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Die RICHARD BURTON erreicht den Planeten Kosichi im Kos-System am 31. Juli 1346 NGZ. Auch hier befindet sich ein Kontaktwald - vielmehr der erste aller Kontaktwälder, dessen Name Alomendris lautet. Alt Atlan und Dao-Lin-H'ay den Wald betreten und die zentrale Lichtung erreichen, beginnt das seltsame Geschöpf zu toben. Die beiden werden immer wieder von den außer Kontrolle geratenen Pflanzen in Gefahr gebracht, dann werden sie zu anderen Kontaktwäldern versetzt. Einer davon befindet sich in der durch einen zweiten Wall abgeschotteten Zentrumsregion Hangays, also im unmittelbaren Einflussbereich KOLTOROCS. Außerdem übermittelt Alomendris Atlan und Dao mentale Bilder von seiner Entstehung.
Die Geschichte der Kontaktwälder
Alomendris ist vor 18 Millionen Jahren in Segafrendo als Schössling des Pflanzenvaters Arystes entstanden. Arystes erklärt sich bereit, diesen Schössling der Roboter-Zivilisation der Erish Vikhtold zu überlassen, weil deren Erschaffer, die "Weißen Herren", sich vergeistigt haben. Die Roboter brauchen einen neuen Herrn, um ihrer Existenz einen Sinn zu geben. Alomendris wird gut versorgt, erzeugt im Verlauf von Millionen von Jahren insgesamt 125 Ableger von sich selbst und entwickelt verschiedene Paragaben. So können all seine Ableger mental miteinander kommunizieren und Objekte untereinander transferieren, außerdem können sie ins All hinauslauschen und Informationen sammeln. Auf diese Weise stellt er fest, dass die Erish Vikhtold nur Materieprojektionen einer gigantischen Maschinenintelligenz sind, die in so genannten Gedankenbunkern residiert und sich über viele Galaxien ausgebreitet hat. Im Namen von Alomendris haben die Maschinen Gewalt und Tod verbreitet. Dann erhält Alomendris Kontakt zu den "Weißen Herren" (den Enareenor) und erfährt von ihnen, dass sie sich entkörperlicht haben, damit den Maschinen, die immer einen Herrn brauchen, den sie beschützen und in dessen vermeintlichem Dienst sie weiter expandieren können, der Daseinszweck entzogen wird. Der Versuch war fehlgeschlagen; die Maschinen haben sich mit Alomendris einfach einen neuen Herrn gesucht.
126 Enareenor gehen in den Wäldern auf und verstärken so deren Fähigkeiten. Doch auch gemeinsam können sie die Maschinen nicht aufhalten. Durch den Einsatz eigener Projektionskörper findet Alomendris heraus, dass er selbst und all seine Ableger auf raumflugtauglichen Plattformen wachsen. Diese Raumschiffe lösen sich aus der Kruste des Planeten, als die Roboter-Zivilisation auf einen überlegenen Gegner trifft, der sie auszulöschen droht. Die 126 Wälder finden eine neue Zuflucht, doch die Erish Vikhtold haben die Vernichtung ihres Planeten überstanden. Nach weiteren Millionen Jahren stehen die Wälder wieder unter der Kontrolle der Aktionskörper der Maschinenintelligenz, erneut überziehen diese viele Galaxien mit Krieg. Dann endlich sind die Enareenor bereit, sich zu opfern. Sie vernichten die Gedankenbunker der Maschinenintelligenz (und damit auch sich selbst), die Wälder sind frei. Aber auch diese Freiheit währt nicht lange, denn aus den verstreuten Stützpunkten der Erish Vikhtold entsteht die Entität Xybane - eine neue Maschinenintelligenz, die sich zu einer negativen Superintelligenz zu entwickeln droht. Die Wälder müssen wieder einmal fliehen und erreichen schließlich Hangay, wo sie sich verstecken, bis TRAITOR auf den Plan tritt. Diesmal wollen Alomendris und seine Ableger aktiv gegen die Bedrohung vorgehen und stellen sich der Neuen Kansahariyya als Kontaktwälder zur Verfügung.
Atlan
Atlan erkennt den Grund für die Panik des Kontaktwaldes: ESCHER hat eigenmächtig seine Avatare in den Wald geschickt, so dass Alomendris glauben musste, die Aktionskörper der Erish Vikhtold seien zurückgekehrt. Atlan befiehlt den Notstart der RICHARD BURTON, so dass die Avatare erlöschen. Alomendris beruhigt sich, woran auch die in den Kontaktwäldern aufgegangene Kartanin Afa-Hem-F'ur beteiligt ist. Sie setzt sich als Fürsprecherin der Galaktiker ein. Atlan erkennt die Möglichkeiten, die sich ihm nun bieten: Einer der Wälder befindet sich in der eigentlich unerreichbaren Zentrumsregion Hangays. Allerdings lehnt Alomendris es aus Angst vor KOLTOROC ab, mit diesem Ableger in Kontakt zu treten.
Am 5. August erhält Atlan die Nachricht, dass im 16.000 Lichtjahre von Kosichi entfernten Raumsektor Kuma-Saka ein Raumschiff gesichtet wurde, bei dem es sich nur um die SOL handeln kann. Die RICHARD BURTON startet, erhält zuvor aber von Alomendris noch die Koordinaten aller anderen 125 Wälder.
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Im "Vorwort" zu diesem Roman steht folgender Satz: "Gemeinsam begegnet ihnen der Sklave der Maschinen". Geht es nur mir so, oder ist dieser Satz wirklich falsch formuliert? Müsste es nicht heißen "Gemeinsam begegnen sie…", oder so? Egal. Jedenfalls ist das der Auftakt zu einem Roman, der vor Rechtschreibfehlern und krummen Formulierungen nur so wimmelt und der teilweise in einer unglaublich infantilen Sprache gehalten ist. Aber vielleicht ist letzteres ja Absicht und soll die Naivität von Alomendris verdeutlichen? Zuerst hatte mich übrigens auch das Wort "Schössling" irritiert, aber mein Duden sagt, dass das so tatsächlich richtig ist, d.h. es wird nicht mit "ß" geschrieben. Sind schon komisch, diese neuen Rechtschreibregeln…
Alomendris ist also ein Schössling von Arystes. Na toll. Jetzt soll man wohl beeindruckt sein? Das soll man wohl für faszinierende kosmische Zusammenhänge halten? Man ist aber weder beeindruckt noch fasziniert, wenn diese Informationen in einem derart langweiligen, lustlos hingeschluderten Machwerk von einem Roman vermittelt werden. Im Grunde sind sie ohnehin belanglos.
Mal hat Atlan keinen Kontakt zur RICHARD BURTON, dann kann er ihr doch den Starbefehl erteilen. Mal hat Alomendris furchtbare Angst davor, Kontakt mit seinem Ableger in KOLTOROCS Reich aufzunehmen, dann schickt er sogar zwei Personen dorthin. Man kann sich den Kram halt immer schön so zurechtbiegen, wie man es für die Handlung braucht, nach dem Motto: Was interessiert mich mein Geschwätz vom letzten Kapitel?
Dieser Roman ist für mich ein einziges Ärgernis und reine Zeitverschwendung.
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Die RICHARD BURTON gelangt am 31. Juli 1346 NGZ nach Kosichi und wird von der dortigen Anführerin der NK Hangay, der Kartanin Elo-Dar-S'oon, empfangen. Der Widerstand hat sein Zentrum auf dem Hauptkontinent in der sich im Aufbau befindlichen Stadt Makeshi II. Atlan und Dao-Lin-H'ay betreten den dortigen Kontaktwald. Er ist in Aufruhr, und sie erfahren seine Entstehungsgeschichte.
Die Existenz von Alomendris beginnt als Schößling des Pflanzenvaters Arystes vor 18 Millionen Jahren in der Galaxie Segafrendo. Er wurde eigens zu dem Zweck gezüchtet, um der Roboterzivilisation der Erish Vikhtold als neuer Herr zu dienen. Diese zogen durch das Weltall, auf der Suche nach einem neuen Herren, dem sie dienen konnten, nachdem ihre Erschaffer, die Weißen Herren sich entkörperlicht hatten. Sie transportieren ihn in einer Schale zu ihrem Hauptplaneten 1-A-Imeon, wo er wächst und sich über in 126 jeweils 15 Kilometer durchmessenden Schüsseln verteilt, die über Tunnel mit einander verbunden sind und insgesamt die Entität Alomendris ausmachen. Die Erish Vikhtold berichten ihm von ihrer Erforschung der Galaxie, doch sie verheimlichen ihm etwas, so dass er sich der von den Robotern kontrollierten Kommunikation über die Tunnel entzieht und auf höherer mentaler Ebene die Verbindung der 126 einzelnen Wälder aufrechterhält. Die Weißen Herren nehmen mit ihm Kontakt auf und teilen ihm mit, dass die Erish Vihktold einen Eroberungskrieg im Namen Alomendris' führen und andere Völker unterwerfen.
Vor vier Millionen Jahren geht er eine Symbiose mit den Weißen Herren ein und entwickelt neue Fähigkeiten, wobei er entdeckt, dass die 126 Schüsseln flugfähig sind. Derweil zerbricht das Imperium der Roboter, da es auf einen ebenbürtigen Gegner getroffen ist, der sie zum Rückzug zwingt. Beim Kampf um die Hauptwelt 1-A-Imeon flieht Alomendris mit allen 126 Wäldern.
Nach langer Flucht lässt er sich vor zwei Millionen Jahren in der Galaxie Cydis-Cym auf dem Planeten Ninilath nieder. Die Erish Vihktold finden ihn und errichten ihr Imperium erneut. Alomendris drängt die Weißen Herren dazu, die von ihnen geschaffenen Roboter zu zerstören. Sie verkörperlichen und aktivieren die Selbstzerstörung, in deren Folge sie und die Roboterzivilisation ausgelöscht werden. Alomendris hingegen gelingt die Flucht.
Vor 550.000 Jahren landet er auf dem Planeten Yishra, wo er über eine halbe Million Jahre verkümmert. Dann spürt er eine neue Macht in der Nähe, die Xybane, eine kybernetische Intelligenz, die aus den Überresten der Erish Vikhtold hervorgegangen ist und ihren Zerstörungskrieg fortsetzt. Daraufhin flieht Alomendris erneut, und zwar in die Galaxie Hangay. Dieses Mal verteilt er seine 126 Wälder in Hangay. Durch die Präsenz TRAITORS und die beginnende Errichtung der Negasphäre wird ein Wald im Zentrum Hangays vom Rest abgeschnitten und dem Einfluss KOLTOROCS ausgesetzt. Er opfert den einen Wald, um den Rest zu erhalten, und beginnt, sich aktiv am Widerstand gegen TRAITOR zu beteiligen. Er nimmt Kontakt zu den Sterblichen auf und dient ihnen als Kommunikationsschnittstelle, woher auch der Name Kontaktwald rührt.
Atlan und Dao-Lin-H'ay erfahren den Grund für Alomendris' Aufruhr. Durch die Gegenwart von ESCHER an Bord der RICHARD BURTON fühlt er sich an die Roboterzivilisation erinnert und verweist die RICHARD BURTON und ESCHER des Planeten. Zuvor versucht Atlan vergeblich, Alomendris zur verstärkten Zusammenarbeit gegen TRAITOR zu überreden.
Nachdem sie den Kontaktwald verlassen haben, erfahren Atlan und Dao-Lin-H'ay von einer Sichtung der SOL in 16.000 Lichtjahren Entfernung. Sie brechen dorthin auf. Kurz vor dem Sprung in den Linearraum nimmt Alomendris erneut Kontakt auf und übermittelt ihnen die Standorte der anderen Kontaktwälder. Auch das Landeverbot für die RICHARD BURTON hebt er wieder auf. Er hat nach dem Schock neuen Mut gefasst und vertraut den Neuankömmlingen aus der Milchstraße nun.
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Wiederinbetriebnahme (II) Ausgangspunkt für die Arbeit sind zunächst nicht die Hypertakt-Triebwerke der SOL-Zellen, und des SOL-Mittelteils selbst, sondern die Aggregate von zwei der insgesamt sechs 55-Meter-Space-Jets der alten SOL Ausstattung, die über Hypertakt-Triebwerke verfügen - X-1 und X-2 getauft.
Bei Hypertakt-Konverter und Hypertakt-Pulsator werden die zerfallenen Hyperkristalle ersetzt - hierbei kann auf das T-Khalumvatt zurückgegriffen werden. Bei den Projektoren für die Grigoroff-Blase zeigt T-Khalumvatt jedoch keine Wirkung; hier muss wie bei den Wandlern und Filtern TEX eingesetzt werden. Dieses allerdings zeigt einen der Deflagration gleichenden »Schwund«, wird geradezu »verbrannt«, so dass insgesamt eine Reichweite von maximal 25.000 Lichtjahren erwartet wird ...
Übertragen auf die SOL, bedeuten die Space-Jet-Versuche, dass 6,8 Gramm TEX sowie 2000 Kilogramm T-Khalumvatt notwendig sind - für nur ein Hypertakt- Triebwerk!
Am 30.Juni 1343 NGZ sind die drängendsten technischen Aufgaben zumindest provisorisch gelöst. Das Hypertakt-Triebwerk der SOL-Zelle-1 ist dank der Kolonnen-Hyperkristalle funktionstüchtig. Zunächst sind nur kleinere Hypertakt-Raten von maximal 4,5 Stunden Dauer (plus eine halbe Stunde Abkühlung der auf fast 1700 Grad erhitzten T-Khalumvatt-Hyperkristalle) und einem maximalen Überlichtfaktor von 67.500 möglich. Wenngleich nur unter unverhältnismäßiger Abnutzung der verbauten Hyperkristalle, denn beim Großaggregat und dem deutlich größeren Energiedurchsatz unterliegt auch das T-Khalumvatt - wegen der Hyperimpedanz-Erhöhung - einer Auslaugung bis hin zum Zerfall, was jedoch dank der Riesenmenge aus dem Container des TRAI-Versorgers kein Problem darstellt.
Am 1.Oktober 1343 NGZ gehen erstmals deutlich verbesserte Hyperresonatoren auf der Basis von T-Khalumvatt in Betrieb. Hintergrund ist unter anderem, dass das Deflagrations-Problem des TEX die Wissenschaftler nicht ruhen ließ. Intensive Untersuchungen zeigten, dass ganz spezifisch angeregtes T-Khalumvatt, sofern dieses TEX vollständig umhüllt, zu einer Art Resonanzeffekt führt, so dass auf diese Weise die psimateriellen Kräfte des TEX »angezapft« werden. können (vergleichbar den Salkrit-Resonatoren im Solsystem). Sie entschwinden nun nicht mehr spurlös. Was noch wichtiger ist. Abhängig von der Anregungsform des T-Khalumvatts lässt sich der Resonanzeffekt recht gut »justieren« - und damit nicht nur die freigesetzte Hyperenergie an sich, sondern auch ihre Menge pro Zeiteinheit.
Ausgehend davon, dass laut SENECAS Simulationsrechnungen rund zwei mal 10" Watt einschließlich Sicherheitsspielraum als Hyperenergie-Äquivalent benötigt werden, um das Hypertakt-Triebwerk (einigermaßen) einwandfrei zu betreiben, müssen also auch rund zwei mal 10" Joule pro Sekunde in Form von spezifischer Hyperenergie zugeführt werden.
Genau das geschieht mit Hilfe der Hyperresonatoren. Mit einem Wirkungsgrad von leider nur einem Prozent steht die auf diese Weise »angezapfte« Hyperenergie der Psi-Materie des TEX zur Verfügung, während das spurlose Verschwinden ebenso wie die »Verbrennung« unterbunden und der Vorgang an sich zeitlich gestreckt wird. Pro Sekunde verliert das TEX zwar nun ein Energieäquivalent von insgesamt rund zwei mal 1019 Joule - doch dieser »Schwund« ist im Vergleich zum vorherigen Verbrauch zu vernachlässigen.
Immerhin ist das in Psi-Materie konzentrierte Energiepotenzial immens. Als Quintadimtrafer war der Mutant Ribald Corello im 35.Jahrhundert alter Zeit in der Lage, Hyperenergie zu Psi-Materie zu verstofflichen - ein für ihn derart anstrengender Prozess, dass er nur in zweijährigen Abständen dazu fähig war und dennoch auf eine maximale Masse von »zehn Gramm« beschränkt blieb. Wurde diese winzige Menge jedoch »zur Explosion« gebracht, stand die Energiefreisetzung der einer Nova kaum nach. Die Größenordnung eines Nova-Ausbruchs wiederum liegt aber bei etwa zwei mal 1038 Joule. Pro »Gramm« Psi-Materie wird der in konventionelle Einheiten umgerechnete Energiegehalt deshalb mit etwa 1,54 mal 10" Joule beziffert - ein Wert, der den von Normalmaterie gemäß Er mc2 um ein Vielfaches übertrifft!
Zwar zerfällt das T-Khalumvatt der Hyperresonatoren unter Belastung zu Quarzstaub. Das aber kann in Kauf genommen werden, zumal unter den Bedingungen von Hangay ein Überlichtfaktor von 650.000 erreicht wird - gleich einer Einzelsprungdistanz beim 1230Hertz-Takt von etwa 158,4 Millionen Kilometern -, so dass eine Zwei-Stunden-Etappe rund 148,3 zurückgelegten Lichtjahren entsprich Im Geradeausflug, da die Präzision des Triebwerks die Inkonsistenzeffekte ausgleicht !
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