Nummer: 2504 Erschienen: 14.08.2009   Kalenderwoche: 33 Seiten: 63 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,85 €

Die Hypersenke
Begegnung in der fremden Galaxis - im Bann eines sonderbaren Phänomens
Leo Lukas     

Zyklus:  

36 - Stardust - Hefte: 2500 - 2599 - Handlungszeit: 03.01.1463 NGZ - 16.05.1463 NGZ (5050 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: Kyon Megas               
Zeitraum: 8. bis 13. Januar 1463 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601852
EAN 2: 92504
Ausstattung:  Reportnummer Nr.424
Anmerkungen: 
  • STORM-Zeichner gestaltet PERRY RHODAN-Cover 2504
  • Das Eingangsmotto des Romans stammt von Genistos Befurisfagis.
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Auf der Erde und den zahlreichen Planeten in der Milchstraße, auf denen Menschen leben, schreibt man das Jahr 1463 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - das entspricht dem Jahr 5050 christlicher Zeitrechnung. Seit über hundert Jahren herrscht in der Galaxis weitestgehend Frieden: Die Sternenreiche arbeiten zusammen dar an, eine gemeinsame Zukunft zu schaffen. Die Konflikte der Vergangenheit scheinen ver schwunden zu sein. Vor allem die Liga Freier Terraner, in der Perry Rhodan das Amt eines Terranischen Residenten trägt, hat sich auf Forschung und Wissenschaft konzentriert. Der aufgefundene Polyport-Hof ITHAFOR stellt eine neue, geheimnisvolle Transport-Technologie zur Verfügung. Gerade als man diese zu entschlüsseln beginnt, dringt eine Macht, die sich Frequenz-Monarchie nennt, in diesen Polyport-Hof vor, kann aber zumindest zeitweilig zurückgeschlagen werden. Perry Rhodan kommt in Kontakt zu den Herren der Polyport-Höfe und wird von diesen auf ihre Heimatwelt gebeten: Die »Halbspur-Changeure« sind friedlich und verstehen nicht, gegen die aggressive Monarchie anzukommen, daher ersuchen sie die Terraner um Hilfe. Noch während der Verhandlungen tauchen allerdings die Truppen der Monarchie auf. Perry Rhodan muss vor dem überlegenen Gegner fliehen und gerät in DIE HYPERSENKE …
 

PR-Redaktion

 
Die Hauptpersonen
Feubald Der Munklu lernt verschiedene Helden kennen
Perry Rhodan Der Aktivatorträger gerät unter falschen Verdacht
Mondra Diamond Perry Rhodans Gefährten erforschen merkwürdige Symptome
Icho Tolot Perry Rhodans Gefährten erforschen merkwürdige Symptome
Leyharte Semfuu Der Kommandant der ANIAZUU durchleidet Höllenqualen
Görn Exiffele Barost Der Sagenbarde macht es seiner Umwelt nicht leicht

Allgemein
Titelbildzeichner: Jorg de Vos
Innenilluszeichner: Michael Wittmann   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Die Frequenz-Monarchie
PR-Kommunikation: 6.Hamburger Zellaktivator-Con
Statistiken: Die Welt von PR - Einstiegshilfe / Christian Montillon: Ciao, Bella / Wir, Perry und die Zukunft III
Witzrakete:
Leserbriefe: Klaus Hellendahl
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Arsenal der Baolin-Nda     Taurec      THERMIOC     Truillau                                                       
Computerecke:
Preisauschreiben:
: -

Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
Journalgrafik:
Journaltitel:
Journalnews:

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer:  / Seiten:
Clubgrafik:
Nachrichten:
Fanzines:
Magazine:
Fan-Romane:
Internet:
Veranstaltungen:
Sonstiges:

Report

Titelbild:


Reportdaten: Nummer: 424 - Seiten: 11
Cartoon : Rüsselmops der Außerirdische von Reinhard Habeck (Folge 284) / Perry Rhodan-Fans privat von Ulrich Magin
Reporttitel: Hubert Haensel: Report-Intro & SunQuest 2 - Quinterna / Dr.Robert Hector: Das Element der Finsternis / Terranische Technik in HI-ZeitenTerranische Technik in HI-Zeiten
Reportgrafik: Raimund Peter: Ad Astra
Reportfanzines:

Reportriss:


Reportclubnachrichten:
Reportnews:
Reportvorschau: Verlagspublikationen August 2009
Reportriss: Peter Dachgruber & Rainer Castor : MVH-Überlicht-Geschützmodul für SATURN-Klasse

Innenillustrationen

Kapitän Leyharte Semfuu (in der ANIAZUU)
Zeichner:  Michael Wittmann  
Seite:9
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


Die Ortungsbilder bestätigten, dass in wenigen Lichttagen Entfernung ein mittelgroßes Schiff durch den Leerraum trieb.
»Es funkt in regelmäßigen Abständen das in Kyon Megas gebräuchliche, interstellare Notsignal«, teilte MIKRU-JON mit, »ergänzt um eine Kennung, die es als Einheit der Bokazuu ausweist.«
»Was sind das noch mal für welche?«, fragte Perry. Der Name war vor einigen Stunden im Rahmen der Fernerkundung bereits gefallen, jedoch nur am Rande.
Ein neues Holo entstand, das Filmaufnahmen von fülligen Pelzwesen mit vier Extremitäten zeigte. Laut eingeblendetem Maßstab waren sie rund zweieinhalb Meter groß. Ihre Köpfe ähnelten Rattenschädeln; ihre Bewegungen muteten schnell und hektisch an, die flackernden Augen wirkten rastlos und unstet.
Dadurch assoziierte der Terraner auf den ersten Blick Verschlagenheit. Aber Perry Rhodan hatte sich schon vor Jahrtausenden abgewöhnt, nach dem Äußeren zu urteilen.
»Ein biederes, langweiliges Volk«, kommentierte MIKRU-JON, »von Buchhaltern, Trödlern und Beamten, die sich peinlichst an Vorschriften und Verträge halten.«


Zeichner:  
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
� Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeicher:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


 

 
 
 
Inhaltsangabe

Perry Rhodan, Icho Tolot, Mondra Diamond und das kleine Katzenwesen Ramoz sind mit dem zwar sprachbegabten, meist aber wenig mitteilsamen Raumschiff MIKRU-JON von Markanu geflohen. Sie werden nicht verfolgt, denn die Eroberer von der Frequenz-Monarchie sind quasi "zu Fuß" gekommen. Während Mondra ihren neuen Schützling etwas genauer unter die Lupe nimmt und dabei feststellt, dass Ramoz trotz seiner beachtlichen Reißzähne Vegetarier ist, blitzschnelle Reflexe und höchstwahrscheinlich telepathische Fähigkeiten hat, identifiziert Tolot Kyon Megas als einen der Galaxie Diktyon vorgelagerten Sternhaufen - und Diktyon ist den Terranern besser bekannt als Centaurus A, eine 12,41 Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernte, in Richtung Mächtigkeitsballung ESTARTU gelegene Galaxie. Es steht somit fest, dass eine Rückkehr in die Heimat auf normalem Wege unmöglich ist. Man muss also PERISTERA erreichen, den zweiten in Kyon Megas befindlichen Transporthof. MIKRU-JON scheint den Weg zu kennen und transportiert seine Passagiere durch den Hyperraum - doch plötzlich stürzt das Schiff in den Normalraum zurück. Tolot spricht seine Vermutung, die sich später bestätigt, noch nicht aus: Man befindet sich in einem Bereich, in dem die Hyperimpedanz aus unbekannten Gründen auf die vor 1331 NGZ geltenden Werte abgesenkt wurde.
 
Rhodan und Tolot verlassen MIKRU-JON, um einem Notruf nachzugehen. Er wurde von der ANIAZUU ausgesandt, dem ersten mit Lineartriebwerken ausgestatteten Raumschiff der Bokazuu, das aus den gleichen Gründen wie MIKRU-JON in Raumnot geraten ist. Die Bokazuu sind eines von vielen Völkern, die in Kyon Megas zusammenleben, Handel treiben und lokale Konflikte ausfechten. Leyharte Semfuu, Kommandant der ANIAZUU, hat gerade herausgefunden, dass ein Teil seiner Fracht aus besonders leistungsfähigen Waffen besteht, die in einem der erwähnten Konflikte zum Einsatz kommen sollen. Sollte er sein Ziel nicht rechtzeitig erreichen, ist die Zukunft seines gesamten Volkes gefährdet, denn die Bokazuu sind Händler, deren Erfolg auf ihrem Ruf der absoluten Zuverlässigkeit beruht. Doch damit nicht genug: Görn Exiffele Barost, ein unerträglich arroganter Sagenbarde, hetzt die anderen Passagiere der ANIAZUU auf, so dass eine offene Revolte bevorsteht, und ein unbekannter Computervirus droht die Rechner des Schiffes lahmzulegen. In dieser angespannten Situation ist Semfuu nicht geneigt, Rhodan und Tolot wohlwollend zu empfangen, zumal er sie für die Urheber der Misere hält. Die beiden werden eingesperrt.
 
Die Technik der Galaktiker ist jener der Bokazuu weit überlegen. So können Rhodan und Tolot sich leicht befreien. Mit Hilfe des Munklus Feubald, eines kleinen Humanoiden, der als Maskottchen der ANIAZUU dient, kann der Sagenbarde als Verursacher der Computerprobleme identifiziert werden. Er ist in Wahrheit ein Spion und wollte die ANIAZUU erobern, um sie seinen Auftraggebern in die Hände zu spielen. Aufgrund der herabgesetzten Hyperimpedanz konnte er die Suggestivprojektoren seiner Raumyacht einsetzen und die Besatzung der ANIAZUU manipulieren. Die Galaktiker legen dem Barden das Handwerk. Dann erreicht die Hyperimpedanz wieder "normale" Werte, so dass beide Schiffe ihren Weg fortsetzen können. Wodurch die "Hypersenke" entstanden ist, bleibt unklar. MIKRU-JON erreicht am 13. Januar 1463 NGZ die Koordinaten, an denen PERISTERA sich befinden soll. Auf der ANIAZUU erhält Feubald für seine Taten einen Orden, wodurch sein Selbstbewusstsein einen enormen Schub erhält.

Johannes Kreis

 
Rezension

Leo Lukas liefert wieder einmal einen köstlichen Roman voller Hintersinn ab - die Bokazuu und ihr Wirtschaftssystem, dessen einzige Triebfeder das individuelle Gewinnstreben ist, wobei das Privatvermögen von Einzelpersonen auf 50 Millionen Währungseinheiten begrenzt wurde (was darüber hinausgeht, fällt an den Staat, im Gegenzug erhält der "Spender" für jede zehnte Million an abgetretenen Währungseinheiten eine Stimme in der gesetzgebenden Nationalversammlung), sind eine der für LL typischen Kreationen. Ebenso typisch ist der geistig etwas minderbemittelte Feubald - da Rhodan ihm ähnlich sieht, halten die Bokazuu den Terraner für Tolots "Schoßtier"! Köstlich. Dieses Szenario, die Sorgen und Nöte Semfuus und selbst Mondras Spielereien mit Ramoz sind äußerst unterhaltsam. Wahrscheinlich sind mir wieder unzählige Anspielungen und Anagramme entgangen. LL baut so was ja mit Vorliebe in seine Romane ein.
 
Und doch frage ich mich: Was sollte das jetzt? Wird die "Hypersenke" oder das, was sie verursacht hat, noch irgendeine Rolle zu spielen haben? Vielleicht sind da ja Kräfte am Werk, mit denen Rhodan es noch zu tun bekommen wird. Oder war das nur eine bedeutungslose Episode, ein kleines Abenteuer am Wegesrand ohne Relevanz für die weitere Handlung? Ich kann das ebenso wenig einschätzen wie den ganzen Zyklus - mir fehlt der Durchblick, oder vielleicht besser: Der berühmte Rote Faden. Ich weiß einfach nicht, wo die Autoren mit uns hin wollen. Rhodan und seine Begleiter sitzen zunächst mal in Kyon Megas fest und werden jetzt wahrscheinlich diverse Schwierigkeiten zu überwinden haben, bis sie über PERISTERA in die Milchstraße zurückkehren können. Na und? Was dann? Aber vielleicht werden sie ja gar nicht zurückkehren, sondern nach Diktyon weiterreisen. Wie gesagt: Im Moment kann man nicht vorhersagen, was weiter geschehen wird. Und das muss ja kein schlechtes Zeichen sein...

Johannes Kreis  16.08.2009

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Die Frequenz-Monarchie

Noch wissen wir leider herzlich wenig über die Frequenz-Monarchie, die nach Auskunft des Halbspur-Changeurs Ariel Motrifis seit dem 28.Dezember 1462 NGZ das System der Polyport-Höfe förmlich überrennt und mit recht brachialen Methoden erobert. Hinzu kommt, dass dieses Wissen vorerst sogar zweigeteilt ist - einmal in jenes, über das unsere Protagonisten inzwischen verfügen, sowie jenes, das uns durch die Innensicht insbesondere der Frequenzfolger Sinnafoch in der Milchstraße und Kharonis in Kyon Megas übermittelt wurde.
 
Sinnafochs Angriff auf ITHAFOR- mithilfe der 24.DC-Schlachtlichter ging offenbar von Andromeda aus - das zumindest belegt die Auswertung des »Kartentanks«, der aus den Überresten seines Flaggschiffs geborgen wurde. Die primitive Konstruktion des Geräts spricht dafür, in ihm ein Redundanzsystem zu sehen. Markiert sind im ausgewerteten Holo zwei von einigen hundert Sternen - sie gehören zum Bengar genannten, von Tefrod aus nächstgelegenen Sternhaufen in rund 4500 Lichtjahren Distanz (PR 2503). Von Ariel Motrifis wiederum wissen wir, dass es in Hathorjan/Andromeda 22 Polyport-Höfe gibt - deutlich mehr als in der »als kaum erschlossen« umschriebenen Milchstraße.
 
Bei Andromeda müsste es sich also um eine für die Frequenz-Monarchie wichtige Sterneninsel handeln, eine der »mindestens elf«, die via Polyport-Netz erreichbar sein sollen. Über Herkunft und Hauptquartier der Frequenz-Monarchie ist damit zwar noch nichts gesagt, aber es ist wenigstens ein Ansatzpunkt für weitere Recherchen.
 
Sinnafochs Forderung vor der Schlacht lässt jedenfalls keinen Zweifel daran, dass sich die Frequenz-Monarchie als rechtmäßige Inhaber des Polyport-Netzes sieht. »Im Namen der Frequenz-Monarchie fordere ich alle Besatzer ITHAFORS auf, sich zu ergeben und zu unterwerfen. ITHAFOR ist rechtmäßiges Territorium der Frequenz-Monarchie und uns unverzüglich zu übergeben.« (PR 2503) Wie passt das zu den bisherigen Informationen ? Das Polyport-Netz ist - so die Halbspur-Changeure - ein Relikt einertiefen Vergangenheit, geschaffen wurde es vom moralisch hochstehenden, heutzutage vermutlich ausgestorbenen Volk der Anthurianer. Ab etwa 75.000 vor Christus wurden rund 250 Polyport-Höfe und Distribut­Depots in verschiedenen Galaxien erkundet; auf Dauer verwalten und nutzen konnten die Changeure aber nur
150. Wichtig hierbei ist, dass viele der von den Changeuren gefundenen Polyport-Höfe und Distribut-Depots bereits zu einem nicht geringen Teil beschädigt oder eben vollständig verloren waren.
 
Diese Tatsache, die Suche der Frequenzfolger insbeson­dere nach sogenannten Verlorenen Höfen sowie ihr An­spruch auf das Polyport-Netz zeigen, dass die Frequenz-Monarchie schon deutlich vorden Halbspur-Changeuren damit zu tun hatten.
 
Der Frequenzfolger Sinnafoch ist ein Vatrox(gesprochen Watrosch), ihre Kampftruppen sind die Darturka- Invitro-Züchtungen, Klonsoldaten, die leben, um für die Frequenz-Monarchie zu sterben. Ob- und wenn ja, wie - es also gegebenenfalls eine Beziehung zu den als ausgestorben geltenden Anthurianern gibt, muss vorläufig offenbleiben - ausschließen lässt es sich allerdings nicht. Dass die Frequenz-Monarchie wie die Anthurianer aus einer »fernen Vergangenheit stammen« könnte, würde durch die Untersuchung von Sinnafochs Pigasoshaar gewonnene Erkenntnis bestätigt, dass es beim Wachstum - vergleichbar den Jahresringen von Bäumen - Markierungen erhielt und, sofern die Analyse stimmt, vor 132 Jahren zu wachsen begonnen haben muss. Also 1331 NGZ, dem Jahr des Hyperimpedanz-Schocks! Ist das ein Hinweis darauf, ab wann die Frequenz-Mo­narchie an sich aktiv ist? Ein plötzliches Auftauchen vergleichbar den seinerzeit in der Milchstraße materiali­sierten Hyperkokons, die ebenfalls Relikte aus ferner Vergangenheit »mitbrachten« ? Die Ausstattung der Schlachtlichter scheint das zu belegen - sie agieren ziemlich unbeeindruckt von der erhöhten Hyperimpedanz, fast so, als seien sie exakt auf diese Verhältnisse »geeicht«. Aber wie kann das sein ? Müssten sie dann nicht aus einer Epoche stammen, die ebenfalls von er­höhter Hyperimpedanz bestimmt wurde ?
 
Hier setzt nun das Wissen aus der Innensicht der Frequenzfolger an und bestätigt unsere Vermutung - denn ein »Kernspruch« der Frequenz-Monarchie lautet offen­bar. »Dies ist das Zeitalter der Vierten Hyperdepression, und es ist die Bestimmung der Frequenz-Monarchie, in dieser Zeit zu herrschen.«
 
Vierte Hyperdepression? Also mindestens drei vorhergehende Epochen, in denen die Hyperimpedanz erhöht war ? Oh-oh …

Rainer Castor

   
NATHAN