Die fünf Maahks, die mit der ALTAI nach Alpha-Zentra gekommen sind, werden nach kurzem Verhör hingerichtet. Der Kommandant der Methanatmer, der wie jeder Oberbefehlshaber einer Maahk-Einheit Grek 1genannt wird, erklärt, daß es sich bei der Besatzung der Weltraumfestung um Parias gehandelt habe, die sich vor einigen Jahrtausenden vom Hauptvolk der Maahks losgelöst hätten. Diese seien ohne detaillierte Befehle und ohne ausreichende Vorbereitung nach Kahalo vorgestoßen. Nur durch ihr Fehlverhalten hätten die Sauerstoffatmer der Milchstraße davon Kenntnis erhalten, daß die Maahks noch existieren. Halgor Sörlund und seine Begleiter versuchen Grek 1 mit größtenteils fingierten Filmdokumenten die militärische Stärke des Solaren Imperiums zu demonstrieren, doch der Maahk ändert seine ablehnende Haltung nicht. Die Tatsache, daß bei den Verhören eine rote Kugel von zwei Metern Durchmesser über den Maahk-Offizieren schwebt und ihnen Anweisungen gibt, erhärtet den Verdacht der Terraner, daß die Methanatmer nur ein Hilfsvolk der Meister der Insel sind. Die fünf Todgeweihten erfahren, daß die Maahks durch eine Impulsweiche den Transportstrahl eines Sonnentransmitters anzapfen und die von ihm beförderte Materie zu einem neuen Ziel umleiten können. Weil damit eine Invasion der Milchstraße unter Umgehung Kahalos möglich ist, sind Sörlund und seine Gefährten entschlossen, zum Horror-System zurückzukehren, in dessen Nachbarschaft Oberst Pawel Kotranow mit der ANDROTEST III wartet.
Nach einem mißglückten Fluchtversuch müssen die fünf Terraner erkennen, daß die Maahks mit Hilfe eines käfigförmigen Multiduplikators identische Doppelgänger von ihnen hergestellt haben, die ihren Erzeugern blind ergeben sind. Als deutlich wird, daß diesen Duplos das Wissen um die Zentrumspest fehlt, drohen Sörlund und seine Männer, durch Sprengung der ALTAI sich und die Doppelgänger zu töten. Die Methans sind daher gezwungen, ihre fünf Gefangenen zu erschießen, ehe sie ausreichend verhört werden können.
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