Baar Lun hetzt seine monströsen Androiden auf die vermeintlichen Spitzel der Meister der Insel. Als die Lage der fünf Terraner aussichtslos wird, gerät Leutnant Finch Eyseman unter den Einfluß eines minillusionskristalls, der ihn im einem Traum in die Vergangenheit des Planeten Greenish- versetzt. In der gläsernen Stadt Maa Duun trifft Eyseman Soor aus dem regierenden Klan der Luns, der ihm berichtet, daß die Macht des Spiralnebels die Moduls deportiert habe und nun dabei sei, den blühenden Sauerstoffplaneten in eine Giftwelt umzuwandeln2.)
Gucky, der Captain Sven Henderson und dessen Begleitern auf die ebenfalls Modul genannte Dunkelwelt gefolgt ist, erkennt die Zusammenhänge. Er versucht Baar Lun klar zu machen, daß er seit langem von den Meister der Insel getäuscht wird und daß sein Volk längst ausgerottet ist. Der Modul glaubt ihm aber erst, als er mit Loor Tan konfrontiert wird, der als einziger der Gleamors die Auswirkungen der Vernichtung Sirens überlebt hat. Baar Lun läßt zu, daß die Terraner Modul besetzen, und schwört den Meistern Rache. Die Androiden Moduls werden getötet und die technischen Einrichtungen der Dunkelwelt zerstört.
In der CREST II erzählt der sechshundert Jahre alte Baar Lun, daß sein Volk einst einen anderen Namen gehabt und auf dem »Planeten der ersten Verbannung« gelebt habe, einer schönen Welt mit gläsernen Städten und einer hochstehenden Kultur, deren zivilisatorische Grundlage die Transformation von Energie und Materie gewesen sei. Da die Meistern der Insel die von den Moduls zur Kompensation ihrer eigenen Aggressivität entwickelten Traumkristalle als Bedrohung empfunden hätten, sei Baar Luns Volk auf den Planeten Gleam, die »Welt der Gesänge«, gebracht worden. Den größeren Teil des Volkes hätten die Meister jedoch viele Generationen später auf die Dunkelwelt Modul verschleppt, auf der auch Baar Lun selbst geboren worden sei. Außerdem erklärt Baar Lun den Terranern, daß die Energiesphären die letzte Waffe der Meister in Andro-Beta gewesen seien und daß die Kleingalaxis sich jetzt allein in ihrer Hand befände.
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