Nummer: 2734 Erschienen: 10.01.2014   Kalenderwoche: Seiten: 63 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,95 €

Der Wald und das Mädchen
Ankunft auf Volterhagen – ein Erbe der Vergangenheit erwacht
Uwe Anton     

Zyklus:  

38 - Das Atopische Tribunal - Hefte: 2700 - 2799 - Handlungszeit: 15.06.1514 NGZ bis 17.11.1517 NGZ - Handlungsebene:

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: Volterhagen               
Zeitraum: ?
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 42734
EAN 2: 4199124601951
Ausstattung:  STELLARIS: Folge 40
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Die Terraner – wie sich die Angehörigen der geeinten Menschheit nennen – sind längst in ferne Sterneninseln vorgestoßen.
 
Immer wieder treffen Perry Rhodan und seine Gefährten auf raumfahrende Zivilisationen und auf die Spur kosmischer Mächte, die das Geschehen im Universum beeinflussen.
 
Im Jahr 1516 Neuer Galaktischer Zeitrechnung steht die Milchstraße seit nunmehr zwei Jahren unter dem Einfluss des Atopischen Tribunals, einer noch immer weitgehend rätselhaften Organisation, die vorgibt, im Rahmen der »Atopischen Ordo« für Frieden und Sicherheit zu sorgen.
 
Ihre Macht haben die Atopen mehrfach bewiesen, unter anderem, indem sie Perry Rhodan und Imperator Bostich zu einer 500-jährigen Isolationshaft verurteilten.
 
Die beiden Gefangenen konnten allerdings entkommen – und befinden sich nun in Larhatoon, der Heimatgalaxis der Laren, die ebenfalls unter der Herrschaft des Atopischen Tribunals steht. Auf dem Planeten Volterhagen erwarten sie DER WALD UND DAS MÄDCHEN …

 
Die Hauptpersonen
Perry Rhodan Der Terraner begegnet einem vergessenen Erbe.
Bostich Der Imperator ohne Reich muss sich mit einer neuen Gegebenheit arrangieren.
Neacue Der Benetah begegnet den Gefahren Volterhagens.
Than-Deneec Die Larin wagt sich in einen gefährlichen Wald.

Allgemein
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenilluszeichner: Swen Papenbrock   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Das Konzil der Sieben (II)
PR-Kommunikation: Exclusives Angebot für alle Sammler
Statistiken:
Michael Marcus Thurners <a href="http://wp.me/p2m0D2-A2">Blog zum Thema Ronald Tekener</a> / FKK im Streichelzoo
Witzrakete: Lars Bublitz: Perry Weekly - Sky High
Leserbriefe: Peter Schmid / Bodo Boz / Sascha Schwarz / Dietmar Doering
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Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Laren  - Geschichte   Reise nach Larhatoon      Volterhagen                                                           
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Innenillustrationen

Raumvater GYUDOON bei Volterhagen
Zeichner:  Swen Papenbrock  
Seite:15
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Als sich die GYUDOON dem Planeten Volterhagen nähert, verursacht Avestry-Pasik Explosionen, die das Schiff schwer beschädigen, so dass es eine Notlandung durchführen muss. Dabei greift der Lare Perry Rhodan an. Dieser schlägt seinen Widersacher mit einem Vae-Metall-Würfel bewusstlos und flieht mit Bostich und Neacue ins Freie. Rhodan kennt Volterhagen nicht aus eigener Anschauung, aber er weiß, dass die Larenstädte früher nicht mit Technogeflecht überzogen waren wie jetzt, und dass irgendwo in der Nähe das Forschungszentrum Narotaak sein muss. Der Weg dorthin führt durch einen Wald voller aggressiver Wesen, deren Gift die Männer nur dank ihrer Zellaktivatoren nicht zum Opfer fallen. Im Wald begegnen Rhodan und Bostich der Larin Than-Deneec. Das Mädchen braucht sich vor nichts zu fürchten, weil es von Yuuper beschützt wird, einem Tier (einem Yazad) mit drei Stielaugen und sechs Extremitäten, das seinen Körper durch Strukturverhärtung unangreifbar machen kann. Rhodan und Bostich geben sich als Shetorner aus, denn dieses Laren-Zweigvolk ist relativ menschenähnlich. Than-Deneec nimmt sie mit in ihr Domizil, das sich im Narotaak befindet. Sie verfügt über medizinische Ausrüstung, mit der sie Bostichs Arm wiederherstellen kann. Dieser Prozess nimmt einige Tage in Anspruch. Rhodan muss Than-Deneec reinen Wein einschenken, denn bei Bostichs Untersuchung stellt sich heraus, dass er kein Shetorner ist. Da Than-Deneec ihre eigene Herrin und darüber hinaus nicht gut auf die onryonischen Besatzer Larhatoons zu sprechen ist, hilft sie ihren Gästen weiterhin.
 
Rhodan nutzt die Zeit, um mehr über seine Wohltäterin und die aktuellen Verhältnisse in Larhatoon in Erfahrung zu bringen. Than-Deneecs Aufgabe besteht in der Betreuung der Yazad. Niemand sonst ist für diese Aufgabe geeignet, denn die Yazad sind Mischwesen aus dem Erbgut eines Volterhagen-Tieres sowie eines außerirdischen Wesens, das dort gefunden wurde - und Than-Deneec selbst trägt diese DNS in sich. Sie ist kein Kind, sondern mehrere hundert Jahre alt. Rhodan geht ein Licht auf. Die Laren müssen Icho Tolots auf Volterhagen beerdigtes Kind gefunden und für ihre Experimente missbraucht haben! Larhatoon ist in vier Domänen (und zahlreiche Subdomänen) aufgeteilt: Die der Onryonen, der Laren und der Lucbarni, von denen Rhodan noch nie etwas gehört hat. Shyoricc, die vierte Domäne im galaktischen Zentrum, gilt als Sperrzone. Gerüchteweise halten sich dort die Atopen auf. Alle Völker müssen in ihrer jeweiligen Domäne bleiben. Später erfährt Rhodan noch, dass die Tolocesten die Reichweiten aller Raumschiffe zu diesem Zweck drosseln. Erster Hetran der Larendomäne ist Koonepher-Trest. Er residiert auf der Regierungswelt Anphalar.
 
Nachdem Bostichs Arm wieder wie neu ist, geht die Reise weiter in die Stadt Elesen-Canash. Than-Deneec hat ihre Gäste mit perfekten Shetorner-Masken und Geld ausgestattet. Damit buchen die Galaktiker eine Reise auf dem larischen Raumschiff BLOSSTER-CYV, das demnächst nach Shetor fliegen wird. Während der Wartezeit trifft sich Rhodan mit dem Laren Voruder-Paac, dem Kommandanten der HOPTCHER-VOIC. Voruder-Paac arbeitet mit dem onryonischen Historiker Gesspyr Hocctosser zusammen. Beide suchen Larhat, die legendäre Ursprungswelt der Laren. Rhodan interessiert sich für die Theorien des Historikers, denn er geht davon aus, dass Larhatoon und die Milchstraße nicht zufällig ungefähr gleichzeitig vom Atopischen Tribunal angegriffen wurden - und dass die Milchstraße seinerzeit ebenso wenig aus Zufall als Angriffsziel des Konzils der Sieben ausgewählt worden ist. Durch seine Kenntnisse über die 1500 Jahre zurückliegende Konzilszeit gewinnt Rhodan Voruder-Paacs Aufmerksamkeit. Der Lare fragt Rhodan, ob er die Expedition begleiten möchte. Rhodan muss ablehnen, denn Bostich ist dagegen.
 
Pester-Kord, ein Forscher mit Verbindungen zu den Proto-Hetosten, hat von diesen einen Steckbrief Rhodans und Bostichs erhalten. Es ist ihm gelungen, ihre Spur bis nach Elesen-Canash zu verfolgen. Rhodan und Bostich werden in ihrer Kabine in der BLOSSTER-CYV von Proto-Hetosten angegriffen. Doch deren Strahlschüsse prallen wirkungslos an Bostichs neuem Arm ab. Than-Deneec hat für die Rekonstruktion Yazad-DNS benutzt und Bostich kann eine Strukturverhärtung durchführen, wenn er sich konzentriert. Die Proto-Hetosten werden ausgeknockt, aber eine Reise mit der BLOSSTER-CYV kommt nun nicht mehr in Frage. Sie startet ohne die angeblichen Shetorner. Das Schiff ist ein Antlitzraumer. Seine Oberfläche nimmt beim Start die Züge eines larischen Gesichts an. Während es abhebt, wenden sich ihm einige riesige Gebäude der Stadt zu, die ebenfalls Gesichter tragen. Ein seltsames Ritual, dessen Sinn Rhodan noch nicht kennt. Er kommt nun auf Voruder-Paacs Angebot zurück. Ziel der HOPTCHER-VOIC ist das Kontrafaktische Museum auf Axxallia-Annor.

Johannes Kreis

 
Rezension

Die ersten 31 Hefte dieses Zyklus haben in mir die Hoffnung geweckt, die Expokraten und Autoren hätten endlich alte Zöpfe abgeschnitten und einige Schwächen überwunden: Keine starre Einteilung in Viererblöcke. Veränderungen in der Milchstraße, die wirklich Konsequenzen haben und weh tun. Endgültiger Tod von Unsterblichen. Aber seit ein paar Wochen stelle ich einen Rückfall in bestimmte Handlungsmuster fest. So muss Perry keineswegs einen Pakt mit dem Teufel - also mit den Proto-Hetosten - schließen. Es wäre ja noch schöner gewesen, hätte er sich mit Terroristen verbündet, um gegen die noch Böseren vorgehen zu können. Das darf der Gutmensch Rhodan selbstverständlich nicht tun. Nein, es entwickelt sich eine Handlungsebene nach Schema F: Rhodan im fremden Land, ganz auf sich gestellt oder allenfalls mit einzelnen Gefährten unterwegs. Nennt mir einen Zyklus der letzten Jahrmillionen, in dem dieses Szenario nicht vorgekommen ist!
 
Die Autoren scheinen in der Vergangenheit selbst erkannt zu haben, dass Perrys Mutantenkorps viel zu mächtig ist. Deshalb wurde es abserviert: Second-Genesis-Krise, Verlust von Fellmer Lloyds und Ras Tschubais ZA, Guckys Mentalverbrennung und so weiter und so fort. Aber kaum sind diese Wundertüten geschlossen, wird eine neue aufgemacht. Immer dann, wenn Rhodan und Bostich nicht mehr aus eigener Kraft weiterkommen, muss Neacue eingreifen und irgendwelchen Widersachern irgendwelche falschen Erinnerungen einpflanzen. Er ist der Notnagel zur Rettung aussichtsloser Situationen, wenn den Autoren nichts Besseres einfällt. Neacue wird auch noch höchst inkonsequent eingesetzt. Ausrede: Er spielt nur mit, wenn es ihm Spaß macht. Und jetzt hat Bostl auch noch einen Haluter-Arm...
 
Trotzdem finde ich die neue Handlungsebene noch gut. Larhatoon ist natürlich schon deshalb ein interessanter Schauplatz, weil wir am Beispiel dieser Galaxie sehen können, was der Milchstraße bevorsteht. Dass es den Bewohnern Larhatoons trotz der aufgezwungenen eingeschränkten Bewegungsfreiheit offensichtlich ganz gut geht, ist positiv hervorzuheben. Wir haben es hier nicht mit armen geknechteten Sklaven o.ä. zu tun, sondern mit Völkern, die sich mit einer neuen Situation arrangiert haben - und die seit Jahrhunderten in Frieden leben. Ich nehme aber an, dass es nicht lange dauern wird, bis Rhodan hinter die Kulissen blicken und doch noch den Wurm im Apfel finden wird.

Johannes Kreis  12.01.2014

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Das Konzil der Sieben (II)

Damit keine Verwirrung entsteht, möchte ich knapp schildern, was das Konzil der Sieben ist. Der Bund besteht aus sieben völlig verschiedenartigen galaktischen Machtgruppen. Eine dieser Gruppen sind die Laren, ein Volk, dem auch ich angehöre. Wie die sechs anderen Völker haben auch wir Laren einen geeigneten Planeten als Versammlungsort bereitgestellt. (PR 650) Mit dieser Aussage von Hotrenor-Taak wurden die »Einweisungen« fortgesetzt; erstes Ziel war allerdings nicht die Galaxis NGC 3190, die der Lare als seine Heimat genannt hatte, sondern eine Versammlungswelt im Leerraum zwischen den Galaxien: Hetossa, der zweite von sechs Planeten der gelben Sonne Hartzon, war rund 12,2 Millionen Lichtjahre von der Milchstraße Richtung NGC 3190 entfernt.
 
Rhodan und seine Begleiter erfuhren, dass sie die anderen Mitglieder des Konzils erst später kennenlernen sollten und es vorläufig nur mit Laren zu tun hatten. Eher beiläufig stellte sich heraus, dass die Eingliederung der Milchstraße ins Konzil keineswegs eine Umbenennung in »Hetos der Acht« zur Folge haben würde, weil zum Hetos der Sieben viele Galaxien gehörten. Schnell stand fest, dass sich einige Völker zu einem großen Machtblock zusammengeschlossen und eine besondere Methode entwickelt hatten, um andere Galaxien zu unterwerfen. Oder anders formuliert, wie Hotrenor-Taak beiläufig mitteilte: Das Konzil der Sieben (...) war schon immer bemüht, ausgesprochen fortschrittliche Großvölker auszuwählen, um mit ihrer Hilfe alle Zwistigkeiten innerhalb der jeweiligen Galaxis zu beenden. (PR 650)
 
Rhodans dem Verkünder der Hetosonen gegenüber geäußerter Verdacht, betrogen zu werden, wies dieser natürlich empört zurück. »Das ist absurd. Sie sind hier, weil Sie alle Aufgaben und Prüfungen bestanden haben, die man Ihnen gestellt hat. Sie haben sich bewährt und können Erster Hetran Ihrer Galaxis werden.«
 
Rhodan entnahm diesen Worten, dass es zwischen dem Hetos der Sieben und den beiden Geisteswesen ES und Anti-ES bestimmte Verbindungen geben musste. »Welche Kontakte haben Sie zu ES und Anti-ES?« (...)
 
Der Lare lächelte. »Wir wissen von diesen Prüfungen und handeln entsprechend. Das ist alles, was ich Ihnen sagen kann.« (PR 650)
 
Rhodans gedanklicher Ruf nach ES, verbunden mit der Frage, ob das die Belohnung war, die er nach all den schweren Prüfungen bekommen sollte, blieb unbeantwortet. Von ES kam keine Reaktion, das Geisteswesen meldete sich nicht ...
Unter dem Strich blieb die Angelegenheit letztlich merkwürdig – nicht zuletzt vor allem, weil man niemals genau verstand, warum das Hetos damals ausgerechnet die Milchstraße okkupiert hatte. Gab es da vielleicht eine unbekannte, untergründige Verbindung zwischen der Milchstraße und der Heimatgalaxis der Laren oder der übrigen Hetos-Galaxien und/oder der Mitgliedsvölker des Konzils? Letztlich Klarheit verschaffte nicht einmal das Wissen, das mit der Zeit über das Konzil und seine Geschichte gewonnen wurde.
 
Die ersten vier Konzilsvölker lernten die Galaktiker relativ schnell kennen; nach den Laren als Soldaten und Eroberer waren es die von larischen Wissenschaftlern als Paralogik-Psychonarkotiseure bezeichneten Hyptons – als Planer, Umgestalter und Regulatoren – sowie die Mastibekks – als Energieversorger der larischen SVE-Raumer. Mit den Greikos, die auf fliegenden Raumplattformen von unterschiedlicher Größe lebten, traten schließlich jene Wesen auf, die als Integratoren und Garanten für das Fortbestehen des Konzils verantwortlich zeichneten.
 
Sie hatten im Verlauf ihrer Evolution die paranormale Eigenart entwickelt, fünf- und sechsdimensionale Schwingungen abzustrahlen. Diese waren technisch nicht nachahmbar, erweckten jedoch in allen Völkern eine von innen heraus kommende Gefühlsregung, die sie dazu zwang, untereinander loyal zu sein. Das machte die Greikos so wertvoll für die im Grunde eigensüchtigen Konzilsvölker, denen es immer gelungen war, ihre wahren, kriegerischen Ziele vor den »Friedensbringern« zu verheimlichen. Das Konzil brauchte die Greikos als integrierenden Faktor, um zu verhindern, dass seine Mitgliedsvölker übereinander herfielen.
 
Diese vier Völker stammten aus der Galaxiengruppe, zu der auch die Heimat der Laren gehörte. Der irdischen Astronomie ist diese Galaxiengruppe als HCG 44 bekannt – die Hickson Compact Group 44. NGC 3190 mit dem Eigennamen Larhatoon entspricht hierbei HCG 44A; es handelt sich um eine Spiralgalaxis vom Typ Sa mit einem Durchmesser von 70.800 Lichtjahren in rund 21,1 Millionen Lichtjahren Entfernung zur Milchstraße.

Rainer Castor

   
NATHAN