Nummer: 2738 Erschienen: 07.02.2014   Kalenderwoche: Seiten: 63 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,95 €

Domäne des Feuervolks
Der Kosmische Augenblick - Perry Rhodan erlebt das Omega-Fragmentarium
Susan Schwartz     

Zyklus:  

38 - Das Atopische Tribunal - Hefte: 2700 - 2799 - Handlungszeit: 15.06.1514 NGZ bis 17.11.1517 NGZ - Handlungsebene:

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: Larhatoon               
Zeitraum: ?
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 42738
EAN 2: 4199124601951
Ausstattung:  Journal Nr.149
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Die Terraner – wie sich die Angehörigen der geeinten Menschheit nennen – sind längst in ferne Sterneninseln vorgestoßen. Immer wieder treffen Perry Rhodan und seine Gefährten auf raumfahrende Zivilisationen und auf die Spur kosmischer Mächte, die das Geschehen im Universum beeinflussen.
 
Im Jahr 1516 Neuer Galaktischer Zeitrechnung steht die Milchstraße seit nunmehr zwei Jahren unter dem Einfluss des Atopischen Tribunals, einer noch immer weitgehend rätselhaften Organisation, die vorgibt, im Rahmen der »Atopischen Ordo« für Frieden und Sicherheit zu sorgen.
 
Die Atopische Ordo gilt bereits seit Längerem in der Galaxis Larhatoon – der Heimat eines Volkes, das in früheren Zeiten großes Unheil über die Menschheit brachte.
 
Die Rede ist von den Laren, die als Mitglieder des Konzils der Sieben Galaxien für mehr als hundert Jahre in der Milchstraße herrschten. Perry Rhodan und Bostich, die es nach Larhatoon verschlagen hat, versuchen dort mehr über das Tribunal herauszufinden. Dabei geraten sie in die DOMÄNE DES FEUERVOLKS …

 
Die Hauptpersonen
Perry Rhodan Der Unsterbliche erfährt mehr über das Leben im Feuer.
Gaumarol da Bostich Der Arkonide bildet zusammen mit Perry Rhodan ein gutes Team.
Gesspyr Hocctosser Der On-ryone und der Lare suchen nach der Urheimat der Laren.
Voruder-Paac Der Onryone und der Lare suchen nach der Urheimat der Laren.
Osueo Der Lucbarni begleitet seine Gäste.

Allgemein
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenilluszeichner: Dirk Schulz   Horst Gotta
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Kontrafaktische Wirklichkeiten (II)
PR-Kommunikation: PR-Paper Nr.7: Midway Station
Statistiken:
Witzrakete: Lars Bublitz: Perry Weekly - Die Daily Perry Avengers vor dem ersten Einsatz
Leserbriefe: Marc Weisener / Peter Fichtl / Joachim Paul / Wolfgang Pöppl / Michael Schäfer / Wiebke Rizzi / Peter Barmettler
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Lucbarni  - Allgemeines   Lucbarni  - Raumschiffe                                                               
Computerecke:
Preisauschreiben:
: -

Journal

Journaldaten: Nummer: 149 / Seite: 11
Journalgrafik: minillustration: Schwarzes Loch (NASA, CXC, M. Weiss)
Journaltitel: Rüdiger Vaas: Journal-Intro / Antimaterie in Erdnähe – Mysteriösen Positronen-Quellen auf der Spur / Die Weltmaschinen der Zukunft – Wie es weitergehen soll in der experimentellen Hochenergie-Teilchenphysik / QUAESTIO – Was sollte unbedingt erforscht werden?
Journalnews: -

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer:  / Seiten:
Clubgrafik:
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Magazine:
Fan-Romane:
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Sonstiges:

Report

Titelbild:


Reportdaten: Nummer: - Seiten:
Cartoon :
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Reportriss:


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Innenillustrationen

Impressionen
Zeichner:  Dirk Schulz   Horst Gotta
Seite:25
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Ein Lare verschafft sich Zutritt zu den Räumen des Greikos Baudencerc. Er gibt sich als Avestry-Pasik zu erkennen und behauptet, Koonepher-Trest habe ihn zu seinem Nachfolger als Erster Hetran bestimmt. Baudencerc muss zugeben, dass das stimmt und dass er die Designation manipuliert hat, um einen Bruderkrieg der Laren zu verhindern. Der alte Erste Hetran hat den Namen des Anführers der Proto-Hetosten schon vor Tagen ins Designatum gesprochen. Doch wie, so will Baudencerc wissen, kann sich Avestry-Pasik seiner Sache so sicher sein? Der Lare behauptet, das Vektorion habe ihn gerufen. Es enthalte eine echte Reliquie, nämlich den Fingerknochen eines parabegabten Ur-Laren. Das Vektorion sei der rechtmäßige Besitz des Ersten Hetrans und es legitimiere diesen in seinem Amt. Avestry-Pasik kann den Ruf des Vektorions immer noch spüren. Er weiß nun, dass Perry Rhodan das Vektorion an sich genommen hat. Von Hass erfüllt folgt er der OVPASHIR, die auf dem Weg zum Lucbarni-Weltraumhabitat LUCVAIT ist.
 
Rhodan lernt die Flammenzunge Venerayke kennen, eine hochrangige Beraterin Osueos. Sie erkennt, dass Rhodan kein Shetorner ist, dringt aber nicht weiter in ihn. Sie nimmt einen "langen Atem" an ihm und Bostich wahr, vermutlich handelt es sich um die Vitalenergie der Zellaktivatoren. Etwas ähnliches hat Venerayke vor vielen Jahren schon einmal verspürt, als sie an der Untersuchung des Omega-Fragmentariums auf dem Planeten Cautghossor in der Lucbarni-Domäne beteiligt war. Dieses Artefakt muss vor Urzeiten auf dem Planeten abgestürzt sein. Es sind nur noch riesige Trümmer übrig, darunter wurde ein Atopischer Synaptor gefunden. Venerayke glaubt, bei der Untersuchung des Artefakts den Klang des Urknalls vernommen zu haben. Von diesem Erlebnis wird sie immer noch umgetrieben. Es stellt sich heraus, dass das Vektorion auf das Zentrum Larhatoons zeigt, wo sich die den Atopen vorbehaltene Domäne Shyoricc befindet. Der gesamte Bereich wird durch einen gigantischen Repulsor-Wall abgeschirmt und ist somit unerreichbar. Das Haynesser-System, zu dem Cautghossor gehört, liegt auf dem Weg dorthin. Da es sich im Bereich des Hypersturmriffs All-Flammgold befindet, kann es nicht von der OVPASHIR angeflogen werden. In der Flammengondel LUCVAIT gibt es jedoch einen alten Ferntransmitter, mit dem die Strecke bis zu Jacpruna, einem Mond Cautghossors, überbrückt werden kann.
 
In der Nähe LUCVAITS wird die OVPASHIR von drei larischen Antlitzraumern angegriffen, die das Gesicht Voruder-Paacs zeigen. Die Lucbarni suchen keinen Streit und sind durch ihre Gravolinsen-Schutzsysteme kaum angreifbar, wissen sich aber zu wehren. Mit ihren Hyperkatapulten verpassen sie den Proto-Hetosten einen Denkzettel. Die Antlitzraumer ziehen sich zurück, als die OVPASHIR Verstärkung von LUCVAIT erhält. Bostich nimmt die beeindruckenden Waffensysteme der Lucbarni genauer in Augenschein, während sich Rhodan mit Venerayke, Osueo, dessen Sohn Voanos und Neacue (der eigentlich in der OVPASHIR hätte zurückbleiben sollen) nach Jacpruna transmittieren lässt. In der dortigen Forschungsstation erfährt er, dass aus dem nahe gelegenen Pethpar-System, das von den Vidriten bewohnt wird, eine in ganz Larhatoon empfangbare Funkbotschaft ausgestrahlt wird. Die Nachricht enthält die Zahl Pi sowie eine Millionen-Primzahl und besagt, dass die Vidriten an einem neuartigen Überlichtantrieb arbeiten.
 
Das Omega-Fragmentarium ist eine über mehrere Kilometer hinweg verstreute Ansammlung bizarrer fraktaler Trümmer, die sich einer genaueren Analyse entziehen. Der Atopische Synaptor ist unbeschädigt. In seiner Nähe verspüren alle eine ganz besondere Aura, doch erst als Rhodan im Synaptor Platz nimmt, reagiert das Objekt. Rhodan blickt in die Unendlichkeit und nimmt Gesichter wahr, deren Anzahl er merkwürdigerweise genau kennt - es sind 10 hoch 123, eine Vigintilliarde. Die Gesichter sehen buchstäblich alles. Sie nehmen jedes Elementarteilchen wahr, das je existiert hat, und sie kennen alle Ereignisse bis zurück zum Urknall. Rhodan vernimmt zwei Botschaften: "Fürchte dich nicht. Alles hat eben erst begonnen", und "Wir sind in den Jenzeitigen Landen". Rhodan ist tiefer beeindruckt als damals, als er die Antwort auf die Dritte Ultimate Frage am Berg der Schöpfung abgewiesen hat. Seinen Gefährten verheimlicht er, was er erlebt hat.

Johannes Kreis

 
Rezension

Wow, was war das denn? Hatte Rhodan eine Gottesbegegnung? Oder hat er "nur" die Atopen gesehen? Oder sind die 10 hoch 123 Gesichter vielleicht alle Lebewesen, die je im Universum existiert haben und je existieren werden? Und vor allem: Ist das alles nicht eine Nummer zu groß? Noch mehr kosmischer Mystizismus, wo sich die Autoren doch schon in der Vergangenheit immer wieder über den kosmischen Überbau beklagt haben, der sie angeblich so sehr beim Schreiben bodenständiger SF stört? Oder war das, was Rhodan gesehen hat, wieder nur ein Zaubertrick der Atopen, eingesetzt zu dem einzigen Zweck, Primitivwesen wie zum Beispiel Menschen in Ehrfurcht erstarren zu lassen? Eine geschickt gemachte Holo-Show, verbunden mit sanfter suggestiver Beeinflussung und ein paar kryptischen Worten - das dürfte für atopische Hightech kein Problem sein. Das würde sogar ein ganz normaler terranischer minillusionist hinkriegen.
 
A propos Hightech. Ich frage mich allmählich, ob die Atopen vielleicht nur ein Hilfsvolk sind. Eines der Kosmokraten zum Beispiel. Denn was streben die Atopen denn - wie man am Beispiel Larhatoons schön erkennen kann - eigentlich an? Doch wohl die totale Ordnung im Sinne von absoluter Stagnation. Durch den vollständigen Stillstand, die immerwährende Bewahrung Status quo, sind Ruhe und Frieden gesichert. Und ist das nicht dasselbe Ziel, dem sich die Kosmokraten verschrieben haben? Sind die Atopen also womöglich das kosmokratische Gegenstück zur Terminalen Kolonne TRAITOR? Das würde so einiges erklären. Für unwahrscheinlich halte ich es nicht. Es wäre viel unwahrscheinlicher, wenn TRAITOR keinen Widerpart auf Seiten der Ordnungsmächte hätte.
 
Eine letzte Frage: Wenn schon vor Tagen entschieden wurde, dass Avestry-Pasik neuer Erster Hetran werden soll, und wenn das Vektorion quasi als Ausweis für dieses Amt dient, warum hat Koonepher-Trest das Vektorion dann nicht behalten, sondern es Perry Rhodan gegeben? Es ist schon seltsam genug, dass er ausgerechnet den Anführer der Proto-Hetosten ausgewählt hat, denn damit ist eine Eskalation des Konflikts mit dem Atopischen Tribunal vorprogrammiert. Ich könnte mir vorstellen, dass das nie geklärt wird. Das Vektorion musste halt einfach in Rhodans Besitz gelangen. Ein merkwürdiger "Zufall" führt zum nächsten, so wie jetzt die Begegnung mit der einzigen Person in ganz Lahrhatoon, die Rhodan zum Atopischen Synaptor führen konnte...
 
Übrigens: Baudencerc ist kein Jaj, wie ich vor zwei Wochen vermutete. Er wollte nur genau den Ärger vermeiden, den es jetzt sicherlich bald geben wird.

Johannes Kreis  08.02.2014

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Kontrafaktische Wirklichkeiten (II)

Durch die Aussagen des Greikos Baudencerc gewinnen die »Simulationen« im Kontrafaktischen Museum eine ganz andere Qualität – es kann letztlich nicht ausgeschlossen werden, dass die kontrafaktische Wirklichkeiten eine eigenständige Realität aufweisen.
 
Das Untergangsszenario, das ganz Larhatoon erfasst hatte, so der Hauptdirektor, sei keine Simulation gewesen, sondern eine Dokumentation, die Aufzeichnung der Katastrophe, die sich genau so ereignet hatte, in allen grauenvollen Details. Und all das war – anderweitig – vom Atopischen Tribunal mit größtem Aufwand revidiert worden. Das Leiden und der Tod einer Galaxis, ungeschehen gemacht. (PR 2736)
 
Bei aller Skepsis – noch mehr Gewicht bekommt das alles durch die Entdeckung der Leiche, die eine vermeintlich jüngere Ausgabe des Greikos zu sein scheint. Im jetzigen Direktor einen Klon zu vermuten, mag zwar naheliegend sein, doch es ist keineswegs die einzig mögliche Erklärung. Das Phänomen einer mehrfachen Existenz war oftmals – wie im Fall des Ganjasen Ovaron oder bei Atlan – das Ergebnis von Zeitreisen.
 
»Normale« Zeitreisen setzen zwar schon einen beträchtlichen technisch-hyperphysikalischen Aufwand und theoretischen Background voraus, aber die Umsetzung gelang mehrfach – sei es in Form der Zeittransmitter der Lemurer und Meister der Insel, beim akonischen Epotron, dem Nullzeitdeformator oder beim Kontextwandler der JULES VERNE. In all diesen Fällen dienten die Aggregate jedoch »nur« als Transportvehikel, das den Zeitreisenden ans gewünschte Ziel zu bringen hatte. Sobald er ausstieg, war er genau wie in seiner Herkunftsgegenwart Bestandteil dessen, was als »normaler Zeitablauf« erscheint.
 
Aus den bislang bei Zeitreisen gemachten Erfahrungen wurde abgeleitet, dass sich unter normalen Umständen stets die »Trägheit der Zeit« als stärker erweist. Ein Effekt, der von den Algorrian als »vom Moralischen Kode gestützte temporal-stabile Universalsequenzen« umschrieben wurde. Die Schaffung von umfassenden Zeitparadoxa war und ist mit »normalen« Zeitmaschinen nicht möglich. Dies gipfelte in der (selbstverständlich vereinfachten!) Umschreibung »Es geschieht, weil es geschah« als Bezeichnung für eine Zeitschleife, in der genau das in der jeweiligen Relativ-Gegenwart realisiert wird, was aus der Relativ-Zukunft als Relativ-Vergangenheit bekannt und bewusst ist. Per »normaler Zeitreise« kommt es zu keiner Änderung der seinerzeit schon von Icho Tolot erwähnten »Bezugsachse«.
 
Unsere Versetzung in die Vergangenheit erfolgte durch die Erzeugung eines absoluten Nullfeldes. (...) Der Wandler durchbricht die Krümmungslinie der sechsten Dimension und der differierenden Zeitebenen, ohne jedoch die Bezugsachse zu ändern. Die halutischen Forschungen, die nunmehr verboten sind, weisen aus, dass eine Berührung der Bezugsachse eine Katastrophe heraufbeschwören müsste. In diesem Falle würde die Rückläufigkeit des Vorganges die Achsenebene so radikal verschieben, dass man eine Parallelzeit, jedoch mit ganz anderen Entwicklungsstufen erreichen müsste. Es könnte beispielsweise geschehen, dass wir eine von intelligenten Affen besiedelte Erde vorfinden würden, auf der der Mensch als belustigendes Schauobjekt in Käfigen ausgestellt wird ... (PR 264)
 
Abweichungen von der Bezugsachse eröffnen andere und/oder parallele Temporal-Universalsequenzen, von denen aus dann im Allgemeinen eine Rückkehr in die angestammte Welt und Zeit nicht mehr möglich ist, weil neben der »temporalen Differenz« auch jene der »universalen« zu überwinden ist – gewissermaßen ein »doppelter Strangeness-Unterschied« (was allerdings nicht zu wörtlich zu nehmen ist, sondern nur zur Umschreibung der Schwierigkeiten dienen soll!).
 
Unter dem Gesichtspunkt von »alternativen Zeitströmen« oder entsprechenden Paralleluniversen bedeutet das in letzter Konsequenz allerdings auch, dass alles Denkbare irgendwo im Multiversum realisiert ist und es vom Beobachter abhängt, was er nun als »seine Zeit« ansieht und was nicht. Dementsprechend sind natürlich sämtliche von der eigenen Bezugsachse abweichenden Möglichkeiten alternativer und sonstiger Entwicklungen »irgendwo« im Spektrum der einander parallelen Universen des Multiversums realisiert.
 
Ein Zugriff auf diese Möglichkeiten erfordert jedoch Mittel und Methoden, die jene einer »normalen Zeitmaschine« deutlich übersteigen. Könnte es sein, dass die Atopischen Richter – als bislang bekanntes oberes Ende in der Hierarchie des Atopischen Tribunals – und/oder ihre möglicherweise vorhandenen eigentlichen Auftraggeber genau so etwas umsetzen können?

Rainer Castor

   
NATHAN