Nummer: 2780 Erschienen: 28.11.2014   Kalenderwoche: Seiten: 63 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,95 €

Haluts Weg
Die Gruppe Sorgfalt wird aktiv – eine Ordische Stele löst einen Konflikt aus
Verena Themsen     

Zyklus:  

38 - Das Atopische Tribunal - Hefte: 2700 - 2799 - Handlungszeit: 15.06.1514 NGZ bis 17.11.1517 NGZ - Handlungsebene:

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: Halut               
Zeitraum: April 1517 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 42780
EAN 2: 4199124601951
Ausstattung:  Report Nr.483
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Längst sind die Terraner in ferne Sterneninseln vorgestoßen, wo sie auf raumfahrende Zivilisationen und auf die Spur kosmischer Mächte getroffen sind, die das Geschehen im Universum beeinflussen.
 
Mittlerweile schreiben wir das Jahr 1517 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Milchstraße steht weitgehend unter dem Einfluss des Atopischen Tribunals. Dessen Richter behaupten, nur sie könnten den Weltenbrand aufhalten, der sonst unweigerlich die Galaxis zerstören würde. Auf diese Weise zementiert das Tribunal in der Milchstraße seinen Machtanspruch, während der Widerstand dagegen massiv aufrüstet.
 
Die beiden Atopischen Richter der Milchstraße können allerdings auf ein Heer an Helfern zurückgreifen. Ihr militärisch-exekutiver Arm sind die Onryonen, die es verstehen, die Ordo durchzusetzen. Ein militärisches Hilfsmittel dazu sind Linearraumtorpedos, ein politisches die Aufteilung der Galaxis in Sektoren, und ein weiteres die Ordischen Stelen, die zur Rechtsprechung eingesetzt werden und das Vertrauen in die Atopische Ordo stärken sollen.
 
Von den Milchstraßenvölkern haben sich die Tefroder eindeutig für die Atopen ausgesprochen, während andere noch zurückhaltend sind oder sogar offene Ablehnung zeigen. Wie es mit einem der mächtigsten Völker der Galaxis weitergeht, zeigt HALUTS WEG …

 
Die Hauptpersonen
Matos Mashuu Die Tefroder wollen die Zukunft mit wahrer Sorgfalt gestalten.
Peliste Vonenc Die Tefroder wollen die Zukunft mit wahrer Sorgfalt gestalten.
Scertanter Ein Mehandor hat Pläne mit den Halutern.
Blo Rakane Auf dem Anwalt Aller lastet schwere Verantwortung.
Shekval Genneryc Im Gepäck des Onryonen befindet sich eine Ordische Stele.

Allgemein
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenilluszeichner: Dirk Schulz   Horst Gotta
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Die Kunstwelt Wanderer (II)
PR-Kommunikation: Werde Fan ! - Perry Rhodan auf Facebook
Statistiken: Von Silber zu Platin
Witzrakete:
Leserbriefe: Daniel Wolf / Frank Brübach / Michael Seeger / Kurt Decker
LKSgrafik: Titelbild PR 2723 / NEO Vision Terra
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Halut Allgemeines   Halut erste Besiedlung    Halut Aufgabe des Planeten                                                          
Computerecke:
Preisauschreiben:
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Journal

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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
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Report

Titelbild:


Reportdaten: Nummer: 483 - Seiten: 11
Cartoon : Reinhard Habeck - Rüsselmops der Außerirdische (Folge 339)
Reporttitel: Rüdiger Schäfer: Report-Intro /»Die Leute können sich so gewaltige Serien nicht vorstellen!« von Bernd Robker im Gespräch mit Lavie Tidhar / »Wir sind alle irre!« Ein Interview mit Jennifer Christina Michels und Mike Hillenbrand / Harry Messerschmidt: Kontaktknilch – Der Anti-Stress Kurs
Reportgrafik: Robert Straumann: Grafik »PAN-THAU-RA«
Reportfanzines:

Reportriss:


Reportclubnachrichten:
Reportnews:
Reportvorschau: Verlagspublikationen November 2014 / Dezember 2014
Reportriss: :

Innenillustrationen

Der Planet Halut
Zeichner:  Dirk Schulz   Horst Gotta
Seite:25
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Die Gruppe Sorgfalt ist eine tefrodische Geheimorganisation, die sich dem Ziel verschrieben hat, Vetris-Molauds Vision eines von Tefrodern dominierten Zweigalaxienreiches zu verwirklichen - und zwar mit noch radikaleren Mitteln als der Maghan. Peliste Vonenc, Kommandantin des Forschungsschiffes SHAPARY, und Matos Mashuu, Kommandant des Militärraumers FALANER, leiten eine Aktion ein, durch die eines von vielen Hindernissen auf dem Weg Vetris-Molauds zur absoluten Macht beseitigt werden soll: Die Haluter.
 
In der Verkleidung eines Mehandor namens Scertanter reist USO-Chef Monkey im April 1517 NGZ nach Halut. Er kooperiert dort mit Blo Rakane und dessen Kind Ova, um die Produktion von Librodrohnen in Gang zu setzen, mit denen die onryonischen Linearraumtorpedos wirksam bekämpft werden können. Die subplanetaren Kavernen Haluts eignen sich für dieses Vorhaben besser als die bisherigen Produktionsstätten, denn diese stehen zu sehr unter Beobachtung. Halut dagegen ist zudem durch das Hypersturmgebiet Shorial geschützt.
 
Monkey hat eine Agentin auf Halut, die Ferronin Tevermon, eine Technikspezialistin im Team des nexonischen Halutologen Yason Khan. Dessen tefrodischer Kollege, Wissensmeister Gidys Rykamoon, hat die Theorie entwickelt, dass in den seit dem Angriff der Blitzer unzugänglichen Höhlen Haluts noch Humidors leben. Um Lücken in der halutischen Geschichtsschreibung zu schließen, wollen die Forscher mit Billigung des greisen Archivars Stocho Henitis in diese Bereiche vordringen. Zu diesem Zweck hat Rykamoon den Akonen Watrim Zaphis angefordert. Der Atanor hat ein Such-und-Ruf-Transmittersystem entwickelt, mit dem es möglich sein soll, alte Transmitterstationen aufzuspüren und ferngesteuert zu aktivieren. Tevermon findet heraus, dass mit den dazu verwendeten Computerprogrammen etwas nicht stimmt, aber möglicherweise handelt es sich nur um einen Fall von Industriespionage.
 
Die Ankunft eines onryonischen Konvois wird gemeldet. Shekval Genneryc erscheint mit einer großen Zahl von Kampfschiffen, um eine Ordische Stele auf Halut zu installieren. Dabei lässt er jegliches diplomatische Feingefühl und die im Umgang mit Halutern so wichtige Höflichkeit vermissen. Blo Rakane spricht als Anwalt Aller für sein ganzes Volk und lehnt Gennerycs Ansinnen, das natürlich zu nichts anderem als der Unterdrückung der Haluter führen soll, wortgewaltig ab. Als der Onryone erwartungsgemäß mit der Vernichtung Haluts droht, gibt Rakane ihm zu verstehen, dass die Haluter keineswegs an ihrer Heimatwelt hängen. Jeder einzelne von ihnen besitzt ein jederzeit startbereites Raumschiff und würde sich lieber eine andere Heimat suchen, als auf seine Freiheit zu verzichten. Unter dem dröhnenden Gelächter der Haluter müssen die Onryonen abziehen, aber das letzte Wort ist in dieser Angelegenheit noch nicht gesprochen.
 
Derweil untersucht die SHAPARY das Hypersturmgebiet Shorial. Peliste Vonenc höchstselbst leitet die Vernichtung ihres Schiffes ein. Die FALANER erscheint "zufällig", um die Überlebenden zu retten. Dass die Anzahl der Todesopfer relativ gering gehalten werden kann, ist jedoch drei Junghalutern zu verdanken, die in der Nähe unterwegs waren, um sich in der Drangwäschephase auszutoben. Dazu haben sie jetzt die beste Gelegenheit. Ohne Rücksicht auf ihr eigenes Wohlergehen stürzen sie sich immer wieder in den zerbrechenden tefrodischen Raumer und befreien Eingeschlossene. Die Haluter werden verwundet, einer von ihnen trägt eine Tote aus dem Wrack, als wäre es sein eigenes Kind, um der Tefroderin eine würdige Bestattung zu ermöglichen. Als Vonenc das sieht, gerät ihr Bild von den halutischen Bestien, die um jeden Preis ausgerottet werden müssen, ins Wanken. Das bleibt Mashuu nicht verborgen. Er erschießt Vonenc hinterrücks. Dann nimmt er via Transmitter zwei Prototypen einer neuen Waffe in Empfang, die auf weiterentwickelten terranischen SHIVA-Aufrissbomben basieren. SHIVAS FAUST soll Halut zerschmettern...

Johannes Kreis

 
Rezension

Kaum kehrt die Handlung in die Milchstraße zurück, da nimmt sie schon wieder Fahrt auf und wird sogar richtig spannend!
 
Ich glaube, ich habe es schon einmal geschrieben: Man merkt sehr deutlich, dass Verena Themsen die Völker, Personen, Orte und Eigenheiten des Perryversum genau kennt und respektiert. Das schätze ich an ihren Romanen besonders, und das aktuelle Heft macht da keine Ausnahme. So darf man sich über arrogante Onryonen amüsieren, welche sich bei der Inspektion eines Springer-Raumers vor allem über Besatzungsmitglieder aufregen, die einen kleinen Snack zwischendurch genießen. In ihrer Überheblichkeit sind sie leichte Beute für die ebenso listigen wie respektlosen Mehandor. Noch mehr Freude bereiten die Haluter, die gleichzeitig mit brachialer Wucht und sanfter Feinfühligkeit vorgehen, um die Besatzung der SHAPARY zu retten, wobei sie ihr eigenes Leben riskieren. Und am besten hat mir die Art und Weise gefallen, wie Blo Rakane den wie immer aalglatten Shekval Genneryc auflaufen lässt. Das sind herrliche Kapitel, bei denen ich aus dem Grinsen gar nicht mehr herausgekommen bin!
 
Allerdings finde ich es ein bisschen merkwürdig, dass sich das Bild von den Halutern als mörderische Bestien in den Köpfen der Tefroder selbst im 16. Jahrhundert NGZ noch so hartnäckig halten soll, dass die Gruppe Sorgfalt es für nötig hält, dieses Volk zu vernichten. Es ist jedoch nicht unlogisch, die Haluter zu beseitigen. Die Haluter sind wahre Kampfmaschinen, und selbst wenn ihre Militärmacht allein nicht stark genug sein mag, dass Vetris-Molaud dadurch behindert werden könnte, so gehören sie doch zu den wichtigsten Verbündeten der Terraner - neben den Posbis, gegen die Vetris-Molaud bekanntlich selbst schon einen Schlag geführt hat.

Johannes Kreis  30.11.2014

   
Inhaltsangabe 2

Die tefrodische Geheimorganisation »Gruppe Sorgfalt« will die Ziele Vetris-Molauds mit noch radikaleren Mitteln durchsetzen. Ein Ziel ist es, die Haluter zu beseitigen und so reisen Vertreter dieser Gruppe mit zwei Schiffen nach Halut.
 
Monkey befindet sich auf Halut, um dort in den unterirdischen Kavernen die Librodrohnen, eine Waffe gegen die Linearraumtorpedos, zu produzieren. Auch die Onryonen treffen auf Halut ein, sie wollen eine Ordische Stele installieren. Die Haluter lehnen ab, worauf die Onryonen mit der Zerstörung Haluts drohen. Als die Haluter erklären, dass ihnen dies egal sei, ziehen die Onryonen unverrichteter Dinge wieder ab.
 
Inzwischen macht sich die Gruppe Sorgfalt daran, die Waffe einzusetzen, die Halut zerstören soll: SHIVAS FAUST.

Perrypedia


Kommentar / Computer

Die Kunstwelt Wanderer (II)

Von kuppelförmigem Energieschirm überspannt, in dessen Zenit eine Kunstsonne für Helligkeit sorgte, war die flache Scheibenoberseite als natürliche Landschaft (Gebirge, Flüsse, Wälder, Steppen) gestaltet, unterstand dennoch dem formenden Willen der auch als Fiktivwesen bezeichneten Entität. Es handelte sich somit quasi um die Realisierung des klassisch-antiken Scheiben-Weltbildes. (PR 1974) Und die Gestaltungsmöglichkeiten sind, wie Reginald Bull vor langer Zeit erkannte, durchaus vielfältig: ES schafft aus unserer Vorstellung heraus materielle minillusionen. Es sind nichts als materialisierte Gedanken. Im Unterbewusstsein Rhodans war die Erinnerung an diesen einen Film mit der Rallas – und schon bildete der Unsterbliche die genaue Imitation und materialisierte sie hier im Schiff. Ganz einfach – obwohl ich zugeben muss, im ersten Augenblick darauf hereingefallen zu sein. (PR 32)
 
Ergänzend dazu gab es damals auch Äußerungen von ES selbst: »Du irrst, alter Freund. Es handelt sich niemals um Nachbildungen – auch die Rallas war keine Imitation im eigentlichen Sinne. Ihr Körper, das ist wahr, blieb auf der Erde, eurem Planeten. Aber ihr Geist erhielt hier einen neuen Körper und somit war sie selbst hier. Der gleiche Gegenstand kann tausendfach existieren, wenn man ihn in jeweils andere Zeitebenen versetzt. Jene Inseln dort – es sind in der Tat Inseln von der Erde. Aber sie existieren nicht jetzt und in diesem Augenblick auf der Erde, sondern vor Jahrmillionen. Das wirst du, alter Freund, feststellen können, wenn du sie betrittst. Die Vegetation ist nicht die der Gegenwart, sondern die der ältesten Vergangenheit.«
 
»Du kennst also zwei unterschiedliche Arten der Spiegelung«, erkannte Rhodan. »Jene Frau blieb körperlich auf der Erde zurück, aber jene Inseln dort nicht.«
(PR 32)
 
Vergleichbares wurde auch diskutiert, als im Jahr 3441 zur Zeit der Schwarm- krise eine Kunstwelt namens Wanderer-Beta entdeckt wurde. Es handelte sich hierbei allerdings um eine Scheibe von 12.000 Kilometern Durchmesser und 2500 Kilometern Dicke; die rötlichblaue Energiekuppel erreichte im Zenit eine Höhe von 6000 Kilometern. »Ich kann mich genau erinnern – der fehlende Stein. Er hat schon immer gefehlt, auch im Jahre 1850 nehme ich an. Ich weiß es genau, denn dort habe ich einmal gesessen und mein mitgenommenes Frühstück verzehrt. Dort, bei der Pyramide, fehlt er auch. Kein Zweifel! Es ist die Cheopspyramide!«
Atlan fragte interessiert: »Sie meinen, die echte ...? Keine geschickte Imitation, ein Nachbau, eine – nun, sagen wir ruhig mal: materielle minillusion?«
 
»Es ist die echte Cheops, daran kann kein Zweifel bestehen! So wie die Menschen, die Tiere und die Landschaften echt sind, so ist auch dieses Bauwerk echt! Fragen Sie mich nur nicht, wie der Unsterbliche das geschafft hat, das müssten Sie viel eher wissen als ich, und auch du, Perry.« (PR 517)
 
Inwieweit diese Möglichkeit distanzloser Schritte als Direktverbindung und/oder die Überlappung von irdischer Umgebung und jener der Kunstwelt bei den Auftragserteilung durch ES an Atlan in der Zeit seiner Larsaf-Verbannung eine Rolle spielte, muss unbeantwortet bleiben. Bis heute ist auch nicht klar, ob mit Wanderer-Beta ES oder Anti-ES verbunden werden muss – denn Wanderer wurde von ES im April 2326 vernichtet: Durch Verdichtung nahm die Kunstwelt die Gestalt eines hausgroßen, unregelmäßig geformten Asteroiden-Brockens an, dessen Masse der Wanderers entsprach und sich weiterhin auf der Ellipsenbahn bewegte, dann aber, von einem »Zeitfeld« umfüllt, einer Anmessung entzog. (PR 1974)
 
Dieses als »Zeitfeld« umschriebene Phänomen hatte auch zuvor schon die Kunstwelt weitgehend einem normalen Zugang oder einer direkten Beobachtungs- möglichkeit entrückt. Terranische Wissenschaftler gehen davon aus, dass dieser »Zeitschirm« ähnlich wie ein ATG-Feld funktioniert – nämlich durch permanente Verschiebung in die Zukunft um x Sekunden/Minuten/Stunden. Unter Umständen ist ein Aufenthalt für die Besucher auch mit Zeiteffekten verbunden, wie der erste Besuch Anfang 1976 zeigte, der für Außenstehende vier Jahre dauerte.
 
In den Jahren 1169 bis 1174 NGZ wurde im Zusammenhang mit dem Ver- wirrungszustand der Superintelligenz an diversen Orten Wanderer II beobachtet, während zur »Thoregon-Zeit« der Durchmesser von Wanderer III mit 4800 Kilometern ermittelt wurde, deutlich kleiner als bei früheren Manifestationen. Eine weitere Nummerierung fand nicht statt. Nach der Teilung der Superintelligenz in ES und TALIN verschwand am 11. Mai 1463 NGZ um 23.11 Uhr die Kunstwelt Wanderer aus dem Erfassungsbereich der Optiken und Ortungsgeräte (PR 2599) …

Rainer Castor

   
NATHAN