Nummer: 2196 Erschienen: 23.09.2003   Kalenderwoche: 39 Seiten: 63 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,65 €

METANU-Nabelplatz
Sie stranden in der Hyperraumblase - und erliegen dem Lockruf der Kuppeln
Michael Nagula     

Zyklus:  

32 - Das Reich Tradom - Hefte: 2100 - 2199 - Handlungszeit: 1311 - 1312 NGZ (4898 - 4899 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  08 - Thoregon / Hefte: 1800 - 2199 / Zyklen: 27 - 32 / Handlungszeit: 1288 NGZ (4875 n.Chr.) - 1312 NGZ (4899 n.Chr.)
Örtlichkeiten: PULS des ersten Thoregon               
Zeitraum: 1312 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601654
EAN 2: 32196
Ausstattung:  Report Nr.358 mit Datenblatt
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Während sich in der Galaxis Tradom die Entscheidung zwischen den Flotten aus der Milchstraße und der Inquisition der Vernunft anbahnt, operiert die SOL im Ersten Thoregon. In diesem kosmischen Sektor will die Besatzung unter dem Kommando des Arkoniden Atlan die gefährlichen Pläne der Superintelligenz THOREGON vereiteln.
Diese Superintelligenz hat tatsächlich vor, in die Struktur des Kosmos einzugreifen, um diesen nach ihrem Willen zu verändern. Ihre Manipulationen, die vorerst in der Schaffung eines so genannten Analog-Nukleotids gipfeln, bedrohen auch die Menschen und die anderen Völker in der Milchstraße.
Die einzigen, die gegen diese ungeheuerliche Gefahr antreten können, sind Atlan und seine Begleiter. Zu diesen gehören mittlerweile auch die letzten zwei Algorrian, Angehörige eines Volkes, das über Jahrmillionen hinweg in den Diensten der Superintelligenz stand.
Gemeinsam gelingt der Vorstoß in ein merkwürdiges Kontinuum - nach METANU-NABELPLATZ ...

 
Die Hauptpersonen
Trim Marath Der Kosmospürer macht Gebrauch von seiner Mutantengabe
Atlan Der Arkonide bekommt verlorene Erinnerungen zurück
Alaska Saedelaere Der Mann mit der Maske hat eine Begegnung der besonderen Art
Roman Muel-Chen Der Emotionaut steuert die SOL in ein unbegreifliches Medium
Myles Kantor Der Chefwissenschaftler der SOL lässt das Innere von METANU erforschen

Allgemein
Titelbildzeichner: Ralph Voltz
Innenilluszeichner: Michael Wittmann   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Sein und Bewusstsein (II)
PR-Kommunikation: SOL - Das Magazin der Perry Rhodan-FanZentrale
Statistiken: Die Welt von PR - Einstiegshilfe / PR - 5.Auflage Heft 1094 / 1095
Witzrakete: Ulrich Magin: Perry Rhodan-Fans privat (im Report)
Leserbriefe: Holger Paga / Friedrich von der Heyden / Wolfram Kober / Aditya Nowotny / Horst Ziegler / Karl Aigner / Peter Büttner / Thomas Welscher / Marco Scheloske / Ulrich Blode / Houchang Chehabi
LKSgrafik: Andy Schmid: Endstation
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Cairol-Roboter    Iso-Werke     Yura, Samburi    KABBA    Kaserne                                                   
Computerecke:
Preisauschreiben:
: -

Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
Journalgrafik:
Journaltitel:
Journalnews:

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer:  / Seiten:
Clubgrafik:
Nachrichten:
Fanzines:
Magazine:
Fan-Romane:
Internet:
Veranstaltungen:
Sonstiges:

Report

Titelbild:


Reportdaten: Nummer: 358 - Seiten: 11
Cartoon : Rüsselmops der Außerirdische von Reinhard Habeck (Folge 229) / Ulrich Magin: Perry Rhodan-Fans privat
Reporttitel: Hubert Haensel: Report-Intro / Ernst Vlcek: Werkstattbericht "Arconana"
Reportgrafik: Marko Scheloske: Das Rückgrat der MachtGrafik: „Das Rückgrat der Macht“ von Marko Scheloske, Mönchengladbach
Reportfanzines:

Reportriss:


Reportclubnachrichten:
Reportnews:
Reportvorschau: Verlagspublikationen Oktober 2003
Reportriss: Michael Thiesen : Galaxien im Umkreis von ca.50 Millionen Lichtjahren

Innenillustrationen

Alaska Saedelaere - Hismoom
Zeichner:  Michael Wittmann  
Seite:43
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


Saedelaere deutete auf den riesenhaften Zyklop. »Wer... wer ist das dann?«
»Eine leere Hülle, ein Behälter, der darauf wartet, gefüllt zu werden. Ich werde nun versuchen, Hismoom zu rufen.«


Zeichner:  
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© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Die SOL kommt relativ unbehelligt im Inneren von METANU an. Dort muß sie sich umgehend verstecken, um nicht von den zahlreichen Weltraumtraktoren, Kattixu-Schiffen, Kontrollsatelliten und Helioten aufgestöbert zu werden, die sich in dieser Hohlkugel mit 51.000 Kilometern Durchmesser tummeln. Da die herkömmlichen Ortungsmöglichkeiten stark eingeschränkt sind, kommt Trim Maraths Fähigkeit des Kosmospürens maßgebliche Bedeutung zu. Im Inneren der Hohlkugel, die laut aufgefangenen Funksprüchen METANU-Nabelplatz genannt wird, machen die Leute von der SOL folgende Entdeckungen: Die Außenhülle der Hohlkugel besteht aus einem rot leuchtenden Medium. Diese METANU-Membran ist nicht etwa glatt, sondern weist eine hochkomplizierte, stark durchgliederte und organisch wirkende Struktur mit unzähligen Durchlässen, porösen Kanälen, Schründen und Höhlen auf. Innerhalb dieser Membran befinden sich Millionen jener Kontrollsatelliten, die z.B. auf Cencha-1 produziert werden. Sie werden von der hiesigen METANU-Station gesteuert. Und noch etwas ist in der Membran eingebettet: Milliarden von roten Helioten, die von zahlreichen ihrer silbernen Artgenossen im Zaum gehalten werden. Man nimmt an, daß die roten Helioten hier die Funktion erfüllen, die in einem „normalen“ Kosmonukleotid von Psiqs wahrgenommen werden.   
 
Es gibt einen Planeten mit 14.000 Kilometern Durchmesser, der von mehreren Kunstsonnen bestrahlt wird. In seinem Orbit befinden sich acht Mega-Dome. Weiterhin befinden sich im Nabelplatz ein Duplikat von METANU-Station und das Gegenstück des METANU-Tors. Im Zentrum des Nabelplatzes ist die „Leiche“ der ehemaligen Superintelligenz KABBA positioniert. Sie besteht aus psionischer Energie bzw. hochkomprimierten psionischen Feldern mit einem Trägerkörper aus einer unbekannten Form von Psi-Materie. Der Nukleus erzeugt eine extreme Raumkrümmung, die dafür sorgt, daß alles, was antriebslos durch den Nabelplatz fliegt, zu ihm hingezogen wird. Der Nukleus wird von einem ca. 5 Meter großen Satelliten umkreist, der ebenfalls aus psionischen Feldern besteht, Hierbei handelt es sich um nichts anderes als um einen noch nicht fertiggestellten kosmischen Messenger, der sich gerade von KABBAs Leiche „abgenabelt“ hat! Weitere, jedoch fertiggestellte und größere Messenger streifen an der METANU-Membran entlang und nehmen die Informationen auf, die von den Psiq-Helioten durch die Erzeugung von Pararealitäten gebildet werden. Die Entstehung solcher Pararealitäten wird offenbar bewußt von METANU-Station aus durch schockartige Impulse gesteuert. Das bedeutet, daß derjenige, der die roten Helioten beeinflussen kann, auch in der Lage ist zu bestimmen, welche Informationen letztendlich von den kosmischen Messengers kopiert werden.   
 
Alaska Saedelaere leidet beim Einflug in den Nabelplatz unter verstärkten Ausstrahlungen seines Cappin-Fragments. Das hält ihn aber nicht davon ab, den Bereich der SOL-Flansche sorgsam zu überwachen, in dem er die seltsamen gelben Kuppeln gesehen hat. Seine Mühe wird belohnt: Die Kuppeln tauchen wieder auf und diesmal verschwinden sie nicht gleich wieder, sondern bleiben an Ort und Stelle. Alaska erliegt einem unwiderstehlichen Lockruf und betritt das Kuppel-Konglomerat, das sich bereitwillig für ihn öffnet. Dort begegnet er keinem Geringeren als dem Kosmokratenroboter Cairol dem Dritten! Dieser eröffnet ihm, daß es die Aufgabe der SOL war, den KÖCHER (so nennt er die gelben Kuppeln) zum Analog-Nukleotid zu bringen. Der KÖCHER stellt die einzige Waffe dar, mit der METANU vernichtet werden kann bzw. muß. Niemand auf der SOL hatte hierüber etwas wissen dürfen, denn frühere Versuche der Kosmokraten, in METANU einzudringen, waren gescheitert. Die Besatzung der SOL, die ja immerhin eine Thoregon-Aura besitzt, mußte im guten Glauben handeln - deshalb die ganze Geheimniskrämerei. Als Alaska später Atlan von seiner Begegnung berichtet, hat dieser einen Erinnerungs-Flash: Auch er war schon an Bord des KÖCHERS, daher stammt der seltsame Zettel, den er an sich selbst geschrieben hatte. Offenbar hatte er der Absicht der Kosmokraten, METANU zu vernichten, zugestimmt. Cairol deutet sogar an, daß unter anderem die Superintelligenz ES von diesem Kosmokratenplan gewußt und selbst in der Zeit der Entstehung seines Thoregons als eine Art „Doppelagent“ fungiert hat. Cairol bereitet alles für die Ankunft seines Herrn, des Kosmokraten Hismoom, vor. Zu diesem Zweck hat er drei Maunari-Körper an Bord, in denen sich Hismoom manifestieren soll. Die Versuche scheitern jedoch, die Zyklopenkörper zerfallen zu Asche. Kein Problem für Cairol: Er hat eine KASERNE (wie einst Taurec) dabei, aus der er weitere, miniaturisierte Maunaris hervorholen kann. Saedelaere macht noch eine Beobachtung: Cairol hat zwei jener „Plomben“ dabei, die benötigt werden, um einen Mega-Dom zu durchfliegen. Cairol verlangt, daß die SOL näher an den METANU-Nabel gebracht werden soll. Dort stehen die Chancen für eine Materialisation Hismooms angeblich besser. Atlan ist einverstanden, denn er glaubt, nur durch die Vernichtung METANUS verhindern zu können, daß die Galaxienzünder unter anderem die Milchstraße in eine Plasmawolke verwandeln

Johannes Kreis

 
Rezension

-

Johannes Kreis  

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Sein und Bewusstsein (II)

Die bisherigen Modellansätze mögen in vielerlei Hinsicht unausgegoren und zum Teil halbherzig sein, kontrovers diskutiert werden oder gar auf völlige Ablehnung stoßen - dennoch ist das mit ihnen verbundene »mehr« vorhanden. Dieses zu ignorieren oder zu leugnen dürfte dem Neugierigen und nach weiteren Erkenntnissen Suchenden kaum gelingen, zumal wenn er immer wieder aufs Neue damit konfrontiert wird und sich unvoreingenommen damit beschäftigt. Nach dem Zwiebelschalenmodell verdeutlichen die weiter außen liegende Schalen eine »höhere Entwicklung«. Für viele Superintelligenzen gilt beispielsweise als kleinster gemeinsamer Nenner, dass sich (direkt oder mit der Zeit) ein Bewusstseinskollektiv ausbildet und als »eigentlicher« Aufenthaltsbereich das höher geordnete Gefüge des Hyperraums anzusehen ist. Um Kontakt mit »niederen Lebensformen« aufnehmen zu können, müssen sich diese Wesenheiten, die zumindest bis zu einem gewissen Grad außerhalb der konventionellen Raum-Zeit-Struktur stehen, »Gestalten« und »Anker« bedienen, die mehr oder weniger dauerhaft im Standarduniversum manifestiert werden.
 
Um die Mächtigkeitsballung einer Superintelligenz positiv aufzuladen, ist anscheinend »positive energetische Substanz paranormaler Natur« nötig, die ES Eins nannte. Diese »raumzeitliche Stabilisierungsenergie« scheint, wie die Rettung von ES durch die Zellaktivatoren gezeigt hat, in Teilaspekten auch das zu umfassen, was als Vitalenergie umschrieben wird. Hinzu kommt eine wechselseitige Interaktion - einerseits in Form des Aufbaus der stabilen Aura von Seiten der Superintelligenz, andererseits durch Zufuhr von Eins durch und über die Lebensformen der Mächtigkeitsballung in Gestalt von »Hilfsvölkern«, besondere Vertraute und dergleichen, wie zum Beispiel die Aufnahme der Mutanten beim »Exodus der Mutanten« zeigte. Wie nun im Einzelnen der Sprung von der Begrenzung körperlicher Individuen hin zu einem Kollektiv körperlos vernetzter Bewusstseine vonstatten geht, hängt maßgeblich von den jeweiligen Randbedingungen ab. Ubereinstimmendes Merkmal ist jedoch, dass das Ergebnis stets »ganzheitlich« zu sehen ist und vor allem »unstoffliche Qualitäten« einschließt-also Dinge, die mit Zuckerman-Spektrum, ÜBSEFKonstante, Vitalenergie, »latentes Zhy« beim Dagor, Individualaura, Geist, Seele, Bewusstsein und dergleichen ebenso mangelhaft wie vielfältig umschrieben werden.
 
In Diagrammform aufgetragen, zeigt das Zuckerman-Spektrum beispielsweise eine lange, komplexe Kurve mit Zehntausenden von Zacken undTälern, die sich nicht nurvon Spezies zu Spezies deutlich unterscheidet, sondern auch von Individuum zu Individuum. Inzwischen wird das Zuckerman-Spektrum als eines der wichtigsten Hilfsmittel der Para-Forschung angesehen, obwohl sich gerade mal fünf bis zehn Prozent exakt deuten oder bestimmten Eigenschaften zuordnen lassen. Vermutet wird aber, dass sich Intelligenz und Lebens
kraft, geistige und körperliche Verfassung ebenso daraus ablesen lassen wie paranormale und transpersonale Kräfte und Wirkungen. Diesen Aspekt griff bereits Sato Ambush mit seinem »Ki« aufeinem von ch'i abgeleiteten japanischen Begriff mit der wörtlichen Bedeutung »das Wirken« -, da schon die vergleichsweise geringe Bewusstseins- oder Vitalenergie eines entsprechend trainierten Individuums hyperphysikalische »Tunneleffekte« in den Bereich pararealer Wirklichkeiten hinein ermöglicht. Vom Grundsatz her war Ambushs Beobachtung eigentlich nichts Neues, denn Paralleluniversen an sich hatten sich längst als Tatsache erwiesen. Neu war jedoch, dass sich Ambushs »Ebenen verschobener Wirklichkeit« nicht auf ganze Universen bezogen, sondern auf eng begrenzte Ausschnitte derselben.
 
Ist der Beobachter und sein Bewusstsein im Multiversum die entscheidende Instanz, erlangt ein weiterer Begriff fundamentales Gewicht. die Information oder allgemeiner das Wissen. Was unterscheidet beispielsweise ein »ruhendes Objekt« von einem »bewegten«? Letztlich die Information, die als »Bewegung« interpretiert wird. Es kann also statt Bewegung in gleicher Berechtigung Wissen heißen, ähnlich wie in der Physik von der Äquivalenz »träger« und «schwerer« Masse gesprochen wird. Vernetzung, Wechselwirkung, Interaktion und gegenseitige Durchdringung lösen bei einem höhergeordneten Blickwinkel zwangsläufig klassische Begriffe ab. Komplexität wird ein maßgebliches neues Kennzeichen, eine Komplexität, deren Verständnis nicht durch Spaltung in Einzelteile und deren separate Analyse zu erzielen ist, sondern das Ganze in seiner Struktur wie in seinen inneren Zusammenhängen zu erfassen hat. der alten Erkenntnis folgend, dass das Ganze mehr ist als die pure Summe seiner Teile. Umgekehrt formuliert. Je »tiefer« etwas im Zwiebelschalenmodell angesiedelt ist, desto materieller und eingeschränkter ist es und desto weniger Bedeutung und Einfluss haben auch die mit Vitalenergie und Bewusstsein verbundenen Aspekte. Vor dem Hintergrund der inzwischen mit höheren Wesenheiten gemachten Erfahrungen bleibt es also nicht aus, die Bezüge zurechtzurücken.
 
Der Beobachter als maßgebliche Instanz ist, wie die Superintelligenzen zeigen, keineswegs durch den materiellen Körper gekennzeichnet. Werden Vitalenergie und Bewusstsein zum Bindeglied und Ausdruck des dahinter stehenden Wissens, muss ein ausschließlich materialistischer Ansatz zum Scheitern verurteilt sein - und das Multiversum als Ganzes »transzendiert« zum dimensional nicht eingeschränkten Alles-Jetzt, einer Omnipräsenz des Seins im Gegensatz zum konventionellen Werden und Vergehen. Das Ganze als wirklich umfassende Struktur ist letztlich »pures Wissen« oder wissendes Sein - so dass vor diesem Hintergrund der Ausspruch, dass Wissen Macht sei, einen ganz neuen Sinn gewinnt ...

Rainer Castor

   
NATHAN