konstruktionsdaten an alle Beteiligten in die Wege geleitet.
 
Niemand weiß, ob LAOTSE und OTHERWISE "sauber" sind oder im Bann der Indoktrinatoren stehen. Rhodan lässt bei Vetris-Molaud anfragen, ob der Positronikleser Dienbacer zur Klärung dieser Frage herangezogen werden kann. Der Maghan ruft schon am 27. September zurück und gibt sein Einverständnis - mit einer Bedingung: Rhodan soll den Mutanten persönlich von Tefor abholen.
 
Leccore überlegt, wie er die jüngsten Vorfälle zum Vorteil der LFT nutzen kann. Der Bewusstseinschip wurde nicht zerstört. Vielleicht lässt sich den Tiuphoren damit eine Falle stellen. Als Einsatzgebiet wählt Leccore das zum Sternenreich der Apasos gehörende Pahbyrnsytem. Dort haben die Tiuphoren vor einigen Tagen die Orbitalwerft THAUBYRIN angegriffen.

Johannes Kreis

 
Rezension

Der Haluter Apon Gochnor geht zusammen mit den beiden Onryonen aufs Klo, um bei der gemütlichen gemeinschaftlichen Verrichtung ein paar warme Worte unter sieben Augen wechseln zu können. WTF?!? Diese Bilder kriege ich doch nie mehr aus dem Kopf! ;)
 
"Alles muss man selber machen", denkt sich Perry Rhodan offenbar, und überlässt die Verfolgung des Infiltrators nicht den Leuten, die dafür bezahlt werden, sondern geht selbst auf Tiuphorenhatz. Das finde ich angesichts der geballten Inkompetenz des Geheimdiensts gar nicht verwunderlich. Rhodan hat Verdacht geschöpft und Leccore informiert. Der schafft es nicht, seinen eigenen Stellvertreter observieren zu lassen - er weiß nicht einmal, wo der Mann jetzt ist! Nicht genug damit. Leccore setzt einen (!) unerfahrenen (!!) Agenten auf Herzog an. Der arme Junge wird natürlich prompt überrumpelt und beseitigt. Wenn ich die Verhältnisse in der realen Welt berücksichtige, also Videokameras an jeder Straßenecke plus unzählige Möglichkeiten, alle möglichen Online-Aktivitäten nachzuvollziehen, dann kann ich kaum glauben, dass es einem Geheimdienst im 16. Jahrhundert NGZ nicht möglich sein soll, jemanden aufzuspüren, der überhaupt nicht genug Zeit hatte, um sein Untertauchen vorzubereiten. Man versucht es mit Gesichtserkennungssoftware! Ich lach' mich schief. Was ist denn aus den guten alten Individualtastern geworden? Dass sie noch existieren, können wir in Kapitel 10 dieses Romans lesen. Perry wird am Eingang seines Privathauses anhand der IV-Impulse identifiziert. Soll ich etwa glauben, dass sowas in der Solaren Residenz nicht möglich ist?
 
Tja, und jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen. Es befinden sich Indoktrinatoren auf Terra, wahrscheinlich auch noch auf Mimas. Leccores Reaktion war konsequent. Die von AGENT GREY ausgehende Bedrohung musste ausgeschaltet werden, auch wenn das ein empfindlicher Schlag für den TLD ist. Ich frage mich nur, ob die Indoktrinatoren auf diese Weise vernichtet werden konnten. Zudem könnte Texolot überall weitere Indoktrinatoren verstreut haben: In der Waringer-Akademie, in der Solaren Residenz, im Solaren Haus, in der Kanchenjunga-Wohnanlage… und trotzdem kommt niemand auf die Idee, schleunigst den ParaFrakt-Impuls an den betroffenen Orten einzusetzen! Selbst wenn diese Technik noch nicht hundertprozentig ausgereift sein sollte, das heißt wenn Positroniken durch den Impuls beschädigt werden könnten (die Beschreibungen in den Romanen sind diesbezüglich uneinheitlich), dann wäre das immer noch besser, als einen Befall von LAOTSE und OTHERWISE zu riskieren.
 
Das alles ist natürlich nicht das zentrale Thema des Romans, sondern die Konferenz. Was ich davon halten soll? Ich weiß es nicht. Einerseits gefallen mir Rhodans Ausführungen zur eigenen Weltsicht und zu den Machenschaften des Atopischen Tribunals ganz gut, er redet Tacheles und mir somit aus dem Herzen. Damit will ich nicht sagen, dass mir der Stil seiner wortreichen und teilweise zu schwülstigen Rede gefällt. Es geht mir vielmehr um die Aussage an sich, siehe Handlungszusammenfassung. So und nicht anders muss diese Figur denken. Andererseits finde ich die Naivität der Autoren/Expokraten irritierend. Zugegeben, Perry Rhodan ist in erster Linie eine Unterhaltungsserie. Dennoch kann ich nicht umhin mich zu fragen, was wohl in der realen Welt geschehen würde, wenn jemand in einer extremen Krisensituation eine Konferenz mit dem später eingeräumten Ziel einberufen würde, selbige scheitern zu lassen. Am Ende ärgert sich Rhodan über sechs verschwendete Tage. Sehr richtig. Aber wer hat diese Zeit verschwendet? Wieviel Leid und Tod mögen die Tiuphoren in dieser Woche verursacht haben und wieviel davon hätte verhindert werden können, wenn der ParaFrakt sofort nach der erfolgreichen Erprobung an die Tefroder, die Blues, die Onryonen und so weiter verteilt worden wäre? Und ist die beharrliche Weigerung der Onryonen und Tefroder, vernünftig mit der LFT zu verhandeln, überhaupt glaubwürdig - oder vielmehr plotdriven? Ist es so weit hergeholt, an einen Erfolg der Konferenz zu glauben, wenn Rhodan auf Offenheit gesetzt, die neue Technik mit allen geteilt und seine Rede gleich am Anfang gehalten hätte? Wie gesagt: Ich weiß es nicht.
 
Ansonsten sind mir wiederum die vielen Wiederholungen und kopierten Datenblattauszüge unangenehm aufgefallen, zumal diesmal sogar ganze Textpassagen des Romans der Vorwoche wiederholt werden.

Johannes Kreis  11.06.2016

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer



   
NATHAN