Nummer: 2567 Erschienen: 29.10.2010   Kalenderwoche: Seiten: 59 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,85 €

Duell an der Schneise
Psychospiel in der PACADEMO - Terraner als Gäste der Tryonischen Allianz
Marc A.Herren     

Zyklus:  

36 - Stardust - Hefte: 2500 - 2599 - Handlungszeit: 03.01.1463 NGZ - 16.05.1463 NGZ (5050 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: Anthuresta               
Zeitraum: 1.und 2.Mai 1463 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601852
EAN 2: 02567
Ausstattung:  Risszeichnung
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

In der Milchstraße schreibt man das Jahr 1463 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - das entspricht dem Jahr 5050 christlicher Zeitrechnung. Eigentlich herrscht seit über hundert Jahren Frieden.
Doch seit die Terraner auf die sogenannten Polyport-Höfe gestoßen sind, Zeugnisse einer längst vergangenen Zeit, tobt der Konflikt mit der Frequenz-Monarchie: Sie beansprucht die Macht über jeden Polyport-Hof und greift mit Raumschiffen aus Formenergie oder über die Transportkamine der Polyport-Höfe an.
 
Die Terraner und ihre Verbündeten wehren sich erbittert - der Kampf findet in der Milchstraße und in Andromeda statt. Man entdeckt die Achillesferse der Vatrox, der Herren der Frequenz-Monarchie: Sie verfügen mittels ihrer Hibernationswelten über die Möglichkeit der »Wiedergeburt«. Als die Terraner ihnen diese Welten nehmen und die freien Bewusstseine dieses Volkes einfangen, beenden sie die Herrschaft der Frequenz-Monarchie. Allerdings sind damit nicht alle Gefahren beseitigt: Noch immer gibt es Vatrox und mindestens zwei rivalisierende Geisteswesen, die mit dieser fremden Zivilisation zusammenhängen.
 
Perry Rhodan indes kreuzt in den Fernen Stätten, jenem Teil der Mächtigkeitsballung von ES, in dem auch das Stardust-System liegt. In der Galaxis Anthuresta stößt er auf die Tryonische Allianz und beginnt das DUELL AN DER SCHNEISE …

 
Die Hauptpersonen
Perry Rhodan Der Unsterbliche wird als Diplomat aktiv.
Scotty Sutter Ein Young Boy lässt seine Familie hinter sich.
Adentoco Porvistar Ein Gastgeber sucht Informationen über seine Gäste.
Fellmer Lloyd / Ras Tschubai Das Konzept trifft Vertreter der Tryonischen Allianz.

Allgemein
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenilluszeichner: Swen Papenbrock   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Alte Bekannte ?
PR-Kommunikation: PAX TERRA - Die Perry Rhodan-Oper zum Herunterladen !
Statistiken: Roman Schleifer: Live Lichter – Streiflichter vom Austria-Con 2010
Witzrakete:
Leserbriefe: Heinz-Ulrich Grenda / Evelyn Bittiger-Geib
LKSgrafik: Roman Schleifer: Fotos vom Austria-Con 2010
Leserstory: Gerd Domin: Der Pilze Cartoon Teil 1
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Clun'stal    Dscherro      Young Boys                                                           
Computerecke:
Preisauschreiben:
Holger Logemann : SOLAR SYSTEM - Erste Ausbaustufe und Modul 01 - Terranische Raumschiffe

Journal

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Innenillustrationen

Zu Gast in der PACADEMO (Lloyd/Tschubai, Rhodan bei Povistar)
Zeichner:  Swen Papenbrock  
Seite:13
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Fünf Raumschiffe der Tryonischen Allianz haben MIKRU-JON eingekreist und mit Fesselfeldern eingefangen. Die Fremden geben sich jedoch freundlich. Adentoco Porvistar, ihr Wortführer und Kommandant des Globusraumers PACADEMO, lädt Perry Rhodan zu sich ein. Ihm geht es ausschließlich um die Psi-Materie in der Sonde, die immer noch wie eine Warze an MIKRU-JONS Hülle klebt. Der Obeliskenraumer wird eingeschleust, Rhodan, Lloyd/Tschubai und Scotty Sutter treffen sich mit Porvistar und einigen anderen ebenfalls humanoiden Wesen in der PACADEMO. Rhodan gibt so wenig wie möglich von sich selbst und seinen Absichten preis. Er erfährt, dass die Tryonische Allianz die immer wieder im Bereich der so genannten "Schneise" materialisierende Psi-Materie als ihr Eigentum betrachtet. Die Schneise, in der wegen der Piratengefahr regelmäßige Patrouillen geflogen werden, ist ein 10.000 Lichtjahre langer, 500 Lichtjahre durchmessender Raumsektor im Bereich des Restkerns der Galaxie Anthuresta. Dort gibt es fast keine Sterne, aber sehr viel interstellaren Staub - möglicherweise Überreste deflagrierter Psi-Materie. Das Alter der Schneise wird auf mehrere Millionen Jahre geschätzt. Als Rhodan die Namen der vier Mitgliedsvölker der Tryonischen Allianz erfährt und ihr Erscheinungsbild berücksichtigt, gewinnt er eine weitere wichtige Erkenntnis, denn Porvistar, ein Arki, gleicht einem Barkoniden, die Ashen ähneln den Shuwashen, die Ator sehen aus wie Hathor und die Ana sind Ebenbilder der Motana. Für Rhodan steht fest, dass ES bei der Ansiedlung dieser Völker in Anthuresta seine Hand im Spiel gehabt haben muss. Die Tryonische Allianz scheint nichts von TALIN ANTHURESTA zu wissen und es bleibt zunächst unklar, in welcher Beziehung die vier Völker zur Frequenz-Monarchie stehen, denn Lloyd/Tschubai kann ihre Gedanken nicht richtig lesen.
 
Da Rhodan sich nicht sehr auskunftsfreudig gibt, die Herausgabe der Psi-Materie verweigert und stattdessen sorgfältig dosierte Drohungen ins Gespräch einfließen lässt, um Porvistar zur Freigabe MIKRU-JONS zu bewegen (er gibt sich sogar als Vertreter einer höheren Macht aus), entsteht eine Pattsituation. Rhodan bringt Bewegung in die Dinge, indem er sich und die Young Boys von Lloyd/Tschubai in die PACADEMO teleportieren lässt, um Mikrobomben zu verteilen. Mikru nimmt Rhodans Gestalt an und lenkt Porvistar in der Zwischenzeit ab. Die Young Boys stoßen auf ein Wesen aus einem fünften Volk: Es ist humanoid, hat aber einen haarlosen Kopf in Form eines fleischigen Ovals und ohne Gesicht - aber mit völlig menschlichen Augen. Die Terraner werden entdeckt und festgenommen. Scotty Sutter setzt zuvor den Mikroroboter Freddy frei, der ihm Informationen über die Schneise und über das Flugziel der PACADEMO bringt: Der Globusraumer ist unterwegs zum Handelsstern JERGALL. Dann explodieren die Bomben. Lloyd/Tschubai bringt seine Gefährten zurück in MIKRU-JON. Die Fesselfeldgeneratoren wurden zwar zerstört, aber das Hangarschott wurde nicht wie geplant weggesprengt. Soldaten der Tryonischen Allianz greifen an.
 
Scotty Sutter bringt neue Bomben am Hangarschott an und riskiert dabei sein Leben, denn er wird durch die Explosion ins All gewirbelt und droht zurückzubleiben, als MIKRU-JON flieht. Der Obeliskenraumer wird nicht nur von der PACADEMO und ihren Begleitschiffen verfolgt, sondern auch von fünf plötzlich auftauchenden Schlachtlichtern der Frequenz-Monarchie. Es gelingt Lloyd/Tschubai, den im All treibenden Sutter telepathisch zu orten und per Teleportation zu retten. Rhodan lenkt MIKRU-JON direkt auf eines jener Netze zu, die schon in TALIN ANTHURESTA beobachtet wurden und die für die Zwangstransition MIKRU-JONS verantwortlich waren. Dieses Netz hat die PACADEMO schon länger verfolgt. Wie erwartet transportiert das Netz MIKRU-JON auch diesmal weg. Rhodan verliert trotz des Entzerrungsschmerzes nicht das Bewusstsein, sondern hat den Eindruck, etwas zu verlieren - ganz so, als flösse etwas aus seinem Geist heraus.

Johannes Kreis

 
Rezension

Na, was kann das wohl sein, das aus Rhodan "herausfließt"? Die Ritteraura nicht, denn die hat Rhodan ja schon verloren. Vielleicht eines der Bewusstseine MIKRU-JONS, mit denen der Mentalpilot möglicherweise eine Verbindung eingegangen ist? Wahrscheinlich ist es etwas ganz anderes. Wieder mal ein Cliffhanger also, aber damit kann ich leben. Denselben Kniff setzt Marc in diesem Roman schon früher ein, er wirkt da aber weniger überzeugend: Scotty Sutter treibt mit deaktiviertem SERUN im All und glaubt zu sterben. Erst in letzter Minute wird er von Lloyd/Tschubai gerettet. Fellmer Lloyd ist Telepath und Orter, Sutter ist nicht mentalstabilisiert (jedenfalls war davon bis jetzt nicht die Rede). Warum sollte der Mutant den Terraner also nicht finden können, zumal er die Gedanken der Mitgliedsvölker der Tryonischen Allianz nicht bzw. nur sehr schwer lesen kann? Da müsste Sutters Bewusstsein ja geradezu herausstechen wie ein Leuchtfeuer.
 
Es zeichnen sich interessante Zusammenhänge ab, die noch deutlicher werden, wenn man Rainer Castors Kommentar zu diesem Roman liest. Die Völker, die sich zur Tryonischen Allianz zusammengeschlossen haben, sind allesamt Nachkommen von Hochzivilisationen, die irgendwie mit ES zu tun hatten oder als mögliche Vorfahren der Menschheit gelten. Die von ES erschaffenen Motana sind das älteste dieser Völker. Die drei anderen waren alle erst nach dem Ende der dritten Hyperdepression aktiv, also vor über 2,5 Millionen Jahren. Soweit wir wissen, sind die ersten drei Hyperdepressionen relativ schnell aufeinander gefolgt, aber dann gab es eine jahrmillionenlange Pause, in der die Frequenz-Monarchie kein Thema mehr war. Die "Schneise" ist ebenfalls mehrere Millionen Jahre alt, was bedeutet, dass die dort materialisierende Psi-Materie wahrscheinlich nicht aus TALIN ANTHURESTA stammt.
 
Castor weist außerdem darauf hin, dass sich ES und ESTARTU ungefähr in der Zeit der ersten Hyperdepression (vor über 9 Millionen Jahren) voneinander getrennt haben. In diese Phase fällt auch der "Große Gesang" der Anthurianer. Ich nehme an, dass die Expokraten wieder einmal daran arbeiten, ganz neue Verknüpfungen herzustellen. Im Perryversum muss ja bekanntlich immer alles irgendwie mit allem zusammenhängen. Hat die Superintelligenz also vielleicht unter Mitarbeit der Anthurianer bis vor 9 Millionen Jahren für abgesenkte Hyperimpedanz-Werte in ihrer Mächtigkeitsballung gesorgt, konnte das nach der Trennung aber nicht mehr leisten, so dass die Frequenz-Monarchie erstarken konnte?
 
Vielleicht hatte ES ja vor, in Anthuresta ein aus vier "importierten" Hochkulturen bestehendes Bollwerk gegen die Frequenz-Monarchie zu errichten? Vielleicht haben diese Völker es unter Benutzung von Psi-Materie nach dem Ende der dritten Hyperdepression zwei Millionen Jahre lang geschafft, eine vierte Hyperdepression zu verhindern? Wenn man Psi-Materie benutzen kann, die Hyperimpedanz dauerhaft zu erhöhen, dann kann man damit vielleicht auch das Gegenteil erreichen. Möglicherweise wurde die in der "Schneise" deflagrierte Psi-Materie zu genau diesem Zweck genutzt. Dieses Vorhaben könnte wirklich funktioniert haben, muss dann aber gründlich danebengegangen sein, denn allem Anschein nach arbeitet die Tryonische Allianz jetzt mit dem Feind zusammen.

Johannes Kreis  31.10.2010

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Alte Bekannte ?

Es gibt inzwischen eine ganze Reihe von Indizien, die dafür sprechen, dass zum Verständnis der Situation – beginnend mit den Aktivitäten der Anthurianer, dem Aufbau ihres Polyport-Netzes bis zur Machtübernahme der Frequenz-Monarchie und ihrer Herrschaft in den Zeitaltern der Hyperdepression – unser Augenmerk verstärkt auf die Superintelligenz ES gerichtet werden muss. Denn neben der räumlichen Ausdehnung des Polyport-Netzes über rund ein Dutzend Galaxien, von denen ein nicht unbeträchtlicher Teil zur Mächtigkeitsballung von ES gehört – nämlich in der Lokalen Gruppe wie auch in den »Fernen Stätten« –, gibt es auch bei der Betrachtung des zeitlichen Rahmens markant ins Auge stechende Eckpunkte. Der Beginn der Ersten Hyperdepression etwa 9,87 Millionen Jahre vor Christus fällt in jene Zeit, die einerseits bei den Anthurianern mit einem Ereignis in Verbindung gebracht wurde, das diese Wesen »Großer Gesang« nannten, andererseits mit der Trennung der Schwester ESTARTU von der übrigen Superintelligenz in Gestalt von ES und Anti-ES zusammenfällt. Drittes Element ist der erfolgreiche Putsch der Vatrox und ihrer Kollektivwesen VATROX-CUUR und VATROX-DAAG, gefolgt von der Schreckensherrschaft der Frequenz-Monarchie.
 
Noch wissen wir nicht, ob – und wenn ja, in welche Weise – zwischen diesen Ereignissen ein Zusammenhang besteht; ausschließen lässt es sich aber nicht. Berücksichtigen wir allerdings die markante Gestaltung von TALIN ANTHURESTA mit seinen 20.000 Scheibenwelten, die quasi als »Spiegelung« der Urform der Kunstwelt Wanderer wirken, gewinnt diese Vermutung durchaus an Gewicht. Nehmen wir die vier Mitgliedsvölker der Tryonischen Allianz hinzu, muss die Verbindung zwischen den weit voneinander entfernten Bereichen der ES-Mächtigkeitsballung überdies deutlich enger gewesen sein, als bislang angenommen. Das Äußere von Ator, Ashen, Arki und Ana ist – neben den Namen an sich – für den informierten Beobachter so offensichtlich, dass einem fast schon wieder Zweifel kommen können. Alle vier Völker sind humanoid.
 
Die von goldenen Mustern bedeckte smaragdgrüne Haut sowie das Silberhaar weist bei den Ator auf die aus Hathorjan/ Andromeda stammenden Hathor hin. Die kleine und zierliche Gestalt in Verbindung mit haarlosen Schädeln und bronze- bis goldfarbener Haut der Ashen verweist auf die Shuwashen. Die Arki wiederum haben ganz bestimmt nichts mit Arkoniden zu tun, sondern müssen aufgrund ihrer auf den ersten Blick an Lemurer erinnernden samtbraunen Haut und meist schwarzen Haaren viel mehr mit den Barkoniden oder »Oldtimern« in Verbindung gebracht werden.
 
Und die athletischen, meist rothaarigen Ana schließlich können ihre Verwandtschaft mit den Motana ebenfalls schwerlich leugnen. Dass »Oldtimer« in den »Fernen Stätten« aktiv waren, haben wir bereits durch die Hinterlassenschaften im Stardust-System erfahren. Die Motana als das älteste Volk lebten um sieben Millionen Jahre vor Christus zur Zeit der Schutzherren von Jamondi und verschwanden von der galaktischen Bühne, als ES die Hyperkokons schließen ließ. Der Aufstieg der Hathor zur Hochzivilisation wird mit der Zeit um 2,5 Millionen Jahre vor Christus verbunden; ihr Niedergang begann etwas mehr als eine Million Jahre später und führte nach weiteren Jahrhunderttausenden zu dem Rest von wenigen Hütern des Lichts. Um 2,1 Millionen Jahre vor Christus erlebten die Shuwashen ihre Blütezeit in der Milchstraße, fl üchteten dann, von ihren eigenen Robotern verfolgt, zum Planeten Lillebo – dem vom Ritter der Tiefe Permanoch von Tanxbeech Shjemath (Rotsand) genannten Mars im Solsystem –, wurden zur Erde umgesiedelt und mit großer Wahrscheinlichkeit zu Vorfahren der späteren Lemurer. Andere Shuwashen dagegen entkamen den Nachstellungen der Roboter auf ihre Weise, bauten unter anderem in Hathorjan und DaGlausch Inquos als Transmitterund Fallensysteme und erlebten quasi parallel zum Niedergang der Hathor eine zweite Zivilisationsblüte in Hathorjan.
 
Die »Oldtimer« wiederum kamen im Zuge der Beseitigung der Suprahet-Gefahr um 1,4 Millionen Jahre vor Christus in die Lokale Gruppe, in der es parallel zu den Bemühungen der »Blockadebauer« zu ersten Einfällen der Horden von Garbesch im Auftrag der Superintelligenz Seth-Apophis kam, die letztlich in den Großen Galaktischen Krieg mündeten. Alle vier Völker hatten ihre Blütezeit eindeutig nach dem Ende der Dritten Hyperdepression – eine Nutzung des Polyport-Netzes kommt somit nicht infrage. Aber ES – sofern an der Ansiedlung der vier Völker in Anthuresta beteiligt – stehen ja durchaus andere Möglichkeiten zur Verfügung …

Rainer Castor

   
NATHAN