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"Seite 3" |
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Titelbildzeichner: | Swen Papenbrock |
Innenilluszeichner: | Swen Papenbrock |
Kommentar / Computer: | Rainer Castor: Sonnentransmitter (4) |
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Mark Fleck : OREON-Kapsel der Friedensfahrer - Extraterrestrische Technik |
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Die Versetzung des Planeten Kharmuu durch den Kharag-Sonnentransmitter ins Nagigal-System erfolgt am 01.01.1346 NGZ mit Hilfe der für solche Zwecke eingerichteten lemurischen Technik. Atlan gibt als Hochrang-Bevollmächtiger den Befehl dazu. Day-Drazins Drokarnam-Sphäre wurde zuvor mit Desintegratoren aus der Planetenoberfläche geschnitten und zu einer anderen Welt des Sonnendodekaeders transportiert. Es kommt zwar zu diversen Naturkatastrophen auf Kharmuu, aber die sind insgesamt vernachlässigbar. Somit steht den Raphanen fast das Doppelte ihres bisherigen Lebensraums zur Verfügung.
Durch die wiederholten Strukturschocks, die bei jeder Benutzung des Sonnentransmitters entstehen, wird ein lemurerähnliches Wesen namens Immentri Luz aus einem jahrtausendelangen Tiefschlaf erweckt. Luz kommt in einer Überlebenskapsel zu sich, die in den Trümmerwolken der einstigen anderen Welten des Nagigal-Systems schwebt. Prospektoren, die die Asteroiden nach Hyperkristallvorkommen durchsuchen, nehmen Luz an Bord. Er kann sich zunächst nicht an seine Vergangenheit erinnern. Er verfügt über Suggestivkräfte, mit denen er die Raphanen beeinflusst, damit seine Existenz geheim bleibt. Allerdings werden die Prospektoren schnell zu echten Freunden. Luz hat ein besonderes Gespür für Hyperkristalle und hilft seinen neuen Freunden damit bei der Arbeit. Gleichzeitig forscht er nach der Vergangenheit der Raphanen und des Nagigal-Systems. Aber seine Erinnerungen bleiben blockiert. Verzweifelt stürzt er sich allein mitten in einen mit Hyperkristallen durchzogenen Asteroidenschwarm. Dabei wird er von Gesteinstrümmern getroffen, die seinen Körper durchlöchern.
Luz wird von seinen Freunden geborgen und den Medikern übergeben. Die können ihm zwar nicht mehr helfen, aber das ist auch gar nicht nötig: Luz ist nicht tot. Sein total zerstörter Körper regeneriert sich mit rasender Geschwindigkeit selbst, bis er völlig wiederhergestellt ist. Für die Mediker steht fest, dass Luz ein Androide sein muss. Durch den übergroßen Strukturschock, der mit der Versetzung Kharmuus einhergeht, gewinnt Luz einen Teil seiner Erinnerungen endlich zurück. Luz ist ein Aktivierungswächter, der im Auftrag der Sphero dafür sorgen sollte, dass nichts Böses über die Sonnentransmitter zu deren Lebensraum vordringen kann. Dafür stand ihm die von den Galaktikern so genannte "Spektrale Technik" zur Verfügung. Vor 50.000 Jahren wurde Luz Zeuge, wie die ins Nagigal-System geflohenen Lemurer sich gegenseitig bekämpften. Bei diesen Bruderkriegen wurden die Planeten Erontis und Sepdelen vernichtet. Luz sperrte daraufhin den Sonnentransmitter, so dass die Lemurer im Nagigal-System isoliert waren, und begab sich in Tiefschlaf.
Wer die Sphero sind, weiß Luz nicht. Er zieht Erkundigungen über die Galaktiker ein. Da er sie für positive Wesen hält, deren Kampf gegen TRAITOR wichtig ist, beschließt er, ihnen zu helfen. Luz nimmt Kontakt mit Atlan auf, berichtet ihm alles, was er weiß, und aktiviert die Spektrale Technik. Endlich kann der Kontakt zu den anderen Sonnentransmittern hergestellt werden. Atlan bereitet den baldigen Aufbruch des KombiTrans-Geschwaders vor. Luz will die Galaktiker begleiten, um sie weiter zu unterstützen und gleichzeitig das Geheimnis seiner Herkunft zu enträtseln.
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Schon wieder ein neuer Helfer, dem die Galaktiker "zufällig" begegnen. Wie oft hatten wir das in letzter Zeit? Aber das Geheimnis um Immentri Luz ist viel zu interessant - wir wollen also mal nicht so kritisch sein. Außerdem gefällt mir, wie Horst Hoffmann seine anfängliche Orientierungslosigkeit und seine inneren Nöte schildert. Erst dachte ich, Luz könne vielleicht ein Androide wie Homunk sein, d.h. ich hatte vermutet, ES könne seine Hand im Spiel haben. Aber wer könnten die Sphero sein? Keine Ahnung. Zweifellos wird Atlan auf dem langen Weg nach Hangay noch auf sie stoßen. Oder wenigstens auf ihre Hinterlassenschaften. Sie müssen sich bei einem der anderen Sonnentransmitter befinden, sonst hätte es keinen Sinn, dass Luz über diesen Transportweg wachen sollte.
Ich habe es ja schon mehrmals gesagt und ich kann mich nur wiederholen: Wenn die Erhöhung der Hyperimpedanz eingeführt wurde, um der Gigantomanie im Perryversum einen Riegel vorzuschieben, dann ist das ein Schuss in den Ofen gewesen. Jetzt wird sogar ein ganzer Planet versetzt und an genau die richtige Position gebracht - ein Vorhaben, das in der Geschichte der Galaktiker absoluten Seltenheitswert besitzt, und das darüber hinaus auch noch innerhalb weniger Tage abgeschlossen wird. Okay - man redet sich diesmal mit der lemurischen Supertechnik heraus, die angeblich für genau diesen Zweck ausgelegt ist. Aber warum funktioniert das alles auch nach der HI-Erhöhung immer noch so perfekt? Das scheint mir nicht plausibel zu sein. Ich hatte immer angenommen, der Technologielevel der Lemurer sei jenem der LFT in der Prä-Hyperschock-Ära gar nicht mehr so sehr überlegen gewesen.
Jedenfalls weckt dieser Roman wieder meine Neugier auf die nächsten Ereignisse, und das will nach der Durststrecke der letzten Wochen schon was heißen.
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Immentri Luz erwacht in seiner Überlebenskapsel, aufgeweckt durch Schockeinwirkungen, für die er keine Erklärung hat. Außer seinem Namen hat er keinerlei Erinnerungen. Seine Kapsel trudelt durch das Trümmerfeld des ehemaligen Planeten Erontis. Mittels suggestiver Fähigkeiten lockt er den raphanischen Prospektorenraumer QUAELE herbei und freundet sich mit der Besatzung an – zunächst mittels suggestiver Beeinflussung, später dann richtig. Ihm ist irgendwie klar, dass er wichtig ist, doch er erinnert sich an nichts und traut sich nicht aus dem Schneckenhaus heraus, in das er sich begibt, als er sich dafür entscheidet, sich nicht weiter für die Dinge im Nagigal-System zu interessieren, sondern bei den eigenbrötlerischen Prospektoren zu bleiben. Diese schürfen in den Asteroidenfeldern nach Hyperkristallen, ein lukratives Geschäft.
Am 27. Dezember 1345 NGZ hält Atlan eine kurze Konferenz in der Justierungsstation auf Arkan-Raphan ab, doch es gibt nichts wirklich Neues. Die Raphanen wissen nicht, warum die anderen Sonnentransmitter nicht angewählt werden können, und die terranischen und halutischen Wissenschaftler kommen auch nicht weiter. Auch in Bezug auf die Spektrale Technik, wie die unbekannte Technik in und unter den Pyramiden getauft wurde, tut sich nicht viel. Es wird nur festgestellt, dass die meisten Aggregate auf Stand-by stehen. Wirkliche Fortschritte macht nur der geplante Transport des Planeten Kharmuu, sowie weitere Nachschublieferungen aller Art vom Kharag-Sonnendodekaeder aus.
Am 31. Dezember meldet Cornor Lerz, dass die Vorbereitungen für den Transport Kharmuus praktisch abgeschlossen sind. Es fehlt nur Atlan, der als einziger Hochrang-Bevollmächtigter den Befehl für den Transport eines gesamten Planeten geben darf. So kehrt der Arkonide zurück zur Kharag-Stahlwelt.
Immentri Luz stürzt sich in die Schürfarbeiten. Aufgrund seines Gespürs für Hyperkristalle ist er Gold wert, doch er zerstört sich dabei selbst. Bei einem Ausflug geht er zu weit und scheint zu sterben, doch in seinem zerfetzten Körper werden noch Aktivitäten festgestellt. Seine Kameraden bringen ihn zu ihrer Werft, wo sie erfahren, dass Luz ein Androide ist.
In Omega Centauri sind die Vorbereitungen abgeschlossen, glücklicherweise ist Kharmuu bereits von den Lemurern auf Transporte vorbereitet gewesen, zudem wurden auf Khar I eingelagerte Kunstsonnen entdeckt, von denen neunzig aktiviert werden. Die Drokarnam-Sphäre von Day-Drazin wird kurzerhand mittels überschwerer Desintegratoren komplett aus dem Berg herausgetrennt und nach Khar I transportiert. Dann geht es via Situationstransmitter in den Sonnendodekaeder, wo am 1. Januar 1346 NGZ, um genau 7:00 Uhr morgens der finale Durchgang stattfindet.
Auf der QUAELE finden klärende Gespräche statt, es wird klar, dass Luz etwas Besonderes ist und nicht weglaufen darf. Luz erkennt dies nun auch, nachdem ihm klar wird, dass er auf die Transmitterdurchgänge immer wieder heftig reagierte und reagiert. So setzt er sich in kürzester Zeit mit der Geschichte des KombiTrans-Geschwaders auseinander und erkennt das Gute in den Galaktikern. Doch noch immer ist er sich seiner Vergangenheit nicht bewusst. Dies ändert sich schlagartig, als sich das Nagigal-System aufzubäumen beginnt. Hyperenergien ungeahnten Ausmaßes erschüttern das System und drohen, es in den Hyperraum zu reißen, doch das Gefüge stabilisiert sich in letzter Sekunde. Dann erscheint Kharmuu im Auge des Sonnentransmitters, und in dem Schock, den Immentri Luz aufgrund der gigantischen Strukturerschütterungen erleidet, bekommt er einen kurzen Einblick in seine Vergangenheit:
50.000 Jahre in der Vergangenheit
Immentri Luz ist ein Aktivierungswächter und im Auftrag der Sphero im Nagigal-System. Er ist ein neutraler Beobachter und muss mit ansehen, wie Lemurer beginnen, gegen Lemurer zu kämpfen: Die Bewohner Erontis' führen einen Vernichtungskrieg mit den Bewohnern Sepdelens. Wie das Ganze begann, ist unklar, doch als die Welten vernichtet werden, wird dem Aktivierungswächter klar, dass dieser innerlemurische Krieg niemals in die Galaxien hinausgetragen werden darf, deswegen sperrt er den Nagigalsonnentransmitter für ausgehende Transporte. Sein Schiff wird dabei aufgebracht. Er begibt sich in seine Überlebenskapsel und beendet sein Denken so lange, bis er durch die Transmitterdurchgänge des KombiTrans-Geschwaders wieder zum Leben erwacht.
Nun ist ihm klar, was er zu tun hat. Er geht nach Arkan-Raphan und trifft dort auf Atlan. Die beiden tauschen sich aus, und Luz aktiviert die Maschinen der Sphero, des Volkes, das ihn beauftragte, über das er aber nichts weiter weiß. Nach einigen Minuten der Ungewissheit zeigt das Gulver-Duo Empfangsbereitschaft. Atlan will sofort aufbrechen, und Immentri Luz beschließt mitzukommen, denn er will mehr über seine Vergangenheit erfahren.
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Sonnentransmitter (4) Der Baubeginn des Nagigal-Trios im Leerraum im Jahr 50.218 vor Christus [6182 dT) fiel in eine frühe Planungsphase dieser von den Lemurern vorangetriebenen Entwicklung und fand parallel zu den Arbeiten am Kharag-Sonnendodekaeder statt. Mit dessen Fertigstellung im Jahr 50.211 v.Chr. [6189 dT) wurde vom lemurischen Sicherheitsdienst in der Kharag-Stahlwelt auch die (geheime) Schaltstation Etuum eingerichtet. So sollte sichergestellt werden, dass beispielsweise das Nagigal-Trio nur durch spezielle Aktivierungsimpulse in Verbindung mit der Nutzung der Sonderschaltung Tanta angesteuert und freigeschaltet werden konnte (PR 2368).
Am 30.Mai 50.196 vor Christus (8.Ty des Torlon Sikkhla 6204 dT) wurden die bis dahin vorangetriebenen Versuche mit dem Kharag-Sonnendodekaeder mangels greifbarer Ergebnisse eingestellt. Beim letzten war Tamaron Sardaengar persönlich beteiligt gewesen, danach wurde der Name an keiner Stelle mehr erwähnt - der Cyno in seiner lemurischen Maske war wie alle anderen Expeditionen zuvor »verschollen«. Wie wir von Atlan wissen, verschlug es ihn in die Obsidian-Kluft [ATLAN OBSIDIAN 2, 12). Im Gegensatz zu den übrigen Sonnentransmittern in der Milchstraße diente Sonnendodekaeder auch in den folgenden rund 150 Jahren nur sekundär als Transportmittel, sondern war primär stets »Experimentierstätte mit angeschlossener Fabrikkapazität«.
50.165 vor Christus (= 6235 dT) wurde auf Lemur die Geheimorganisation Tortmon-Tenoy-Anorrom (Akronym. TTA oder TOTEAN) gegründet. Sie bestand aus einer Splittergruppe von Politikern rings um drei namentlich nicht genannte Hohe Tamräte von Lemur sowie Geheim- und Sicherheitsdienstkreisen, die - vor dem Hintergrund der sich verschärfenden Konflikte zwischen den Einzeltamanien und der lemurischen Zentralgewalt - die neueren Sonnentransmitter für nicht ausreichend gesichert oder bei fortschreitenden Separatismusbestrebungen langfristig betrachtet als Bedrohung für Lemur selbst erachteten. Daher wurden bei vielen Sonnentransmittern zusätzliche Absicherungen nach dem Vorbild von Sonderschaltung Tanta eingerichtet, die spezielle Vollmachten über die allgemeine Hochrang-Berechtigung hinaus erforderlich machten.
Dass diese Sorge durchaus berechtigt war, zeigte um 50.140 vor Christus (6260 dT) der junge Tamrat Sci mor, als er auf Scimors Planet eine illegale Kolonie gründete und langfristig einen Umsturz oder Aufstand gegen die Zentralgewalt von Lemur plante (PR 379, 380) - doch dann begann 50.080 v.Chr. (6320 dT) die Attacke der »Schwarzen Bestien« ...
Im 71.Kriegsjahr (50.009 vor Christus oder 6391 dT), als die 10.halutische Großoffensive begann, waren 59 der 111 Tamanien verloren. Am 22. November 50.009 vor Christus (18.Ty des Torlon Eizhel 6391 dT) gelang überdies einem halutischen Verband der Durchbruch nach Lemur. Bis auf eins wurden zwar alle Kampfschiffe vernichtet, ehe sie gefährlich werden konnten - doch dieses eine zerstörte das gigantische Areal der einzigen lemurischen Großtransmitteranlage, von der aus unmittelbar das galaktozentrische Sonnensechseck zu erreichen war. Sie verging in der thermonuklearen Glut einer Fusionsbombe - und allen war klar, dass mit diesem Haluterangriff wohl der »Anfang vom Ende« eingeleitet wurde (PR 265, ATLAN CENTAURI 11).
Auf Initiative und im Auftrag der (weiterhin bestehenden) Geheimorganisation Tortmon-Tenoy-Anorrom begann Jerim-Varos beim inzwischen gebauten Tellox-Duo mit dem Ausbau der Anlagen auf der Justierungswelt Tellox 1 sowie der Platzierung von 24 Planetoiden, denen eine Fallenfunktion zugedacht war. Kurz vor Inbetriebnahme der Prüfstelle Tellox starb Jerim-Varos im Jahr 50.003 vor Christus [6397 dT). Die Ausstattung von Tellox 1 als Werft- und Reparaturstätte sowie die damit verbundene Geheimhaltung und besondere Prüfung zeigen mehr als deutlich, dass es sich keineswegs um irgendwelche »normalen« Schiffe und Besatzungen drehte. Reiche und angesehene Lemurer nutzten nach dem Ausfall der Direktverbindung zwischen Lemur und dem Sonnensechseck unter Nutzung der Verbindungen zur Geheimorganisation Tortmon-Tenoy-Anorrom ihre privilegierte Stellung aus.
Nach nur zwei Jahren wurden mit dem Abschluss dieser »privilegierten Evakuierung« die Daten gelöscht und die Direktverbindung zwischen den Rechnern ETUUM und KHARAG desaktiviert [PR 2365, 2368). Allerdings beweisen die Anlagen der »Spektralen Technik« und ihre Erbauer aus dem unbekannten Volk der Sphero, dass sich vermutlich deutlich mehr dahinter verbirgt …
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Das Wissen der Menschheit -
Quelle: PR
2371 Folge 72 - Thema: Wichtige Ereignisse vom 26.Januar bis 01.Februar
Das KombiTrans-Geschwader ist auf ein Mysterium gestoßen, mit dem auseinanderzusetzen leider die Zeit fehlt, denn der Weg nach Hangay besitzt absoluten Vorrang. Fest steht nur, dass das Nagigal-Trio wieder »aktiviert« wurde und die Raphanen neue Hoffnung für ihre Zukunft haben.
Im Roman der nächsten Woche blenden wir wieder um in die Milchstraße. Dort greift die Terminale Kolonne TRAITOR nun nach dem Planeten Hagu Errico - doch diesmal scheint einiges anders als bisher zu verlaufen.
Mehr zu diesem Thema im PERRY RHODAN-Roman von Christian Montillon:
PLAN DER PHANTOME |
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