Die prekäre Situation veranlaßt Atlan, einen geheimen Trumpf der USO auszuspielen, indem er am 2. Mai 2401 die Mutanten Tronar und Rakal Woolver einsetzt. Die beiden Umweltangepaßten von der terranischen Kolonialwelt Imart, dem sauerstoffarmen zweiten Planeten der Sonne Gator, die sich durch ihre grüne Haut, die violetten Haare und den tonnenartigen Brustkasten von Normalterranern unterscheiden, werden als Wellensprinter oder Parapsychische Nullpoler bezeichnet. Als solche können sie sich ohne Begrenzung der Reichweite an einen anderen Ort versetzen, benötigen dazu aber im Gegensatz zu Teleportern Energieflüsse, zum Beispiel Funkimpulse oder den elektrischen Strom, als Transportmedium. Außerdem findet zwischen den Zwillingen ein ständiger Austausch von Gefühlswellen statt.
Tronar Woolver gibt sich während der Verhöre gegenüber den fünf Duplos als akonischer Geheimdienstoffizier aus, der den Kontakt zu den Maahks sucht. Er veranlaßt die Duplos dadurch, eine kurze Funkbotschaft an Grek 1 zu senden. Der Maahk-Kommandant ist jedoch mißtrauisch und schickt seinen fünf Agenten einen Vernichtungsimpuls. Während die Duplos sich auflösen, kann Gucky ihren Gedanken entnehmen, daß es sich um Imitationen handelt.
Die Woolver-Zwillinge nutzen den Funkkontakt, um an Bord des Maahk-Schiffes zu springen. Tronar wird entdeckt. Als er der Duplizierung in einem Multiduplikator unterzogen wird, entmaterialisiert er, was sein Bruder unmittelbar spürt. Rakal erkennt den Tronar-Duplo auch sofort als Imitation, da ihm nicht nur seine Parafähigkeit, sondern auch jede Erinnerung daran und an seinen Zwillingsbruder fehlt. Die Orterimpulse des Leichten Kreuzers DUDET, der das Raumschiff der Maahks aufspürt, nutzt Rakal, um den Walzenraumer zu verlassen und Atlan und Rhodan zu informieren.
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