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"Seite 3" |
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Innenilluszeichner: | Swen Papenbrock |
Kommentar / Computer: | Rainer Castor: Das Gulver-Duo (1) |
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Das KombiTrans-Geschwader erreicht das System des Gulver-Duo-Sonnentransmitters im intergalaktischen Leerraum. Die Lage dort hat sich gegenüber den früheren Verhältnissen dramatisch verändert. Rings um das Gulver-Duo ist offensichtlich vor 14 Jahren ein ganzer Sternhaufen materialisiert - so, wie es in der ganzen Milchstraße seinerzeit der Fall gewesen ist. Praktisch der gesamte ca. 50 Lichtjahre durchmessende Sternhaufen, der den Namen Orellana trägt, wurde von den kriegerischen Tad de Raud erobert. Diese Wesen, deren Erscheinungsbild an das Aussehen der Vampire aus der terranischen Mythologie erinnert, haben das Gulver-Duo-Sonnensystem aufgrund der dort herrschenden Lethargiestrahlung zum Sperrgebiet erklärt, nichtsdestotrotz betrachten sie es als ihr Eigentum.
Als das KombiTrans-Geschwader am 4. Januar 1346 NGZ dort erscheint, ist eine aus 78 Kampfschiffen (die als Lüsterdrohnen bezeichnet werden) bestehende Flotte unter dem Kommando des Marschalls Deville Kareem vor Ort. Kareem befiehlt den Angriff auf die Eindringlinge, aber es zeigt sich, dass seine Schiffe den Einheiten der Galaktiker weit unterlegen sind. Die Tatsache, dass er die Fremden nicht gefährden kann, stachelt Kareems Ehrgeiz nur noch mehr an, denn die überlegene Technologie der Galaktiker wäre eine unschätzbar wertvolle Beute. Atlan landet derweil auf Neu-Lemur. Dort ist niemand mehr am Leben - offensichtlich wurden alle Neu-Lemurer des Systems durch eine unbekannte Strahlung, die mit der Materialisation Orellanas einherging, in den Wahnsinn getrieben und getötet. Dennoch zapfen die Anlagen des Sonnentransmitters anscheinend seit geraumer Zeit gewaltige Energiemengen aus den Sonnen, wodurch sie allmählich überlastet zu werden drohen.
Atlan weist sich mit seinem Krish'un und den ihm bekannten Autorisierungscodes gegenüber der automatisierten Schaltanlage als befehlsberechtigter Tamrat ab. Dennoch muss er die Sonnenzapfung manuell deaktivieren, denn Unbekannte haben den Computer manipuliert. Immentri Luz übernimmt diese Aufgabe. Der Aktivierungswächter erkennt, dass mindestens einer seiner Artgenossen in der Schaltstation aktiv gewesen sein muss. Tatsächlich befinden sich auch hier Aggregate der Spektralen Technik. Luz beginnt damit, die Manipulationen rückgängig zu machen, doch das wird einige Wochen dauern. Atlan ist nicht erfreut, denn die Lethargiestrahlung wird sich in dieser Zeit auf gefährliche Weise auf die Galaktiker auswirken. Trim Marath und Startac Schroeder gehen einer Spur nach, die die Artgenossen des Aktivierungswächters hinterlassen haben. Sie stoßen auf eine Art Dorf, das durch Suggestivstrahlung vor einer Entdeckung geschützt ist. Dort begegnen sie zwei Unbekannten, werden von diesen jedoch ignoriert.
Derweil greifen die Tad de Raud erneut an. Atlan hindert sie leichtsinnigerweise nicht daran, auf Neu-Lemur zu landen. Er will nicht riskieren, dass Immentri Luz infolge etwaiger Kampfhandlungen erneut ins Koma fällt. Startac bringt Atlan zu dem versteckten Dorf. Als er zusammen mit ihm und Trim zurück zu den Steuerpyramiden teleportieren will, wird sein Sprung umgeleitet. Die Präkog-Prinzessin der Tad de Raud hat die Anwesenheit des Teleporters erkannt und ihn mit ihren mentalen Kräften (zu denen auch die Fähigkeit gehört, die Zukunft vorherzusagen) zu sich geholt. Die drei Galaktiker finden sich auf Deville Kareems Schiff wieder. Sie werden paralysiert und als Gefangene mitgenommen, als das Geschwader startet.
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Es gibt einige Elemente in der Perry Rhodan - Serie, die sich mit schöner Regelmäßigkeit wiederholen, und die mir nicht so sehr zusagen. Zum Beispiel werden immer wieder neue Völker mit großem Aufwand eingeführt, die dann für eine gewisse Zeit eine mehr oder weniger wichtige Rolle spielen, dann aber auf Nimmerwiedersehen im Serien-Nirwana verschwinden. Zum Zweiten entsprechen diese Völker allzu oft dem Klischee "Hässlich = Böse". Mit den Tad de Raud wird es wohl genauso sein (allzu viel weiß man ja noch nicht über sie). Allerdings verzeihe ich diese beiden unschönen Aspekte gern, wenn so ein Volk derart gut vorgestellt wird, wie MMT es wieder einmal hinkriegt. Dieses Volk von Flugwesen mit seinen Herrscherinnen, die wie Ameisenköniginnen hauptsächlich mit der Produktion von Nachwuchs beschäftigt sind, lässt mich auf einige interessante Romane hoffen.
Ich finde es auch ganz schön, dass die Galaktiker ausnahmsweise mal nicht auf technisch wahnsinnig weit entwickelte und deshalb unbesiegbare Gegner treffen. Pech für Atlan, dass er sich etwas zu sehr auf seine militärische Überlegenheit verlassen hat - aber dass ihm nichts Schlimmes widerfahren wird, darf man wohl getrost als gegeben voraussetzen. Für Trim und Startac sieht es nicht so rosig aus, denn ich nehme an, dass man sie in die Kategorie "Verzichtbar" einsortieren kann. Mal sehen, ob die beiden dieses Abenteuer überleben, oder ob sie jetzt "entsorgt" werden.
Die Verhältnisse im Gulver-Duo-System lesen sich viel versprechend. Auch hier ist offenbar mindestens ein Aktivierungswächter am Werk - vielleicht erfahren wir also etwas mehr über die Sphero. Vielleicht ist auch dieser Aktivierungswächter ein Opfer der tödlichen Strahlung, die die Neu-Lemurer umgebracht hat. Oder er ist angesichts des Genozids ins Koma gefallen (ein bisschen arg empfindlich, diese Androiden, was?). Oder er unterliegt der Lethargiestrahlung, wenn er sich schon seit längerer Zeit auf Neu-Lemur aufhält. Was das für eine geheimnisvolle Todesstrahlung war, die mit dem Rücksturz des Sternhaufens verbunden war, und warum ausgerechnet im intergalaktischen Leeraum ein ganzer Sternhaufen materialisieren konnte, ist mir nicht ganz erklärlich. Bei der Strahlung könnte es sich um Strangeness gehandelt haben - 14 Jahre dürften genug sein, damit die abklingen konnte. Bin schon gespannt auf den Roman der nächsten Woche - ein Gefühl, das ich in letzter Zeit doch wieder öfter hatte. Gut so! Durststrecken gab's in diesem Zyklus schon zu oft.
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Dank seines besonderen Einsatzes bei der Unterjochung der Sataien wird der Tad de Raud Deville-Kareem zum Marschall befördert und gebietet nun über 78 Lüsterdrohnen, wie die Tad de Raud ihre Raumschiffe nennen. Zu seinen Ehren lädt er die Offiziere seines Geschwaders, das nun seinen Namen trägt, zu einem Festmahl. Dieses wird auf dem Höhepunkt durch einen Generalalarm unterbrochen. In der Nähe des Geschwaders befindet sich ein Doppelsonnensystem, das als Quarantäne-System gilt, da eine seltsame Lethargie-Strahlung von ihm ausgeht. Der Marschall beordert seine Flotte sofort in das System, in dem ungewöhnliche hyperenergetische Effekte toben. Und so wird er Zeuge, wie das KombiTrans-Geschwader im Gulver-Duo-Sonnentransmitter erscheint. Die kriegerischen Tad de Raud haben bereits den gesamten Sternenhaufen Orellana erobert, nur das verlassene Quarantäne-System meiden sie – normalerweise.
Sofort nach dem Auftauchen der Flotte befiehlt der Tad de Raud, die LFT-Schiffe anzugreifen, doch diesen macht der Angriff praktisch nichts aus. Die Energieschutzschirme werden nur zu 5% ausgelastet. Atlan, dem die technische Überlegenheit der Galaktiker sofort bewusst wird, lässt die beiden Haluterschiffe THARI und AHUR ein kurzes Manöver fliegen und Sperrfeuer geben, ein Schuss vor den Bug für die Tad de Raud. Doch Deville-Kareem lässt sich nur wenig beeindrucken, er fordert die Galaktiker auf, sich zu ergeben. Als diese sich allerdings ebenfalls wenig beeindruckt zeigen und sich Neu-Lemur zuwenden, beordert der Marschall seine Flotte zunächst an den Systemrand zurück, um Rücksprache mit seiner befehlshabenden Präkog-Prinzessin Catonya zu halten, die sich auf seinem Flaggschiff aufhält.
Atlan kommt die aktuelle Lage unübersichtlich vor. Anstatt eines einsamen Systems, wie er es bei seinem Besuch im Mai 3460 vorfand, steht ein ganzer Sternhaufen im Leerraum. Es stellt sich heraus, dass das sichtbare Licht sich über 14 Lichtjahre ausgebreitet hat, der Sternhaufen aber einen Durchmesser von über 50 Lichtjahren besitzt. Ein Indiz dafür, dass die gestiegene Hyperimpedanz ihre Finger im Spiel hat. Zudem ist das System der Doppelsonne, anders als im Mai 3460, ohne intelligentes Leben, der Justierungsplanet Neu-Lemur verwaist, und UHF-Energien werden von zwei der drei Justierpyramiden der Justierstation von der Sonne Gulver abgezapft. Der Arkonide geht diesem Rätsel zuerst nach. Schnell stellt Immentri Luz fest, dass die Energiezapfung auf einen seiner »Kollegen« zurückgeht. Er macht sich daran, die Manipulationen, die gefährlich zu werden drohen, rückgängig zu machen, nachdem Atlan als befehlsberechtigter Tamrat von der Stationspositronik akzeptiert ist. Allerdings stellt das Androidenwesen klar, dass er mehrere Wochen benötigt, bevor an einen Weiterflug zu denken ist.
Unterdessen untersuchen Trim Marath und Startac Schroeder die verlassenen Städte auf Neu-Lemur. Dabei entdecken sie die Videoaufzeichnungen eines Verstorbenen; dieser hat seine letzten Stunden gefilmt. Es ist zu sehen, dass mit dem Eintreten der steigenden Hyperimpedanz und dem Auftauchen des Sternhaufens eine Wahnsinnsstrahlung einherging, die alles Leben tötete.
In der Justierungsstation macht zudem ein Forscherteam eine weitere Entdeckung: Mit Wärmesichtgeräten haben sie drei Gestalten entdeckt, die sich wenige Minuten vor dem Eintreffen des KombiTrans-Geschwaders in der Station aufgehalten haben. Atlan schickt Suchtrupps aus.
Unterdessen leitet der Tad-de-Raud-Marschall Deville-Kareem einen weiteren Vorstoß in das System. Seine Audienz bei der Präkog-Prinzessin Catonya war nicht sehr erfolgreich, anstatt ihm Anweisungen zu erteilen, schweigt die weibliche Tad de Raud, die in der Hierarchie weit über dem Marschall und nur unter der Präkog-Kaiserin steht. Deville-Karrem wird klar, er soll selbst entscheiden, wie er weiter vorgeht. So lässt er Landetruppen nach Neu-Lemur aussenden.
Atlan lässt die Tad de Raud gewähren, da er sich nicht im Klaren darüber ist, wie Immentri Luz auf Aggression reagieren würde. So kommt es, dass die Tad de Raud auf Neu-Lemur landen.
Startac Schroeder und Trim Marath entdecken unterdessen ein seltsames Wäldchen, das durch eine Suggestivstrahlung verhindert, dass jemand in sein Inneres vordringt. Die beiden Mutanten dringen nach einiger Mühe trotzdem in den Wald ein und finden sich in einem seltsamen Dorf wieder. Dort erscheinen ihnen, nachdem sie Atlan via Teleportation geholt haben, die drei gesuchten Wesen: ein kleiner, rothaariger Gnom, ein einem Ochsen ähnliches Tier und der gesuchte Aktivierungswächter, der allerdings ohnmächtig oder tot zu sein scheint. Diese drei verschwinden jedoch hinter einer Wand aus UHF-Energie.
Nachdem Deville-Kareem die Landung befohlen hat, wird er dringend von der Präkog-Prinzessin gerufen, die mit ihren Sinnen die Anwesenheit eines Teleporters in der Nähe wahrgenommen hat. Sie macht ihm klar, dass sie Startac Schroeder, den Teleporter, unbedingt in die Hand bekommen will.
Die drei Galaktiker springen derweil zurück zu ihrer Basis, um Wissenschaftler zu der Stelle zu bringen, die sie entdeckt haben, doch sie kommen nie in ihrer Basis an. Catonya leitet den Sprung auf unbekannte Weise um und lenkt die drei Galaktiker in das Flaggschiff des Lüsterdrohnen-Geschwaders. Dort werden die drei sofort paralysiert. Die Tad de Raud verschwinden nach dieser Aktion ungehindert aus dem Quarantäne-System, da die Galaktiker noch nicht gemerkt haben, dass drei ihrer Führungskräfte – Atlan, Trim Marath und Startac Schroeder – entführt worden sind.
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Das Gulver-Duo (1) Am 10.November 3440 starteten die Explorerschiffe EX-8977 und EX-1819 zum Zentrum der Milchstraße. Sie gehörten zum Kommando für Lemurische Hinterlassenschaftsforschung (KLH), einer Unterabteilung der Explorerflotte, und sollten einen bisher unbekannten Sonnentransmitter suchen, dessen Koordinaten in versunkenen Lemurerstädten gefunden worden waren. Im galaktischen Zentrum stießen die Schiffe am 13. November 3440 auf den Sonnentransmitter, der aus drei roten Riesensonnen bestand und den Namen Archimedes-Sonnendreieck-Transmitter (Archi-Tritrans) erhielt - lemurisch Tergham-Dreieck. Erst am 17. November 3440 wurde entdeckt, dass ein schwach leuchtender weißer Zwergstern von nur 188,67 Kilometern Durchmesser die Sonne Gamma umlief - Kobold genannt. Eine Korvette wurde ausgesandt, die Terra die bisherige wissenschaftliche Ausbeute der Expedition übermitteln sollte - auf diese Daten wurde dann im Jahr 3459 zurückgegriffen, um die Flucht von Erde und Mond vor dem Zugriff der Laren zu ermöglichen.
Kurz nachdem das Beiboot die Erde erreicht hatte, brach am 29. November 3440 die vom Schwarm ausgelöste Verdummung über die Milchstraße herein. Ihr fielen auch die Besatzungen der beiden Explorerschiffe zum Opfer.
Die EX-8977 driftete in die Transmitterzone der drei Roten Riesen und wurde abgestrahlt. Noch während die Untersuchungen der elf Planeten des Gulver-Duos und vor allem von Neu-Lemur liefen, kam es zum Angriff von drei Kugelschiffen, die vom Planeten Pacaty gestartet waren. Der Angriff wurde abgewehrt, mit Korvetten setzten Enterkommandos über und trafen auf die Yjancs - mutierte Lemurerabkömmlinge, die in der Doppelsonne die »unendlich große Gottheit Praehl« oder die »Augen des Großen Götzen Praehl« sahen, unter anderem dargestellt in einem Wappen. Es zeigte in einem dreieckigen Schild zwei riesige, lodernde rote Augen, zwischen denen sich ein symbolischer Mund oder ein drittes Auge befand, eine schwarze, annähernd runde Fläche, mit den roten Punkten durch Linien verbunden. (PR 666) Die drei Schiffe trieben ebenso ungeschickt, wie sie hergeflogen waren, wieder zurück zu ihrem Planeten, während die EX-8977 Neu-Lemur ansteuerte und hier von einem Verband von zwölf Schiffen empfangen wurde.
Nach anfänglichen Konflikten mit den degenerierten Neu-Lemurern, die in der Doppelsonne den »Gulver-Gott« sahen, wurden die Terraner vom 312. Gottkaiser Gulyv-Tau und seinen Untertanen akzeptiert - zumal sie versprachen, gegen den »Feind der sechs Jahre« von Pacaty zu helfen. Vor fünfzig Jahrtausenden hatten sich zwei verschiedene politische Gruppen auf der Flucht befunden. Die radikalen Lemurer hatten dieses Paradies unter roter Sonne freiwillig verlassen und hatten trotz zahlloser Warnungen ihr Asyl auf dem Achterschleifenplaneten gesucht, der sechs Jahre zu einer Umkreisung braucht. (PR 666) In langen Gesprächen fanden die Terraner heraus, dass die Nachkommen der ersten Flüchtlinge auf Pacaty mutiert waren. Alle sechs Standardjahre, wenn sich die Planeten Neu-Lemur und Pacaty einander annäherten, flogen die Yjancs Angriffe, wurden bislang jedoch immer abgewehrt. Die Besatzung der EX-8977 unterlag auf Neu-Lemur einer eigenartigen Lethargie, die sich erst löste, als die Raumfahrer mit ihrem Schiff den Planeten verließen, um ihren neuen Freunden gegen die Yjancs beizustehen, die mit rund 300 Schiffen angriffen, aber abgewehrt wurden.
Auf dem Planeten Neu-Lemur gibt es etwas, das wir trotz aller Untersuchungen nicht herausgefunden haben. Entweder ist es der Himmel, die Natur oder irgendwelche Strahlungen, jedenfalls sind wir alle, ebenso wie die damaligen Flüchtlinge und die heutige Generation der Lemurernachkommen, der Faszination dieser Welt erlegen. Wir haben alles vergessen. Unsere Aufgabe ebenso wie die Suche nach der Steuerstation von Archi-Tritrans. Und sogar das Schicksal der EX-1819 unter Lohompy. Wir müssen zurück in unsere Milchstraße und dort unsere Aufgabe erledigen. (PR 666)
Am 26. März 3441 kehrte die EX-8977 durch den Sonnentransmitter nach Archi-Tritrans zurück. Die Besatzung fiel dort erneut der Verdummung anheim. Obwohl für diesen Fall eine Umkehrautomatik programmiert war, materialisierte das Schiff erst 120 Standardtage später am 24. Juli 3441 wieder beim Gulver-Duo, da Kobold die Aktivität des Archimedes-Sonnendreieck-Transmitters störte. Die Terraner erfuhren von den Neu-Lemurern, dass mittlerweile auch die EX-1819 das Doppelstern-System erreicht hatte, aber von den Yjancs gekapert worden war …
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Das Wissen der Menschheit -
Quelle: PR
2384 Folge 85 - Thema: Wichtige Ereignisse vom 27.April bis 03.Mai
Atlan, Perry Rhodans bester Freund, hat es mit dem KombiTrans-Geschwader in das Quarantäne-System verschlagen, wo sie bereits von den Schiffen der Tad de Raud erwartet wurden. Trotz seiner unterlegenen Technik beansprucht dieses Volk jenes System als sein Jagdgebiet.
Wie es nächste Woche weitergeht, erzählt Horst Hoffmann in dem PERRY RHODAN-Roman:
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