Mit der Kaulquappe C-17 fliegen Perry Rhodan, Gucky, Icho Tolot, Melbar Kasom, Wuriu Sengu und etwa dreißig weitere Terraner nach Destroy. Kurz nach der Landung wird die Kaulquappe von zehn kugelförmigen Kleinstraumschiffen angegriffen und zerstört. Danach muß sich das Expeditionskorps gegen Nachkommen der früheren Bewohner des Planeten zur Wehr setzen, die durch die radioaktive Verseuchung zu monströsen Gestalten mutiert sind.
Gucky entdeckt schließlich, daß unter der Oberfläche Destroys fünfhunderttausend Laurins leben, die allerdings nicht die Fähigkeit besitzen, sich unsichtbar zu machen. Der Mausbiber erfährt, daß die Laurins ursprünglich aus dem Andromedanebel stammten und ein Hilfsvolk der Meister der Insel waren. Schon vor zwanzigtausend Jahren unternahmen sie den ersten Versuch, die Milchstraße mit einem Hohlplaneten zu erobern, der eine Ladung tödlicher Luxiden enthielt. Als sie vor knapp dreihundert Jahren ihren Auftrag, das Zentralplasma der Hundertsonnenwelt zu vernichten, nicht erfüllen konnten und von den Terranern geschlagen wurden, kehrten die Laurins in den Andromedanebel zurück. Die Meister der Insel vertrieben sie aber von ihren Welten und deportierten sie auf den ersten Planeten der Sonne Alurin. Bald darauf entsandten die Meister ein Vernichtungskommando der Maahks, nachdem die Laurins vergeblich versucht hatten, mit Hilfe der Sonnentransmitter in die Milchstraße zu entkommen. Wachstationen wurden installiert, deren Robotschiffen landende Raumschiffe zerstören und die Flexo-Organe der überlebenden Laurins durch eine Strahlung dauerhaft schädigen sollten.
Perry Rhodan schließt Frieden mit den Laurins. Während die IMPERATOR das terranische Expeditionskorps von Destroy abholt, wird eine herannahende Flotte geortet.
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