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"Seite 3" |
PR-Redaktion |
Die Hauptpersonen |
Allgemein |
Titelbildzeichner: | Dirk Schulz |
Innenilluszeichner: | Michael Wittmann |
Kommentar / Computer: | Rainer Castor: Aufmarsch der Chaosmächte (2) |
PR-Kommunikation: | - |
Statistiken: | Gratulation an H.G.Francis zum 70. / Atlan-Intrawelt Hefttitel / Diese Woche am Kiosk: Das neue Atlan-Heft / PR - 3.Auflage Heft 1720 - 1721 |
Witzrakete: | |
Leserbriefe: | |
LKSgrafik: | Lars Schoeneberg: MODUL 1 / Fotos: H.G.Francis |
Leserstory: | |
Rezensionen: | |
Lexikon - Folge: | |
Glossar: | Imperium von Arkon - Zentrum Imperium von Arkon - Geschichte Imperium von Arkon - Staatswesen |
Computerecke: | |
Preisauschreiben: | |
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Journal |
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Journaldaten: | Nummer: / Seite: |
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Journalnews: |
Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene |
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Clubdaten: | Nummer: 387 / Seiten: 4 |
Clubgrafik: | Anette "Nedde" Kannenberg: Cover Follow 388 | |
Nachrichten: | Hermann Ritter: Vorwort | |
Fanzines: | Nova 8 - Ronald M.Hahn - www.nova-sf.de / Extravenös 19 - ACD - www.atlan-club-deutschland.de / ad astra 76 - Hary-Production / PR-Perspektive 7 - Achim Havemann - www.Light-Edition.net/magazin/ / Future Magic 49 - SFC Stardragons - Eva Kalvoda / Fanzine-Kurier 125 - Armin Möhle - www.fanzine-kurier.de / World of Cosmos 45 - Andreas Dempwolf - www.sfc-bhg.de.tf | |
Magazine: | SF Personality - Shayol Verlag - www.shayol-verlag.de / SpielXPress 2 - www.spielxpress.com / Follow 388 - FantasyClub e.V. - www.follow.de | |
Fan-Romane: | Light Edition Spirirt 3 & 4 - Verlag Achim Havemann - www.ahavemann.de - www.light-edition.net / Erde 2000 - Heinz Mohlberg Verlag - www.mohlberg-verlag.de / Die wiedergefundene Zeitmaschine - Dieter von Reeken - www.dieter-von-reeken.de | |
Internet: | ||
Veranstaltungen: | ||
Sonstiges: | Kartefakt 57 - Abenteuer Medien Verlag - www.abenteuermedien.de / Xego 2 - www.marin-comics.com (Comics) |
Report |
Titelbild: |
Reportdaten: | Nummer: - Seiten: Cartoon : |
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Imperator Bostich I von Arkon hat Probleme: Sein Imperium zerfällt, seit seine Flotte ihre Rolle als Machtmittel, mit dem man die angegliederten Welten durch pure Bedrohung bei der Stange halten kann, wegen der erhöhten Hyperimpedanz verloren hat. Außerdem weiß Bostich, dass sich ein für alle arkonidischen Ortungssysteme unsichtbares Kolonnen-Fort im Arkon-System befinden muss. Da kommt unerwartete Hilfe von den Terranern: Perry Rhodan schickt seinem alten Rivalen zwei Kantor-Sextanten, die allerdings verplombt sind und nur für begrenzte Zeit funktionieren, so dass die arkonidischen Wissenschaftler sie nicht untersuchen können. Mit diesen Messwerken kann der Standort des Kolonnen-Forts entdeckt werden. Drei TRAICAH-Fabriken befinden sich ebenfalls dort.
Aktakul, der Chefwissenschaftler des Imperiums, identifiziert mit Hilfe seiner Kontakte zur SENTENZA derweil drei Personen, die in eine Verschwörung gegen Bostich verwickelt sind und den Tod des Imperators planen. Außerdem entwickelt er eine neue Waffe, die gegen die Fraktalen Aufrissglocken TRAITORS wirksam sein soll: Das VRITRA-Geschütz. Es arbeitet nach dem KNK-Prinzip der terranischen Dissonanzgeschütze, allerdings wurde dem Intervallstrahl eine UHF-Komponente hinzugefügt und die Feldlinien des Röhrenfelds wurden so modifiziert, dass sie spiralig verlaufen und die gegnerischen Schutzschirme quasi „aufbohren“ sollen. Leider haben die Aggregatblöcke dieser Geschütze einen Durchmesser von 200 Metern und können somit nur in große Kampfschiffe montiert werden. Außerdem sind sie noch im Experimentierstadium, Aktakul hat keine Ahnung, ob mit ihnen überhaupt irgendeine Wirkung zu erzielen ist.
Da erscheint ein Dunkler Obelisk im Arkon-System, lässt sich selbst durch schwerstes Abwehrfeuer nicht aufhalten und landet am 09.10.1344 NGZ in der Nähe des Kristallpalasts. Das auf unbeschreibbare Weise „dunkle“ Objekt ist 235 Meter groß und mit einer Grundflächen-Kantenlänge von 35 Metern sehr schlank. Es fährt zwei 75 Meter lange Antennen aus und beginnt damit, UHF-Peilimpulse zu senden. Bostich befiehlt den Angriff auf das Kolonnen-Fort. Die gewaltige Flotte setzt sich in Bewegung und fliegt mehrere Angriffswellen, von denen das Fort sich nicht beeindrucken lässt. Die Angriffe dienen nur der Ablenkung: Die mit VRITRA-Geschützen bestückten Schiffe sollen die Gelegenheit erhalten, nahe genug an das Fort heranzukommen.
Als eines der VRITRA-Geschütze eine - wenn auch nur sehr gerin-e - Wirkung auf das Schutzfeld des Forts erzielt, wird sofort das Chaos-Geschwader ausgeschleust. Hunderte von Traitanks veranstalten ein fröhliches Tontaubenschießen und vernichten in kürzester Zeit 4503 arkonidische Schiffe aller Größenklassen. Als die Arkoniden sich zurückziehen, brechen die Traitanks das Massaker ab, es war ihnen nur daran gelegen, den Gegner zu vertreiben; offensichtlich hatte die Wirkung des VRITRA-Geschützes ihnen einen gehörigen Schock versetzt.
Bostich kann sich nicht darüber freuen, denn sein Angriff ist zu einem Debakel geworden. Er verkündet Arkons Fall, denn das System kann nicht gegen die Kräfte der Terminalen Kolonne gehalten werden. Er veranlasst die Entfernung jeglicher High-Tech aus dem System, damit diese TRAITOR nicht in die Hände fallen kann. Er selbst zieht sich mit seiner Thronflotte nach Zalit zurück.
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Dieses Heft liest sich wie ein Roman von Rainer Castor, so als ob einfach mehrere Datenblätter abgeschrieben worden wären. Praktisch alles, was in den bisherigen Romanen des Zyklus schon ausreichend erklärt und beschrieben worden ist, wird nochmals bis ins Detail ausgebreitet. Auch Fakten, die schon seit Jahren bekannt sind, werden aneinandergereiht, teilweise wiederholt sich das sogar wenige Seiten später. Da werden ganze Seiten mit der Auflistung der einzelnen Planeten des Arkon-Systems gefüllt, oder mit den Namen und Aufgaben des arkonidischen Zwölferrats (klingt für mich übrigens nach einer Fastnachtssitzung), der Wirkungsweise diverser technischer Gimmicks, der Frequenzen irgendwelcher Hyperstrahlungen und immer so weiter. Diese nicht enden wollenden Datenwüsten unterbrechen immer wieder die ohnehin dürftige Han-lung - für wen sind sie gedacht? Für Neuleser etwa? Na, wenn die mal nicht genauso gelangweilt davon sind wie ich…
Bostich hat nicht damit gerechnet, dass das Kolonnen-Fort sein Chaos-Geschwader in den Kampf schicken würde, d.h. er wusste, dass das Fort über hunderte von Traitanks verfügt, hat aber gedacht, es würde einfach stillhalten? Das kann man kaum glauben. So dumm kann sich ein Feldherr wie der arkonidische Imperator doch gar nicht anstellen. Aber wie auch immer, die Konsequenz bleibt ohnehin gleich: Arkon ist fest in TRAITORS Hand. Nur leider ist das ganze trotz der üblichen detailgenauen Auflistung der arkonidischen Verluste (eine Unsitte, die wir in den letzten 20 Romanen schon ein paar Mal zu oft ertragen mussten) ziemlich unspektakulär über die Bühne gegangen, so dass man praktisch keine innere Anteilnahme dafür empfinden kann. Weder Bostich noch der Dryhane Kucurrt, also die Personen, die im Mittelpunkt der „Handlung“ stehen, können daran etwas ändern. -chade - was für eine verschenkte Gelegenheit!
Noch eine kleine Frage am Rande: Wenn der Kantor-Sextant ein passives Ortungsgerät ist, und wenn er zudem wahrscheinlich sowieso nur die Ausstrahlungen der Dunkelfelder ortet: Wieso ist es den Arkoniden dann damit möglich, das genaue Aussehen des Forts und der Fabriken bis ins Detail zu erkennen?
Die Verhaftung eines Verschwörers ist eine Anspielung auf einen Roman, der sogar noch unlesbarer ist als der vorliegende: PR 2239.
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In der Milchstraße schreibt man den 5. Oktober 1344 NGZ, Imperator Bostich I. verkündet vor dem Adel die Lage Arkons, es geht um das Göttliche Imperium, das sich an seinen Grenzen aufzulösen beginnt. Darum will er den Begriff Kristallimperium wieder verstärkt angewandt wissen. In die Audienz platzt ein Raumschiff der LFT. Es bringt zwei Kantor-Sextanten für das Kristallimperium. Diese Geräte sind verplombt und nur auf eine bestimmte Zeit arbeitsfähig, trotzdem zeigt Perry Rhodan damit, dass alle in einem Boot sitzen und er, der Terraner, nicht gewillt ist, aus falschem Stolz die Milchstraße den Chaosmächten zu überlassen.
Einen Sextanten lässt Bostich in sein Flaggschiff einbauen, das andere übergibt er Aktakul da Urengoll, seinem Freund und Ka'Marentis. Dieser steckt in einer misslichen Lage: Bostich verlangt von ihm eine Waffe gegen die Fraktale Aufriss-Glocke, doch das erscheint dem Wissenschaftler illusorisch. Trotzdem arbeitet er am VRITRA-Geschütz, einer Waffe ähnlich dem Dissonanzgeschütz, doch es stehen nur Prototypen bereit.
Bostich findet mit den Sextanten auf Anhieb das Kolonnen-Fort bei Arkon und dazu noch drei TRAICAH-Fabriken. Kurz danach begibt sich ein Dunkler Obelisk auf den Weg von den Chaoskräften geradewegs nach Arkon I. Die Arkoniden sind nicht in der Lage, das Vordringen und Landen direkt beim Hochplateau Thek-Laktran zu verhindern. Gleich nach der Landung fährt der Obelisk antennenartige Stäbe aus und beginnt UHF-Peilsignale zu senden.
Bostich befiehlt daraufhin am 9. Oktober den Angriff auf das Kolonnen-Fort, Aktakul ist zwar dagegen, doch es geschieht und wird zur verherenden Niederlage für die Arkoniden: Etwa 4500 Einheiten werden vernichtet, die Traitanks des Gegners zählen dagegen null Verluste.
Doch etwas hat der Kampf erbracht: Von den Prototypen-Geschützen Aktakuls haben elf völlig versagt, doch die Treffer des zwölften Geschützes erregten die grausame Aufmerksamkeit beim Gegner. Leichte Unregelmäßigkeiten an der fraktalen Aufrissglocke konnten angemessen werden. Zu einer tatsächlichen Gefährdung des Forts führte der Beschuss des zwölften Geschützes allerdings nicht.
Der 10. Oktober geht als dunkler Punkt in die Geschichte Arkons ein: Bostich ergibt sich der Übermacht TRAITORS und befiehlt den schleichenden Abzug aus dem Arkon-System, sein neues Hauptquartier, für hoffentlich nur kurze Zeit, soll Zalit im nahen Voga-System sein.
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Aufmarsch der Chaosmächte (2) Unabhängig von dem weiteren Geschehen »drumherum« - mag dieses, wie das Beispiel Caiwan gezeigt hat, noch so schrecklich sein -, heißt es angesichts des massiven Aufmarsches der Chaosmächte in der Milchstraße und der übrigen Lokalen Gruppe, sich auf den Kern zu konzentrieren. Was bedeutet das Entstehen der Negasphäre wirklich? Welche näheren und ferneren Ziele verbinden die Chaosmächte damit? Leider sind unsere Erfahrun¬gen in dieser Hinsicht bislang eher dürftig, so dass die Antworten vorläufig spekulativen Charakter haben. Aus dervon den Schohaaken mitgeteilten Geschichte der toten Superintelligenz ARCHETIM wissen wir, dass sie vor rund 20 Millionen Jahren zu einer Allianz von Superintelligenzen gehörte, die an einem geheimnisvollen Abwehrplan gegen die sich in der rund 45 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxis Tare-Scharm entwickelnden Negasphäre arbeiteten. Neben einem nur grob erwähnten rein »konventionell-militärischen Teil« der Auseinandersetzung - vielleicht sogar unter Beteiligung der Terminalen Kolonne von TRAITOR oder eines vergleichbaren Vorläufers bis zum Einsatz von Chaotendern ? - beinhaltete das für die alliierten Superintelligenzen eine »zweite Runde«, die nicht mehr mit Raumschiffen und Kanonen, sondern ausschließlich mit den Kräften des Geistes geführt wurde. Ein Vorgang, der als Retroversion bezeichnet wurde und letztlich erfolgreich war. Die Entwicklung der Negasphäre konnte damals jedenfalls verhindert werden, war für ARCHETIM allerdings mit einem hohen Preis verbunden …
Die nach dem Verschwinden des Kosmonukleotids TRIICLE-9 und seiner Verwandlung in den Frostrubin entstandene Negasphäre wiederum bestand für rund 100 Millionen Jahre und diente unter anderem dem Herrn der Elemente als Entwicklungsbasis und Heimstatt. Aus ihr stammten, wie Mondra Diamond über Torr Samaho aus den Erinnerungen des Architekten Kintradim Crux erfahren hat, maßgebliche Bestandteile der Chaotender - wie die Entree-Station, MOHANDRA und Box-ZENTAPHER von ZENTAPHER -, während sie für die immer wieder entstehenden so genannten Dunklen Geburten so etwas wie ein natürlicher Lebensraum gewesen zu sein scheint (PR-Roman 2093). Obwohl sie mit nur etwa 28.000 Lichtjahren Normalraum-Größe zumindest auf den ersten Blick eher klein und ihre Position im Standarduniversum nicht mit der des früheren vierdimensionalen Abdrucks von TRIICLE-9 identisch war, bedrohte sie nicht nur benachbarte Kosmonukleotide, sondern den Moralischen Kode insgesamt - entfaltete also einen übergeordneten Einfluss, der deutlich über ihre rein räumliche Ausdehnung hinausging!
Oder, wie es der Kosmokrat Taurec Perry Rhodan gegenüber formulierte. ... die kosmische Region, die von TRIICLE-9 programmiert wurde, ist tatsächlich von einer Katastrophe heimgesucht worden, deren Ausmaß das menschliche Fassungsvermögen übersteigt. (PR-Roman 1224) ... im Moralischen Kode klaffte eine Lücke. Sie stärkte nicht nur die Mächte des Chaos, sondern bedrohte auch die Nachbarfelder. Eine Wiederholung der spontanen Mutation, vielleicht sogar ein Prozess nach dem Dominoprinzip war nicht auszuschließen, und je mehr Zeit verstrich, desto wahrscheinlicher wurde diese Möglichkeit. (PR 1205)
Du weißt, dass die Beschädigung des Moralischen Kodes in grauer Vorzeit verheerende Folgen für das Universum hatte. (.4 Das negative Potential verselbständigte sich, und die Mächte des Chaos gewannen an Terrain. (.4 Mit der Beschädigung des Moralischen Kodes erhielt das Ringen, in das die Mächte der Ordnung und die Mächte des Chaos noch immer verstrickt sind, eine neue Dimension. Die Mutation von TRIICLE-9, die Lücke, die der Frostrubin in der Doppelhelix des Moralischen Kodes hinterlassen hat, beschwört eine schreckliche Gefahr herauf Der Domino-Effekt. Die Nachbarfelder ... Sie drohen ebenfalls zu mutieren, sich aus der wahren Endlosen Armada zu lösen. Weitere Negasphären können entstehen, bis der Prozess irreparabel wird und sich das gesamte Universum in eine Negasphäre verwandelt. (PR 1224)
Noch wissen wir nicht, was genau in Hangay vor sich geht, aber wir müssen damit rechnen, dass der Einfluss der entstehenden Negasphäre keineswegs auf das direkte stellare Umfeld oder Hangay beschränkt bleibt. Und es wird genau das sein, was die Mächte des Chaos im Kampf gegen die Kosmokraten und ihre Helfer zunächst sichern und dann langfristig gesehen nutzen wollen. Der derzeitige Aufmarsch und die beabsichtigte Ressourcennutzung sind dabei nur der Auftakt !
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Das Wissen der Menschheit -
Quelle: PR
2317 Folge 18 - Thema: Wichtige Ereignisse vom 13. bis 19.Januar
Die Initiative des Dualen Kapitäns zeitigt erste Erfolge: Auf Arkon ist bereits ein Dunkler Obelisk gelandet.
Im nächsten Roman geht es jedoch um in die Belange der Liga Freier Terraner: Fawn Suzuke, die Botin des Nukleus, gerät in höchste Gefahr, und DER DUNKLE OBELISK nimmt Kurs auf Terra. Ist Arkons Ende tatsächlich der Anfang vom Ende aller galaktischen Hauptwelten?
Mehr darüber verrät Uwe Anton in seinem Folgeband. PERRY RHODAN Nr.2318 erscheint nächste Woche und ist überall im Zeitschriftenhandel erhätlich. |
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