Mitte Juli 1981 wird auf ein Reaktorenwerk Terranias ein Attentat verübt, bei dem eine ungewöhnliche Kettenreaktion auftritt. Zehn Menschen werden getötet, und die drei neuen Zerstörer werden entwendet. Wenige Tage später werden Wissenschaftler entführt und Triebwerkseinheiten gestohlen. Außerdem veranlaßt der junge Telepath und Hypno Elmer Bradley Homer G. Adams zu einem Geschäft, das der General Cosmic Company einen Milliardenverlust einbringt.
Urheber der Anschläge ist Clifford Monterny, ein sehr starker Telepath, der seit 1976 ein eigenes Mutantenkorps aufbaut. Die Mitglieder dieses Korps kontrolliert er durch seine extrem starken hypnotischen Fähigkeiten. Monternys erstes Opfer wurde am 18. Juli 1976 der damals fünfzehnjährige Teleporter Fred McMurray, dessen Vater ein Jahr vor der Geburt seines Sohnes bei einem Reaktorunfall verletzt worden war. Im Juli 1981 beginnt der von seinen Leuten Overhead genannte Hypno seinen Kampf gegen Perry Rhodan, den er seiner Erfolge wegen haßt.
Tako Kakuta, der zusammen mit Ras Tschubai und den Telepathen John Marshall, Betty Toufry, Ishy Matsu und Nomo Yatuhin das Territorium der Dritten Macht vor fremden Teleportern schützen soll, gerät vorübergehend in den hypnotischen Bann Monternys. Aus dem Muster der Teleportersprünge, die Kakuta unter dem Einfluß des Overhead vollführt, läßt sich die japanische Stadt Osaka als Ausgangspunkt der feindlichen Operationen herauslesen. Als der Overhead am 2. August den Arkoniden Crest durch McMurray entführen läßt, wird der Stützpunkt Monternys von Rhodans Männern gestürmt. Der Overhead zündet in seinem Landhaus eine Neutronenbombe, opfert dadurch seine eigenen Leute und flieht unerkannt.
|