Nummer: 2560 Erschienen: 10.09.2010   Kalenderwoche: 36 Seiten: 63 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,85 €

Das Raunen des Vamu
Im Wettlauf gegen die Zeit - die Felsennadel gibt erste Geheimnisse preis
Arndt Ellmer     

Zyklus:  

36 - Stardust - Hefte: 2500 - 2599 - Handlungszeit: 03.01.1463 NGZ - 16.05.1463 NGZ (5050 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: Stardust-System               
Zeitraum: 11.bis 23.Februar 1463 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601852
EAN 2: 02560
Ausstattung:  Report Nr.438
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

In der Milchstraße schreibt man das Jahr 1463 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - das entspricht dem Jahr 5050 christlicher Zeitrechnung. Seit über hundert Jahren herrscht Frieden: Die Sternenreiche arbeitendaran, eine gemeinsame Zukunft zu schaffen.
Als aber die Terraner auf die sogenannten Polyport-Höfe stoßen, Zeugnisse einer längst vergangenen Zeit, tritt die Frequenz-Monarchie auf den Plan: Sie beansprucht die Macht über jeden Polyport-Hof.
 
Mit Raumschiffen aus Formenergie oder über die Transportkamine der Polyport-Höfe rücken die Vatrox vor, und anfangs scheinen sie kaum aufzuhalten zu sein. Dann aber entdeckt man ihre Achillesferse in ihrer stärksten Waffe: Die Vatrox verfügen mittels ihrer Hibernationswelten über die Möglichkeit der »Wiedergeburt«. Als die Terraner ihnen diese Welten nehmen und die freien Bewusstseine dieses Volkes einfangen, beenden sie die Herrschaft der Frequenz-Monarchie.
 
Allerdings sind damit nicht alle Gefahren beseitigt: Noch immer gibt es Vatrox, darunter den gefährlichen Frequenzfolger Sinnafoch, und mindestens zwei rivalisierende Geisteswesen, die mit dieser fremden Zivilisation zusammenhängen.
Eines davon ist VATROX-VAMU, der Erzfeind von VAROX-CUUR und VATROX-DAAG. Während diese in der Milchstraße aktiv sind, greift er das Stardust-System an, und die Menschen dort hören DAS RAUNEN DES VAMU …

 
Die Hauptpersonen
Timber F.Whistler Der Administrator muss sich entscheiden, sich dem mentalen Druck zu stellen oder zu fliehen.
Icho Tolot Der Haluter sieht seine »Kleinen« in Gefahr und ist sich seines Begleiters nicht sicher.
VATROX-VAMU Eine Wesenheit mit ungeheurer mentaler Macht erobert das Stardust-System.
Kardo Tarba Der Jaranoc hat sich in eine Lebensschuld begeben.

Allgemein
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenilluszeichner: Dirk Schulz   Horst Gotta
Kommentar / Computer: Rainer Castor: TALIN ANTHURESTA (III)
PR-Kommunikation: Perry Rhodan auf der Frankfurter Buchmesse 2010
Statistiken: Der PERRY RHODAN Wegweiser / Diese Woche in der 5.Auflage: PR-Heft 1458/1459
Witzrakete:
Leserbriefe: Thomas Miesel / Helmut Geßner / Hannes Brenner / Juerg Schmidt / Bernd Hubich / Ekkehardt Brux
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Armadan von Harpoon    Horden von Garbesch     Siganesen    Suprahet                                                       
Computerecke:
Preisauschreiben:
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Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
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Journalnews:

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer:  / Seiten:
Clubgrafik:
Nachrichten:
Fanzines:
Magazine:
Fan-Romane:
Internet:
Veranstaltungen:
Sonstiges:

Report

Titelbild:


Reportdaten: Nummer: 438 - Seiten: 11
Cartoon : Reinhard Habeck - Rüsselmops der Außerirdische (Folge 297)
Reporttitel: Hubert Haensel: Report-Intro / Robert Vogel: Filmtipp - „Nydenion“ SF made in Germany - Gerry Haynaly: Zu den Sternen / Reinhard Habeck: Der Untersberg-Kode
Reportgrafik: Zwei Szenenfotos aus Nydenion by NYDENION
Reportfanzines:

Reportriss:


Reportclubnachrichten:
Reportnews:
Reportvorschau: Verlagspublikationen August / September 2010
Reportriss: :

Innenillustrationen

Icho Tolot und die Silberkugeln
Zeichner:  Dirk Schulz   Horst Gotta
Seite:39
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Nicht alle intelligenten Wesen im Stardust-System werden von VATROX-VAMU mental versklavt. Sein Hilfsvolk, die Jaranoc, bleiben natürlich unbeeinflusst, das gilt aber auch für Icho Tolot, Timber F. Whistler und all jene Menschen, die vom Goldenen Funkenregen berührt wurden oder deren Eltern zu diesem Personenkreis gehören. Diese Menschen retten sich nach Talanis, wo sie VATROX-VAMU auf ihre Art Widerstand leisten wollen.
 
Administrator Whistler, der ständig gegen die Fremdbeeinflussung ankämpfen muss, sucht die Stardust-Felsennadel auf. Dort verschwindet der Mentaldruck sofort. Niemand reagiert auf seine Kontaktversuche, nicht einmal der Großrechner CREST. Dann trifft jedoch Tolot via Käfigtransmitter ein. Er wird von dem ihm treu ergebenen Kardo Tarba begleitet und hat sich Captain Eritrea Kush unter einen Arm geklemmt. Auch die Stardust-Terranerin wird innerhalb der Anlage von VATROX-VAMUS Einfluss befreit. In der Stardust-Felsennadel gehen einige Veränderungen vor sich. Kartuschen aktivieren sich und grau verkapselte Maschinenblöcke erscheinen aus dem Nichts. Ein über der Transmitterhalle gelegener Bereich wird zugänglich. Dort befindet sich eine Steuerzentrale mit Wohnbereichen und Lagern. JOKER, die Kontrollinstanz der Felsennadel, meldet sich, verkündet den "Krisenfall Fremdeinfluss" und erkennt Whistler sowie Tolot als befehlsberechtigt an. Durch das Berühren bestimmter Kartuschen wird ein Sextadim-Schleier aktiviert, der die Felsennadel von der Außenwelt abschirmt und nur von innen deaktiviert werden kann. Auch der systemumspannende Schleier existiert plötzlich wieder.
 
In der tiefsten Etage wird eine riesige Maschinenhalle entdeckt, in der acht "Silberkugeln" und ebenso viele humanoide Statuen stehen. Tolot nimmt an, dass ES bei Bedarf einige jener Wesen aus seinem Bewusstseinspool entlässt, die als "Oldtimer" bekannt sind, und dass deren Technik in der Felsennadel zum Einsatz gekommen ist. Der Haluter lässt JOKER alle Käfigtransmitter und die Zugänge nach Talanis sperren. Somit haben weder die Jaranoc noch Vorremar Corma, der immer noch als Auserwählter bzw. Inkarnation VATROX-VAMUS dient, Zugang zu der Felsennadel und den Inseln im Nebel. Es geht VATROX-VAMU jedoch nicht unbedingt um die Stardust-Menschheit. Die Entität sucht vielmehr nach ihren wahren Gegnern: Der Frequenz-Monarchie und VATROX-CUUR sowie VATROX-DAAG.
 
Am 21. Februar 1463 NGZ unternehmen Whistler und Kush erste Silberkugel-Testflüge. Während Whistler einen seinerzeit aus NEO-OLYMP geborgenen Behälter mit 5,4 Pikogramm Psi-Materie von STARDUST XXII holt, bringt Kush so viele Soldaten wie möglich von Katarakt in die Felsennadel. Whistler holt zahlreiche Mitarbeiter der Administration von Aveda, unter anderem auch Admiral Furtok. All diese Aktionen laufen aufgrund der überlegenen Silberkugel-Technik weitgehend unbemerkt ab. Zwei Tage später sind bereits hunderte Menschen in Sicherheit gebracht worden. Tolot unternimmt nun eine Expedition nach Talanis.
 
Dort haben sich die Menschen zum "Palast der Vier Himmel" begeben, einer 500 Meter hohen und einen Kilometer durchmessenden Wolke aus goldenen Funken. Dieses gewaltige Funkengestöber versorgt die Menschen, die sich nun zu einem Parablock zusammenschließen, mit Psi-Energie. Damit wollen sie VATROX-VAMU in Gestalt Vorremar Cormas angreifen, doch die feindliche Entität ist zu mächtig und schlägt zurück. Der Parablock zerbricht, die Menschen verlieren das Bewusstsein. Nur Porfino und seine Schwester Parfina, die zu spät zum Palast der Vier Himmel kommen, bleiben verschont. Sie beobachten die Ankunft der Silberkugel. Tolot und seine Begleiter wiederum sehen, wie vertraute Gestalten aus dem Funkengestöber materialisieren: Der Movator Takvorian, das ungleiche Gespann Dalaimoc Rorvic und Tatcher a Hainu (mit Kaffekanne), der Neandertaler Lord Zwiebus (mit Keule) und eine ganze Horde possierlicher Mausbiber...

Johannes Kreis

 
Rezension

Ich weiß nicht, ob ich es schön finden soll, dass erneut einige der beliebtesten Serienfiguren aus der Versenkung hervorgeholt werden. Mit Ras Tschubai / Fellmer Lloyd hat's ja auch nur eingeschränkt funktioniert, d.h. die beiden stören zwar nicht, erfüllen aber auch keine sinnvollere Funktion als jede andere beliebige Hauptfigur. Warum muss man immer wieder solch olle Kamellen aufwärmen? Als Zugeständnis an Altleser, die gern in der Vergangenheit schwelgen? Außerdem möchte ich gar nicht wissen, was z.B. Leo Lukas aus den Mausbibern machen wird, sollte er sie jemals in einen Roman einbauen - ganz zu schweigen von Rorvic und a Hainu. Die Art von Humor, an die ich mich in Bezug auf diese beiden Typen erinnere, würde ich heute wahrscheinlich nicht mehr gut finden. Mit 15 war das natürlich anders... Aber wer weiß, vielleicht können die aus dem Bewusstseinspool von ES entlassenen alten Bekannten ja nur auf Talanis existieren. Das würde ihre Verwendbarkeit natürlich enorm einschränken.
 
Abgesehen davon hat der Roman vor allem Informationen zu bieten. Eine echte Geschichte wird hier dagegen eigentlich nicht erzählt. Was man erfährt, ist ein weiterer Beweis dafür, dass ES von Anfang an gelogen hat. Wäre das Stardust-System wirklich so sicher, wie früher behauptet wurde, dann wäre es gar nicht nötig gewesen, JOKER für den "Krisenfall Fremdeinfluss" zu programmieren und die Felsennadel entsprechend auszustatten. Jetzt versuchen ein paar Amateur-Mutanten in den Kampf einzugreifen. Zu ihnen gehören zwei neue Charaktere namens Porfino und Parfina. Aus denen bin ich noch nicht so richtig schlau geworden. Und wieder einmal wird mit Psi-Phänomenen herumhantiert. "Psi" ist für mich bereits zum Unwort dieses Zyklus geworden.
 
Arndt Ellmer lässt Timber F. Whistler auf Seite 13 überlegen, dass die Leistungsfähigkeit seines Robotkörpers auf einen Beobachter übermenschlich erscheinen müsse, während er in einem anderen Blickwinkel "untermenschlich" sei. Ach du meine Güte, diese Wortwahl tut weh. Überlegen die Autoren sich eigentlich gar nicht, was sie da manchmal schreiben?
 
In einem früheren Kommentar hatte ich moniert, dass "Stardust-Alpha" fälschlicherweise penetrant als "Ares-Alpha" bezeichnet wird. Ellmer repariert diesen Autorenfehler im vorliegenden Heft. Angeblich wurde die Zentrale anlässlich der Gründung der Stardust-Union umbenannt.

Johannes Kreis  12.09.2010

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

TALIN ANTHURESTA (III)

Neben der vermuteten »Archenfunktion« könnte es ebenso gut sein, dass TALIN ANTHURESTA ein maßgeblicher Knotenpunkt im Polyport-Netz war, ein »Hauptverteiler« mit Zugang zu allen anderen wichtigen Stationen. Allerdings einer, auf den die Frequenz-Monarchie nie Zugriff erhielt – immerhin lebte hier mit Fogudare ein Anthurianer. Nicht zu vergessen, dass es nach den vorliegenden, wenngleich vagen, weil von Clun’stal Niemand stammenden Informationen, etwas gab, was das Wunder von Anthuresta »perfekt abgeschirmt« hat ... Was steckt genau hinter der Aussage »perfekt abgeschirmt«? Gibt es neben der Hülle aus Psi-Materie weitere »Absicherungen«? Könnte TALIN ANTHURESTA irgendwie in den Hyperraum oder ein übergeordnetes Kontinuum eingelagert sein – vergleichbar den von ES eingerichteten Hyperkokons in der Milchstraße? Ein Hyperkokon, der durch Psi-Materie erzeugt und stabilisiert wird und aus diesem Grund nicht mit der Hyperimpedanz-Erhöhung(en) ins Standarduniversum stürzte? Oder war (und ist) es eine andere Art der »Auslagerung«? Immerhin hat ja auch die Frequenz-Monarchie ein solches Verfahren zum Schutz der Handelssterne verwendet, das so gut funktionierte, dass sie nicht wie andere Teile des Polyport-Netzes materialisierten und somit die Halbspur-Changeure nie Zugang zu einem fanden.
 
Vom Konzept Lloyd/Tschubai wurde schließlich noch eine weitere Spekulation eingebracht: Es könnte sein, dass die »Welt der 20.000 Welten« zu einem Bestandteil des natürlichen Psionischen Netzes gemacht wurde – ähnlich wie seinerzeit EDEN II, dessen »Standort« als »im geistigen Zentrum der Mächtigkeitsballung von ES« umschrieben wurde und sich dann als Teil des Psionischen Netzes herausstellte. PR 1259: In dieser Vision war ihr (Gesil) visuell und emotional klar geworden, welcher Weg nach EDEN II führte. Es war der Weg in das n-dimensionale Netz hinein, das den Kosmos ausfüllte und beherrschte. Das geistige Zentrum der Mächtigkeitsballung einer Superintelligenz konnte gar nicht woanders existieren als in einem dimensional übergeordneten Kontinuum – und nur, wer mit ihm verschmolz, konnte es erreichen (...) Ich hatte eine Vision. Dabei sah mein Bewusstsein die psionischen Feldlinien, die das ganze Universum durchziehen – und plötzlich wusste ich, dass nur über sie das geistige Zentrum von ES erreicht werden kann.
 
In rund 300.000 Kilometern Abstand vom Kern des Handelssterns – somit noch innerhalb der »Sonnentarnung« platziert – gibt es jedenfalls zwei brodelnde graue kugelförmige Nebel von je rund 150 Kilometern Durchmesser, die den Handelsternkern bei einem gegenseitigen Abstand von nur rund 3600 Kilometer wie Kleinplaneten umkreisen. In jeder »Nebelwolke« konzentriert sich Psi-Materie mit einer Masse von etlichen Tonnen, doch wegen der ständigen Fluktuationen ist dieser Wert nicht konstant. Die gesamte Umgebung ist überdies von Psi-Materie geradezu gesättigt – ein Großteil liegt hierbei nicht in »festkristallisierter«, sondern eher »gasförmiger« Struktur mit winzigsten, instabilen Partikeln vor. Damit nicht genug: Ein starkes Strahlungsfeld im UHF-und SHF-Bereich des hyperenergetischen Spektrums umgibt weiträumig die »Nebelwolken«. Auch in diesem Bereich von rund 400.000 bis 500.000 Kilometern Durchmesser kommt es zu Fluktuationen von Psi-Materie, doch ist hier die »Partikeldichte« ungleich geringer, wenngleich Zentrum des Psi-Sturms.
 
Im Inneren der »Nebelwolken« befinden sich Gebilde, die von einem gelblich goldfarben flimmernden Energieschirm von rund zehn Kilometern Durchmesser umgeben sind und je eine goldene »Doppelsäule« umhüllen, die aus zylindrischen Elementen oder Segmenten besteht und an den vier Enden in angefl anschten Kugeln ausläuft – laut Clun’stal Niemand Psi-Materie-Dispenser. Die maximal 1177 Meter langen und in der Gesamtbreite der Doppelsäule 568 Meter erreichenden Stationen mit ihren 114 Meter durchmessenden Kugeln können »Sonden« ausschicken und dienen zweifellos der Verteilung von Psi-Materie. Dem entspricht die Bedeutung von Dispenser, denn bei einem solchen handelt es sich um eine Ausgabevorrichtung im weitesten Sinn – für manuelle, halbautomatische oder vollautomatische Verteilung. Der Begriff umfasst somit beispielsweise primitive Verkaufsständer und Medikamentenausgabebehälter, aber auch Verkaufsautomaten oder Dosierpumpen und dergleichen mehr. Dass mit Relikten uralter Technik nicht zu spaßen ist, haben Rhodan & Co. inzwischen erfahren müssen – MIKRU-JON wurde mitsamt der Sonde und »einem Batzen« Psi-Materie aus TALIN ANTHURESTA entfernt.

Rainer Castor

   
NATHAN