Nummer: 2593 Erschienen: 29.04.2011   Kalenderwoche: Seiten: 59 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,95 €

Das PARALOX-ARSENAL
Ein ungeheuerliches Machtinstrument - in wessen Hände wird es geraten ?
Leo Lukas     

Zyklus:  

36 - Stardust - Hefte: 2500 - 2599 - Handlungszeit: 03.01.1463 NGZ - 16.05.1463 NGZ (5050 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: Anthuresta               
Zeitraum: 10.und 11.Mai 1463 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 41991246019514199124601951
EAN 2: 12593
Ausstattung:  Clubnachrichten Nr.444
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

In der Milchstraße schreibt man das Jahr 1463 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - das entspricht dem Jahr 5050 christlicher Zeitrechnung. Seit einiger Zeit tobt der Kampf um die Polyport-Höfe, der mehrere Galaxien umspannt.
Die sogenannten Polyport-Höfe sind Zeugnisse einer längst vergangenen Zeit, mit denen sich gigantische Entfernungen überbrücken lassen. Als die Frequenz-Monarchie aus einem jahrtausendelangen Ruheschlaf erwacht, beanspruchen ihre Herren, die Vatrox, sofort die Herrschaft über das Transportsystem und mehrere Galaxien.
 
Die Terraner und ihre Verbündeten wehren sich erbittert - und sie entdecken die Achillesferse der Vatrox. Rasch gelingen ihnen entscheidende Schläge in der Milchstraße sowie in Andromeda. Allerdings sind damit nicht alle Gefahren beseitigt. Mit den Vatrox hängen zwei rivalisierende Geisteswesen zusammen, die weitaus bedrohlicher für die Menschheit sind.
 
Gleichzeitig droht eine noch schlimmere Gefahr: der Tod von ES, jener Superintelligenz, mit der Perry Rhodan und die Menschheit auf vielfältige Weise verbunden sind. Zu retten ist sie nur durch ein einziges Mittel: DAS PARALOX-ARSENAL …

 
Die Hauptpersonen
Julian Tifflor Der Aktivatorträger verändert sich zusehends.
Perry Rhodan Die Zurückgewiesenen harren an der Schneise aus.
Icho Tolot Die Zurückgewiesenen harren an der Schneise aus.
Lotho Keraete Die Zurückgewiesenen harren an der Schneise aus.
Safri-16 Der Robotregent vereint Sadismus und Moral.
Banlaroguel Die graue Eminenz tritt in vielerlei Gestalt auf.
Duleymon die Siebenundsechzigste Die Monarchin der Vatrox erwartet Tifflors Rückkehr, um ihr Volk zu retten.

Allgemein
Titelbildzeichner: Alfred Kelsner
Innenilluszeichner: Swen Papenbrock   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Das PARALOX-ARSENAL (2)
PR-Kommunikation: Fanfilm-Wettbewerb zum Weltcon 2011
Statistiken: Meldungen
Witzrakete:
Leserbriefe: Matthias Praetsch / Ernst Lala / Rainer Markert / Peter Glasmacher / Udo Classen / Heinz-Ulrich Grenda / Harald Bestehorn / Volker Hoeschel / Michel Wuethrich / Werner Wilden
LKSgrafik: Uwe Riedl: Grafik - Sinnafoch und Darturkas
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Ährenspindel     PARALOX-ARSENAL      Perianth-Schlüssel     Zeitspeer     Zeitkörner     Zeitfenster    Zeittüren                                           
Computerecke:
Preisauschreiben:
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Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer: 444 / Seiten: 4
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Innenillustrationen

Julian Tifflor
Zeichner:  Swen Papenbrock  
Seite:15
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Julian Tifflor durchwandert die Jahrmillionen im Zeitspeer und sammelt weitere Perianth-Schlüssel, was ihm mal leicht und mal nur unter Schwierigkeiten gelingt. Je weiter er im Zeitspeer vordringt, desto mehr verwirrt sich sein Geist. Kristallstaub setzt sich auf seinem Körper fest, so dass sich allmählich eine dünne zweite Haut bildet, die ihn komplett einhüllt und nicht entfernt werden kann. Ein Unbekannter, den er manchmal schattenhaft sehen kann, hilft ihm bei seiner Suche. Als Tiff sich in Nischen und Seitenkorridoren des Zeitspeers verirrt und an Selbstmord denkt, begegnet er seinem Doppelgänger, der behauptet, Tiff habe das Schlimmste bereits hinter sich. In einem weiteren Zeitkorn muss er die bereits gesammelten Perianth-Schlüssel einsetzen, um einem Roboter namens Safri-16 die Rückkehr in dessen Relativgegenwart zu ermöglichen. Tiff gibt dem Roboter sein Notizbuch mit. Auf unbekanntem Wege wird dieses Buch eines Tages in den Besitz von Duleymon gelangen...
 
Das nächste Zeitkorn ist leer. Irgendjemand muss die gesamte Psi-Materie entfernt haben. Nur der Perianth-Schlüssel ist noch vorhanden. In Zeitkorn Nr. 18 scheint Tiffs Detektor zu versagen - der Perianth-Schlüssel kann nicht geortet werden. Da erscheint Tiffs Doppelgänger ein weiteres Mal. Er hat den Schlüssel dieses und der letzten beiden Zeitkörner bereits in seinem Besitz und teleportiert (oder: teletemporiert) mit Tiff in Zeitkorn Nr. 20. Tiff erkennt, dass sein vermeintlicher Doppelgänger ein Anthurianer namens Banlaroguel ist, der verschiedene Gestalten annehmen kann. Tiff erfährt, dass die Anthurianer TALIN ANTHURESTA als Arche für die von der erhöhten Hyperimpedanz betroffenen Völker erschaffen haben, dass Wanderer eine der dortigen Scheibenwelten ersetzt hat, dass es ESTARTU erst durch die Vergeistigung von 50 Millionen Anthurianern (bekannt als "der große Gesang") ermöglicht wurde, sich von ES zu trennen, und dass Banlaroguel, den es irgendwann danach in das Zeitkorn verschlagen hat, die Schuld am Irrsinn Fogudares trägt.
 
Banlaroguel hat einen Plan. Er will das PARALOX-ARSENAL wieder zusammenfügen und ein Zeitparadoxon verursachen. Er will die Entstehung des Zeitspeers und der Schneise von Anthuresta ungeschehen machen, um sein Volk vor den Vatrox zu retten. Tifflor soll ihm dabei als Werkzeug dienen, denn Banlaroguel kann nur wenige Zeitkörner weit vordringen, und dabei nimmt seine Kraft ständig ab. Tiff wird mit Psi-Materie aufgeladen, wodurch sein Zellaktivator plötzlich wieder die Arbeit aufnimmt. Der Terraner erhält einen posthypnotischen Block und wird zu Duleymon versetzt. Ihr nimmt Tiff den letzten Schlüssel ab. Alle zwanzig fügen sich selbsttätig zusammen. Tiff hat nun die volle Kontrolle über alle Zeitkörner. Mit Hilfe seiner Kristallhaut gelingt es ihm, Banlaroguels Einfluss abzuwehren. Der Anthurianer entleibt sich daraufhin selbst. Tiff steht vor einem Dilemma: Wenn er die Zeitkörner wieder zusammensetzt, bedeutet das das Ende aller Lebewesen im Zeitspeer. Verzichtet er darauf, stirbt ES. Deshalb zweigt er eine kleine Menge Psi-Materie ab, die die Krusten stabilisieren soll. Dann trifft er verschiedene Arrangements, die in seiner Relativgegenwart dazu führen werden, dass er derjenige ist, der den Zeitspeer betritt. Zuletzt versetzt er sich ins Standarduniversum und in MIKRU-JON, wo sich seine Freunde bereits Sorgen machen, weil Tanio Ucuz unverrichteter Dinge zurückgekehrt ist.
 
Für Perry Rhodan ist Tiff nun ein Fremder. Er wirkt nicht nur wegen seiner bläulichen Kristallhaut wie ein höheres Wesen oder ein Bote der Hohen Mächte - zum Glück gibt er sich nicht so geheimnisvoll wie diese Entitäten, sondern erzählt, was er erlebt hat. Am 11. Mai 1463 NGZ erscheinen 18 Zeitkörner und fügen sich zu einem 1088 Kilometer durchmessenden Objekt zusammen, das aus 675 Millionen Kubikkilometern reiner Psi-Materie besteht.

Johannes Kreis

 
Rezension

Wie ich letzte Woche schon schrieb: Tiffs Jahrmillionenmarsch ist viel zu absurd, als dass man als Leser etwas damit anfangen könnte. Ich hatte noch gehofft, Tiff bilde sich das Ganze nur ein, es sei nur ein Sinnbild oder so etwas Ähnliches. Aber es vergehen wohl wirklich Jahrmillionen. Jetzt erinnert Tiff von Aussehen und Gehabe her an Typen wie Lotho Keraete, Homunk und Konsorten. Mal sehen, wie lange die Autoren das durchhalten. Tiffs ZA funktioniert plötzlich auch wieder. Na so was! Wer hätte das gedacht. Na ja, Schwamm drüber. Wenigstens ist LLs Schreibe wie immer gut lesbar. Ich habe in der Zusammenfassung sehr viel ausgelassen; fast alles von Tiffs Abenteuern in den Zeitkörnern. Genau die machen den Roman unterhaltsam, es wäre aber vergebliche Liebesmüh' das alles zusammenfassen zu wollen, denn es dürfte keinerlei Relevanz für den Zyklus haben. So ganz nebenbei wird noch die Geschichte der Anthurianer und TALIN ANTHURESTAS abgehandelt. Kommt es mir nur so vor, oder wird in die letzten zehn Hefte alles in komprimierter Form hineingepackt, was man besser häppchenweise über den ganzen Zyklus verteilt hätte?
 
Immerhin ist das PARALOX-ARSENAL jetzt endlich da. Das ging schnell, oder? Nachdem im ganzen vergangenen Zyklus noch nicht mal richtig danach gesucht wurde? Jetzt besitzen die Terraner Psi-Materie in Mengen, die jeder Beschreibung spotten. Psi-Materie. Das war früher etwas ganz besonderes, das höchstens mikrogrammweise aufgetreten ist. Und jetzt? Werden wir auch in künftigen Zyklen immer wieder mit Psi-Materie gequält werden, jenem Zaubertrank, der alles möglich macht und dem man immer wieder neue Eigenschaften andichten kann? Übrigens: Wem gehört das PARALOX-ARSENAL eigentlich? Den Terranern? Den Vatrox? Oder all den Völkern, denen die Vatrox die Psi-Materie als Tribut abgenommen haben? Egal, die Psi-Materie wird demnächst an ES verfüttert werden, danach wird alles wieder in Butter sein. Daran habe ich gar keinen Zweifel.
 
Der ganze Roman - wie auch der von letzter Woche - ist so vollgestopft mit unglaubwürdigen, herbeigezwungenen Zufällen und Zusammenhängen, dass man es kaum glauben kann. Woher kommt das Kristallzeug, dem Tiff seinen Sieg über Banlaroguel zu verdanken hat? Warum ist der Jahrmillionentunnel mit Vitalenergie geflutet, d.h. woher kommt die? Warum lädt sie ausschließlich Tiffs ZA auf, ist aber bei allen anderen Lebewesen wirkungslos? Warum gibt es den Tunnel überhaupt? Wenn er Bestandteil des von den Vatrox installierten Sicherheitssystems ist, dann kommt er mir ziemlich sinnlos vor, denn die Vatrox könnten ihn ja niemals durchqueren. Vielleicht ist er erst durch die Zeitversetzung entstanden. Das wäre dann wiederum einer der erwähnten Zufälle. Warum sind alle Zeitkörner gerade so groß, dass Tiff genug Zeit hat, sie ganz zu durchqueren? Als Tiff dann doch eines erreicht, das zu groß ist, als dass er es in 62 Stunden durchqueren könnte, taucht plötzlich der Anthurianer auf und löst das Problem durch Teletemporation. So ein Zufall aber auch! Warum kommt Tiff nicht früher auf die Idee, die bereits gesammelten Schlüssel irgendwie zu verwenden? OK, um das gesamte Arsenal zu kontrollieren, scheint man alle 20 zu benötigen. Aber offensichtlich kann man schon einiges bewirken, wenn man mehrere zusammensetzt.
 
Fragen über Fragen. Interessieren mich die Antworten wirklich? Nein. Schlimm genug.

Johannes Kreis  01.05.2011

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Das PARALOX-ARSENAL (2)

Als Folge des Zugriffsversuchs von VATROX-VAMU auf das PARALOX-ARSENAL und seine Psi-Materie ma terialisierten weite Teile des Polyport-Netzes im Stan darduniversum – und das PARALOX-ARSENAL ver schwand spurlos. Nicht einmal ES wusste, wo es sich befand und wie man darauf Zugriff nehmen konnte. Es gab nur den vergleichsweise vagen Hinweis von ESTARTU: Vor knapp zehn Millionen Jahren kam es im Restkern von Anthuresta zu einer Katastrophe – und die Schneise entstand als etwa 10.000 Lichtjahre langes und rund 500 Lichtjahre durchmessendes Ge biet. In diesem wurden Sonnen und Planeten in den Hyperraum gerissen und verpufften dort förmlich. Im Gegenzug machten sich immer deutlichere Spuren von interstellarem Staub und Gas breit. Die Dichte dieser Spuren erhöhte sich im Laufe der Jahrmillionen. Zumindest ein Teil davon hatte seinen Ursprung in Psi- Materie. Deren Energie wurde in extrem langsamer Verpuffung freigesetzt und erschien in Form von Nor malmaterie im Standarduniversum.
 
ESTARTU fand die genaue Ursache allerdings nie her aus. Der Schwester von ES gelang es nicht, die Spur der Psi-Materie zu ergründen. Das Einzige, so Lotho Kereate, was sie wahrzunehmen glaubte, war eine vage Abfolge von sonderbaren Verdickungen in Form von Nullfeldblasen, die in die Zukunft wies. Vor dem Hintergrund der Großen Zeitschleife und ihrer eben erst erfolgten Trennung von ES beschloss ESTARTU, ihrem Bruder zunächst nichts von diesen Beobach tungen zu berichten. Bevor ESTARTU Anthuresta end gültig verließ, um ihre eigene Mächtigkeitsballung in Besitz zu nehmen, stationierte sie am Rand der Schneise einen Mond, dessen Zentrum sie aushöhlen und mit einer Beobachtungsstation versehen ließ. (PR 2591) Leider lieferte die Beobachtungsstation keine wesentliche Informationen, die ESTARTU geholfen hätten, die Katastrophe in der Schneise nachzuvollziehen. Aller dings erhielt sie im Laufe der Zeit Hinweise darauf, dass insgesamt zwanzig Nullfeldblasen entstanden waren, die sich ihrem Zugriff entzogen. Sie reichten vom Entstehungszeitpunkt der Schneise bis fast zehn Millionen Jahre in die Zukunft. ESTARTU nannte die se Einzelgebilde Zeitkörner und ihre Gesamtheit den Zeitspeer. Gemeinsam bilden sie ein größeres Ganzes außerhalb unseres Begriffswesens, außerhalb von Raum und Zeit.
 
Das erste Zeitkorn konnte laut Lotho Keraete indirekt der Entstehung der Schneise und das letzte dem Er eignis in Andromeda vor circa dreihunderttausend Jahren zugeordnet werden. Diese beiden Eckpunkte, besser gesagt: Schauplätze, bilden Anfangs- und Endpunkt des Zeitspeers. Mit dem einen beginnt die Per lenkette an Nullfeldblasen, mit dem anderen endet sie. (PR 2591)
 
ESTARTU entsandte eine Flotte der Andury, Ahnen der heutigen Elfahder ebenso wie Vorfahren der Halbspur- Changeure, nach Andromeda. Auf diese Weise erfuhr die Schwester von ES vom Zugriffsversuch des Wesens VATROX-VAMU auf das PARALOX-ARSENAL, gipfelnd in der Mitteilung an die Elfahder: »Weil VATROX-VAMU darauf zugreifen wollte, ist das PARALOX-ARSENAL in Zeitkörner fragmentiert. Findet den Zugang, um mei nem sterbenden Bruder zu helfen!« (PR 2569)
 
Anti-ES gelang eine ähnliche Beobachtung wie damals ESTARTU. Doch dieser Teil der Superintelligenz konn te sich keinen Reim darauf machen, und erst recht wollte er ES nicht in seine Geheimnisse einweihen. Die Informationen flossen über, gewiss, doch sie blieben ungenutzt. Erst als es zur Trennung der beiden so un terschiedlichen Wesen kam, begann ES die galaxien umspannenden Verknüpfungen einzuordnen und zu verstehen.
 
Um mehr herauszufinden, erhielt Lotho Keraete den Auftrag, mit einem Zeitumformer in die Vergangenheit zu reisen. Er sollte beim Zugriffsversuch VATROX-VA MUS nicht nur dabei sein, sondern vor allem heraus finden, was genau mit dem PARALOX-ARSENAL geschah. Und um, sofern möglich, eine Möglichkeit zu finden, die Psi-Materie des PARALOX-ARSENALS für ES zugänglich zu machen.
 
Dass es im PARALOX-ARSENAL Sicherheitsvorkeh rungen der Vatrox gab, war bekannt. Somit konnte die Selbstmord-Strahlung letztlich gar nicht so sehr über raschen. Überraschender war dagegen die Mitteilung des ES-Boten.
 
Letztlich war seine Zeitreise ursächlich daran beteiligt, dass VATROX-VAMU überhaupt auf das PARALOX-ARSENAL aufmerksam wurde. Ande rerseits verhinderte sie auch, dass VATROX-VAMU Zugriff erhielt – wenngleich damit genau genommen auch der ganze Rattenschwanz der nachfolgenden Ereignisse so geschah, wie er uns bekannt ist …

Rainer Castor

   
NATHAN