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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene |
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Die TRAJAN, das Flaggschiff der USO, ist ebenso wie die Basis Quinto-Center schon seit dem Jahre 1312 NGZ konsequent auf Alttechnik umgerüstet worden. Am 01.05.1332 NGZ startet das Schiff unter dem Expeditionsleiter Michael Rhodan zum ersten Testflug seit dem Hyperschock. Auch dieses mächtige Ultraschlachtschiff hat mit den typischen Begleiterscheinungen der erhöhten Hyperimpedanz zu kämpfen: Der Überlichtflug ist nur in Linearetappen von 50 Lichtjahren möglich, der Standard-Überlichtfaktor liegt bei nur 500.000. In allen Aggregaten zerfallen die Hyperkristalle enorm rasch, alle Geräte auf Hyperbasis arbeiten nur mit eingeschränktem Wirkungsgrad. Die Transformkanonen fallen zeitweise sogar ganz aus. Unter diesen Bedingungen zieht die Schiffsführung es vor, einer Konfrontation auszuweichen, als plötzlich drei arkonidische GWALON-Schiffe geortet werden. Kurz darauf gibt es eine neue Ortung: Emissionsspuren eines offenbar schadhaften, der terranischen Technik aber weit überlegenen Triebwerks. Die TRAJAN folgt der Spur bis ins Devolter-System. Das fremde Schiff ist auf dem zweiten Planeten, einer paradiesischen Sauerstoffwelt, gelandet. Mike Rhodan begibt sich mit einem Leichten Kreuzer zur Landestelle, wo unvermittelt Gebäude erscheinen, die zuvor weder sichtbar noch ortungstechnisch erfassbar gewesen waren. Daneben steht das unbekannte Raumschiff, eine tropfenförmige Einheit mit einem größten Durchmesser von 22 Metern und 48 Metern Länge. Die Hülle sieht aus wie hellgrünes, von Millionen hauchfeinen Sprüngen durchzogenes Glas. Auch die Gebäude haben ästhetische Tropfen- oder Blasenform mit filigranen Türmchen, sie bestehen aus dem gleichen Material - das übrigens eine nicht mehr messbare Festigkeitsgrenze hat - wie das Schiff.
In der Nähe der Gebäude tollen zwei junge Algorrian durchs üppige Grün. Die beiden stellen sich als Dinn Anyan und Cele Jontia vor. Sie haben noch gar nichts von der Arroganz und Ruppigkeit ihrer Eltern Le Anyante und Curcaryen Varantir (die z.Zt. abwesend sind) an sich und werden von einem Roboter namens Cashibb beaufsichtigt, der wohl zu den Gebäuden gehört, denn er besteht aus dem gleichen Material. Sein Äußeres hat entfernte Ähnlichkeit mit einer Giraffe. Cele Jontia stellt ihn als Wächter des Bahnhofs der Friedensfahrer vor. Dem Raumschiff entsteigt wenig später ein solcher Friedensfahrer. Es ist ein humanoides Wesen mit vier Armen, dessen langer Hals und Kopf frappierende Ähnlichkeit mit einem Fischgrätenskelett haben. Der etwas mehr als menschengroße Fremde spricht Rhodan jr. im Idiom der Mächtigen an. Sein Name ist Megthan Urthian. Ihm sind wegen der erhöhten Hyperimpedanz die Hyperkristalle ausgegangen, er muss jedoch in dringender Mission nach Erranternohre. Mike Rhodan erkennt seine Chance: Vielleicht könnte man gegen ein paar Kilo Howalgonium Informationen über die Friedensfahrer und vor allem über ihre Antriebstechnik erhalten, mit der ja offensichtlich sogar intergalaktische Flüge auch nach dem Hyperschock noch möglich sind?
Leider kommt es nicht zu dem Handel, denn die alten Algorrian (und das Neugeborene) kommen mit einer Space-Jet zurück, verfolgt von den GWALONS. Rhodan jr. erteilt der im Ortungsschutz der Sonne verborgenen TRAJAN den Angriffsbefehl und den wieder instand gesetzten Transformkanonen haben die Arkoniden nichts entgegenzusetzen. Michael Rhodan hat jetzt das zweifelhafte Vergnügen, die Bekanntschaft der erwachsenen Algorrian zu machen. Besonders ärgerlich ist, dass Varantir genug Howalgonium für den Friedensfahrer dabei hat. Dass die Kristalle ein Geschenk von Reginald Bull sind, behält er natürlich für sich! So kann der Friedensfahrer seine Mission alsbald fortsetzen. Rhodan muss den Algorrian versprechen, die Position von Devolter zwei geheim zu halten. Von Varantir und dem Roboter sind keinerlei Informationen mehr zu erhalten. Le Anyante rückt wenigstens damit heraus, dass die Friedensfahrer eine intergalaktische Organisation sind, die im Bereich der Galaxien Erranternohre, Norgan-Tur, Algstogermaht, der Milchstraße und dem Mahlstrom wirkt. Diese Zone bezeichnet man als Universale Schneise, von ihr als Kern breitet sich die Quartale Kraft aus. Als der Gebäudekomplex verschwindet, als ob es ihn nie gegeben hätte, sehen die Terraner ein, dass eine Untersuchung des Planeten sinnlos wäre. Die TRAJAN kehrt deshalb am 10. Mai nach Quinto-Center zurück. Dort wartet eine Überraschung: USO-Spezialisten ist es gelungen, eine Relais-Funkverbindung mit Arkon aufzubauen…
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Eigentlich wissen wir jetzt kaum mehr über die Friedensfahrer als vorher. Ob alle dem gleichen Volk entstammen wie Megthan Urthian, steht ja auch nicht fest. Immerhin macht die Tatsache, dass ihre Technologie durch die erhöhte Hyperimpedanz kaum gestört wird, etwas Hoffnung. Vielleicht sind die Friedensfahrer eine Nachfolgeorganisation der Mächtigen oder der Ritter der Tiefe?
Obwohl der Roman sehr „technisch“ -st - in langen Passagen werden Anlagen und Systeme der TRAJAN nochmals etwas zu ausführlich beschrie-en - macht die Lektüre durchaus Spaß. Das liegt nicht zuletzt an den erfrischend grantigen Algorrian, deren Versteck jetzt endlich bekannt ist. Diese Episode ist aber auch ein weiteres Mosaiksteinchen in Mike Rhodans Weg zur Selbstfindung. Am Ende legt er sogar das Pseudonym „Roi Danton“ wieder ab.
Jedes Mal, wenn ich von Aktionen der neuen USO lese, frage ich mich, warum sie überhaupt gegen andere Völker, insbesondere die Arkoniden, vorgehen darf. Die USO ist eine außerstaatliche, privat finanzierte Organisation. Sie agiert ohne Auftrag und völlig unabhängig von der LFT, vertritt aber im Grunde ausschließlich die Interessen der Terraner. Eigentlich hat die USO alle Charakteristika einer Terrorgruppe, jedenfalls gibt es für ihre Handlungen keinerlei juristische oder staatsrechtliche Legitimation. Im vorliegenden Roman werden drei arkonidische Großraumschiffe vernichtet, hunderttausende Arkoniden finden dabei den Tod. Okay, die Rotaugen haben zuerst geschossen… Wie steht die LFT zu solchen Vorfällen? Müsste sie nicht gegen die USO vorgehen wie gegen jede andere terroristische Vereinigung, auch wenn diese gegen die Feinde Terras operiert? Macht sie sich nicht mitschuldig, wenn sie derartige Aktionen der USO duldet oder sogar billigt?
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Am 1. Mai 1332 NGZ geht die umgerüstete TRAJAN auf ihren ersten Testflug. USO-Oberst Tom Abertin, der Kommandant, klärt Monkey und Roi Danton über alle möglichen Neuerungen des LFT-Raumschiffes auf, die der Hyperimpedanzschock nötig machte. Während Monkey im Quinto-Center zurückbleibt, geht Roi Danton als dessen Stellvertreter mit an Bord. Obwohl er vom Rang her unter Abertin steht, ist Roi Danton Expeditionsleiter.
Während des Testfluges identifiziert die Orterchefin der TRAJAN, Dalia Argula, Orterimpulse von drei arkonidischen GWALON-Kelchen. Danton gibt den Befehl, möglichst unerkannt zu verschwinden. Doch dann wird ein weiterer Orterreflex entdeckt. Die TRAJAN registriert Hyperemissionen im höchsten Spektrumsbereich. Argula vermutet hinter den mysteriösen Emissionen ein beschädigtes Raumschiffstriebwerk unbekannter Bauart. Danton lässt das Schiff verfolgen, aber auch die Arkoniden haben das unbekannte Schiff geortet und gehen ebenfalls auf Verfolgungskurs.
Die TRAJAN folgt dem Schiff zum Devolter-System, einem bisher unbedeutenden Sonnensystem, während die Arkoniden die Spur scheinbar verloren haben. Das unbekannte Raumschiff nimmt Kurs auf Devolter Zwei, und die TRAJAN geht in den Ortungsschutz der Sonne, um den eventuell doch noch auftauchenden GWALONS nicht vor die Flinte zu laufen.
Mit dem Leichten Kreuzer »TR-ME-1«, Eigenname KASOM, fliegt Roi Danton Devolter Zwei an und beginnt mit dem Landemanöver, als neben dem fremden Schiff wie aus dem Nichts ein Gebäude auftaucht. Sowohl das Schiff als auch das Gebäude sind von einem unbekannten, grün schimmernden, glasartigen Material, mehr geben sie allerdings ortungstechnisch nicht preis. Das Gebäude verschwindet ab und zu, was die Terraner zu dem Schluss kommen lässt, dass auch die Fremden unter den Folgen der erhöhten Hyperimpedanz leiden.
Plötzlich tauchen zwei Wesen auf, die den Terranern bekannt vorkommen, jedoch nicht in dieser Körpergröße. Es sind zwei Algorrian, allerdings »Algorrian-Fohlen«. Wie sich schnell herausstellt, handelt es sich bei den beiden um die Kinder von Le Anyante und Curcaryen Varantir. Im Gegensatz zu ihren Eltern sind Dinn Anyan und Cele Jontia relativ redselig. Da taucht noch ein weiteres Wesen auf, das als Cashibb vorgestellt wird. Er ist der Wächter des Bahnhofs der Friedensfahrer. Roi ist überzeugt, etwas sehr Großem auf der Spur zu sein und versucht, den anderen weitere Aussagen zu entlocken. Doch der Roboter gibt nur die Auskunft, dass es sich bei dem grünen Schiff um ein Schiff eines Friedensfahrers handelt, der scheinbar in Schwierigkeiten ist.
Dann öffnet sich ein Schott des Friedensfahrerschiffs und der Friedensfahrer tritt heraus. Er spricht in der Sprache der Mächtigen und stellt sich mit dem Namen Megthan Urthian vor.
Auf die Frage nach seiner Anwesenheit antwortet der Friedensfahrer ausweichend. Über das Ziel der Mission müsse er schweigen; er gibt nur bekannt, auf der Reise nach Erranternohre zu sein, wo sein Eintreffen dringlichst erwartet würde. Angeblich würde davon das Leben von Millionen Lebewesen abhängen. Sein Zwischenaufenthalt in der Milchstraße sei nicht geplant gewesen. Ihm seien einfach die Hyperkristalle ausgegangen.
Roi hofft, über einen Deal an weitere Informationen zu kommen, doch da meldet die KASOM, dass sich eine Space-Jet nähert, die von den Arkoniden verfolgt wird. Danton ruft daraufhin die TRAJAN zur Hilfe. Als die GWALONS das USO-Flaggschiff entdecken, lassen sie von der Space-Jet ab. Da die Arkoniden nicht auf die Funkanrufe der TRAJAN antworten und die Waffen klarmachen, lässt Roi Danton die Feuerkraft des USO-Schiffes spielen. Während die Arkoniden scheinbar nicht auf ihre Transformkanonen zurückgreifen können, werden sie von dem Ultraschlachtschiff der TRÄGER-Klasse aus dem All gepustet. Scheinbar sind die Arkoniden noch nicht so weit, was die Probleme der Hyperimpedanz betrifft.
Nach dieser kurzen Schlacht landet Danton wieder auf Devolter Zwei und sieht seine Felle davonschwimmen, was den Deal mit Megthan Urthian angeht. Denn die Besitzer der Space-Jet stellen sich als die beiden Algorrian heraus und haben Hyperkristalle an Bord.
Curcaryen Varantir stellt direkt klar, dass er auf Devolter Zwei keine Fremden duldet und keine Auskünfte erteilt. Nachdem das Raumschiff des Friedensfahrers mit Hyperkristallen ausgestattet ist, setzt er seine Mission fort. Le Anyante gibt Roi aus dank für die Rettung ihrer Kinder noch einen kleinen Hinweis:
Die Friedensfahrer sind eine intergalaktische Organisation, die im Bereich der Galaxien Erranternohre, Norgan-Tur und Tschuschik wirkt, aber auch in der Milchstraße, teilweise bis zum Mahlstrom der Sterne.
Entlang dieser Zone finden sich die Bahnhöfe der Friedensfahrer – einer Zone, die von der Universalen Schneise im Kern gebildet wird und der Quartalen Kraft, die sich von dort ausbreitet.
Mehr sagt Le Anyante nicht, außer, dass sie mit dieser Aussage Roi Danton die Zukunft der Milchstraße und ihrer Völker in die Hand gelegt hat.
Curcaryen stellt nochmals klar, dass die Wichtigkeit von Devolter Zwei streng vertraulich ist. Danton erklärt sich zum Stillschweigen auch bereit.
Während des gesamten Einsatzes erinnert sich Roi Danton immer mal wieder an vergangene Liebschaften, denen er seine Probleme bezüglich des riesigen Schattens seines Vaters und seines wirklichen Namens Rhodan geschildert hatte. Als er nun zur TRAJAN zurückkehrt, fasst er den Entschluss, sich nicht mehr hinter der Maske Roi Danton zu verstecken, sondern gibt bekannt, dass er sich ab sofort wieder Michael Rhodan nennen lassen will.
Der Bahnhof verschwindet wieder aus der Ortung und die TRAJAN kehrt nach Quinto-Center zurück.
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Problemfall Hyperkristall (III) Beispielsweise wurde die Erde schon von den Lemurern hinsichtlich der ergiebigsten Hyperkristall-Fundstätten »abgegrast«. Inzwischen sind auf dem Heimatplaneten der Menschheit nur noch minimale Anteile in der normalen Materie vorhanden. Natürlich aber gibt es in den Weiten der Milchstraße ungezählte Welten, die vor Hyperkristallen und anderen »exotischen Materialien« förmlich bersten. Dass diese nun verstärkt ins Augenmerk rücken, braucht also nicht zu verwundern - je leichter der Abbau, desto begehrter, im Extrem vielleicht bis hin zum »Hyperkristall-Krieg« …
Im Blickfeld von Verbesserungen stehen allerdings auch jene Methoden, die selbst bei Minimalanteilen der normalen Materie noch Hyperkristalle entziehen können. Mangels reichhaltiger Fundstätten war Terra insbesondere in der Frühzeit gezwungen gewesen, diesen Weg zu beschreiten - als man sich im galaktischen Dschungel eher mit Schleichfahrt bewegte, um die Position des Solsystems geheim zu halten. So wurde beispielsweise bereits im 21.Jahrhundert die Technik zur Gewinnung von Hyperkristallen perfektioniert, sie durch Transitions-Strukturfelder auf Resonanzbasis von der sie umgebenden Normalmaterie zu trennen. Ein Verfahren, das unter den neuen Bedingungen der erhöhten Hyperimpedanz zwar deutlich mehr Energie erfordert, im Ubrigen aber erstaunlich problemlos funktioniert. Transitions- und Transmitter-Transportstrecken im Minimalbereich bis zu wenigen hundert Metern unterliegen nicht der sonst beobachteten »Ausfallquote« von rund fünfzig Prozent.
Bei der Resonanz-Trennung kommt ein geometrisch in sich geschlossenes Strukturfeld zum Einsatz, welches die Materie, die Hyperkristalle enthält, vollständig einhüllt und zum Bestandteil des höher geordneten Kontinuums macht. Der Unterschied zur Transition ist, dass der notwendige »Abstoßimpuls« von außen verliehen wird. Zum anderen bedarf es des Empfängers, um der - auch im Hyperraum weiterhin von dem Strukturfeld umschlossenen, wenngleich entmaterialisierten - Masse ihre Stofflichkeit zurückzugeben. Weil es sich beim Transmitterdurchgang überdies um einen Prozess handelt, der quasi »von null auf Überlicht« springt, sind der Vektor des Abstoßimpulses und die ihm immanente hypermotorische Kraft nur die halbe Miete. Um am angestrebten Ziel wieder stofflich stabil zu werden, bedarf es zur Rekonstitution des Eingriffes beim Empfangsgerät, das einem »Käscher« gleichkommt (siehe PR-Kommentare 2141 bis 2143 zu Transmittern).
... das Empfangsgerät nämlich hat weiter keine Aufgabe als die, dem Transportfeld eine Unstetigkeit aufzuzwingen und es dadurch an dem Ort, an dem sich das Empfangsgerät befindet, unwirksam zu machen. Das transportierte Objekt kommt dadurch im Gegentransmitter zum Vorschein. (PR-Roman 172) Weil im Sinne der hyperphysikalischen Superposition die Materie unabhängig von ihrer Größe oder Fein¬strukturTeil einer Uberlagerungvon potenziell unendlich vielen Zuständen ist, lässt sich analogzur Fourier-Überlagerung (nach der jede Welle als Summe von Sinuswellen dargestellt werden kann und es stets nur eine Möglichkeit gibt, eine bestimmte Welle in die »Sinuswellensprache« zu übersetzen) in die komplexe »objektinterne« Vernetzung des natürlichen Interferenzmusters eingreifen. Während der normale Empfänger das Gros der transmittierten Materie »ausspuckt«, dient ein zweiter, dessen Strukturfeld auf die Emission der Hyperkristalle justiert ist, der Abtrennung und separaten Verstofflichung. Selbst minimalste Anteile lassen sich auf diese Weise extrahieren. Um nicht großräumig Abraum durch die Gegend zu befördern, ist der Sende-Transmitter direkt mit seinem normalen Empfänger gekoppelt, so dass es gar nicht zu einer räumlichen Versetzung der Materie, sondern zur Rematerialisierung an identischer Stelle kommt.
Interessant ist nun, dass gerade dieses eigentlich, uralte Verfahren Ansätze bietet, die einer genaueren Untersuchung bedürfen. Hintergrund ist, dass die arcoanische Wissenschaftlerin Colounshaba bei den Experimenten mit den Spindeln und Segmenten der Sampler-Planeten auf das Phänomen der »Hyperdim-Rotation« hinwies-eine »Drehung im Hyperraum«, um sie durch Entmaterialisierung und Wiederverstofflichung im selben Transmitter zusammenzufügen (PR 1684,1685). Die damaligen Versuche mit normaler Materie ergaben trotz Drehung weder bei den Molekularstrukturen noch bei den Strangeness-Werten eine Veränderung. Noch laufen die Experimente, aber vielleicht lassen sich Hyperkristalle so stabilisieren? Oder gar synthetisch wie jene der Laren herstellen ...? (PR 812)
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