Nummer: 2100 Erschienen: 20.11.2001   Kalenderwoche: 47 Seiten: 75 Innenillus: 2 Preis: 3,20 DM Preis seit 2001 in €: 1,64 €

Das Sternenfenster
Konflikt im Hayok-Sternenarchipel - die Admiralin gegen das Reich Tradom
Robert Feldhoff     

Zyklus:  

32 - Das Reich Tradom - Hefte: 2100 - 2199 - Handlungszeit: 1311 - 1312 NGZ (4898 - 4899 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  08 - Thoregon / Hefte: 1800 - 2199 / Zyklen: 27 - 32 / Handlungszeit: 1288 NGZ (4875 n.Chr.) - 1312 NGZ (4899 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Sternenfenster Hayok               
Zeitraum: 1311 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4399124603201
EAN 2: 12100
Ausstattung: 
Anmerkungen: 
Perry Rhodan-Sammler-Edition (Auflage: 1000)
Besonderheiten: 
  • Umlaufendes Titelbild, Posterbeilage mit umlaufendem Titelbildmotiv
  • Sonderbeilage »Terrania Post«
  • Zwei Innenillustrationen
"Seite 3"

Auf den von Menschen besiedelten Planeten der Milchstraße schreibt man das Jahr 1306 Neuer Galaktischer Zeitrechnung, nach alter Zeit wäre dies das Jahr 4893. Eigentlich sprechen alle Anzeichen für eine friedliche Entwicklung der Erde und der gesamten Liga Freier Terraner.
Perry Rhodan und die anderen Aktivatorträger konnten die letzten großen Gefahren beseitigen, wenngleich unter großen Opfern. Die negative Superintelligenz SEELENQUELL, ein vergleichsweise junges Geisteswesen mit großer Macht, wurde besiegt, die unterjochten Völker der Menschheitsgalaxis bekamen ihre Freiheit zurück.
Geschwunden sind jedoch nicht die Spannungen zwischen den Großmächten der Milchstraße. Vor allem das große Reich der Arkoniden unter Imperator Bostich I., dem weit über zehntausend Planeten angehören, setzt weiter darauf, die unangefochtene Supermacht der Galaxis zu werden.
Zum Zankapfel könnte sich wieder einmal der Hayok-Sternenarchipel entwickeln, eine Ansammlung von Planetensystemen, die praktisch zwischen Terra und Arkon liegt. Mit der wahren Entwicklung in dieser Region kann jedoch niemand rechnen - denn hier öffnet sich DAS STERNENFENSTER...

 
Die Hauptpersonen
Perry Rhodan Der Terraner wird mit einer Bedrohung unbekannter Natur konfrontiert
Ascari da Vivo Die "Admiralin" verfolgt im Hayok-Sternenarchipel ihre eigen Ziele
Reginald Bull Der Residenz-Minister für Verteidigung mag keine Schauspiele diplomatischer Natur
Bostich I. Der Imperator von Arkon setzt auch in Friedenszeiten auf den Ausbau seines Reiches

Allgemein
Titelbildzeichner: Alfred Kelsner
Innenilluszeichner: Michael Wittmann   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: In eigener Sache
PR-Kommunikation: 40 Jahre PR - Die große Auktion im Internet
Statistiken: PR - 5.Auflage Heft 998 / 999 / 40-jähriges Bestehen von PR
Witzrakete:
Leserbriefe: Michael Schäfer / Gerhard Schreiner / Wulf Dorn / Roland Magg / Mario Schröder / Oliver Naujoks / Rainer Kirchmann
LKSgrafik: Fotos von der 40 Jahresfeier in Rastatt
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Hayok-Sternenarchipel    Mirkandol                                                                
Computerecke:
Preisauschreiben:
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Journal

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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
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Reportriss:


Reportclubnachrichten:
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Reportriss: :

Innenillustrationen

Arkon - Ascari da Vivo
Zeichner:  Michael Wittmann  
Seite:11
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


1. Arkon - Ascari da Vivo
»Mein Name ist Ascari da Vivo«, stellte die atemberaubend gekleidete, augenscheinlich sehr junge Arkonidin vor, die sich mit farbenprächtigem Mehinda-Make-up in eine Art Paradiesvogel verwandelt hatte.
 
 
2. Solsystem - Trah Rogue
Der Schädel eines fremdartigen Wesens wurde sichtbar. Das Gesicht erinnerte an einen irdischen Schimpansen, war aber eindeutig extraterrestrisch. Der vorstehende Mund wies scharfe, wie poliert wirkende Raubtierzähne auf, die gelben, leuchtenden Augen blitzten hochintelligent. Ein dichtes, schwarzes, seidig wirkendes Fell bedeckte den sichtbaren Teil des Körpers, lediglich im Gesichtsbereich entblößte der Fremde eine lederartige braune Haut. Aus der Schädelbehaarung ragte eine Art Krone empor, die funkelte wie aus Diamant.

Solsystem - Trah Rogue
Zeichner:  Michael Wittmann
Seite: 67
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

1306 NGZ, die Milchstraße: Die Lage in der Milchstraße ist ruhig und es herrscht Frieden. Imperator Bostich hat vorerst Wort gehalten und hält sich von den Welten der LFT fern. Trotzdem setzt der Imperator den weiteren Ausbau der Flotte und seines Kristallimperiums fort. Wie es scheint, haben Terraner und Arkoniden vorerst einen Weg zur Koexistenz gefunden. Als Rhodan, Tifflor und Bully anlässlich eines Empfangs auf Arkon I erscheinen, kommt es zu einer interessanten Begegnung. Eine betörend schöne Arkonidin spricht die Terraner an und interessiert sich augenscheinlich und hauptsächlich für Perry Rhodan. Auch Rhodan ist von der Ausstrahlung der Arkonidin fasziniert und kann sich kaum ihrem Bann entziehen. Die Ernüchterung folgt auf dem Fuße. Rhodan erfährt kurze Zeit später, bezeichnenderweise von Bostich persönlich, das es sich bei der Arkonidin um einen Flottenadmiral des Kristallimperiums handelt. Rhodan erfährt auch, das Ascari da Vivo ein ganz besonderes Kommando übertragen wurde, nämlich der Oberbefehl über die arkonidische Flotte im Hayok-Sternenarchipel. Die ursprünglich terranischen Kolonien dieses Raumsektors, wurden trotz Annäherung zwischen Terranern und Arkoniden nicht wieder zurückgegeben. Bostich beruft sich bei der Besatzung auf angeblich uralte Hoheitsrechte aus der lemurischen Vergangenheit. Auch eine Debatte im Parlament von Mirkandol ändert an der Lage nichts. Das Hayok-Sternenarchipel bleibt arkonidisch, wie es Ascari da Vivo in ihrer Konterrede auf Rhodans Auftritt vor dem Galaktikum beschreibt. Die Standpunkte zwischen den beiden sind somit klar abgesteckt. Trotzdem bleibt eine gewisse Faszination, die selbst Rhodans Freunden nicht verborgen bleibt. Zurück auf Terra gibt es überraschende Neuigkeiten. Ein kleiner Verband aus Kreuzern mit golden schimmernder Hülle erreicht das Sol-System. Rhodan ist aufgeregt, denn die Schiffe können nur von der SOL stammen. Auf der SOL befindet sich noch immer Mondra. Alte Gefühle brechen auf, Ängste und Sehnsüchte sind wieder präsent, doch dann die Erkenntnis. Mondra ist nicht an Bord der Heimkehrer. Statt dessen erhält Rhodan einen ausführlichen Bericht über die Ereignisse in der Galaxis Dommrath. Er erfährt die Geschehnisse um den Chaotender ZENTAPHER und wird über Einzelheiten der neuen Mission aufgeklärt, welche die Hintergründe über das Phänomen Thoregon aufzudecken soll. Alles was Rhodan an persönlichen Informationen bekommt, lässt sich mit einer Hand umfassen - ein Speicherwürfel von Mondra. In Bild und Ton erklärt Mondra, warum sie an der Mission zur Galaxis Wassermal teilnehmen will. Rhodan erkennt beim Abspielen der Nachricht auch, das noch immer Liebe zwischen ihnen ist. Umso mehr schmerzt die ihn die Trennung. Doch es gibt keine Auszeit für den Residenten, während der er seine Gefühle ausloten könnte. Schon kurze Zeit später kommt es zu einem unerwarteten Zwischenfall in der Nähe des Hayok-Sternenarchipels. Die LEIF ERIKSSON wird auf ein Schiff aufmerksam, das geradezu abenteuerliche Werte auf die Ortungsgeräte zaubert. Bisher nicht gesehene Beschleunigung- und Tasterdaten, die auf keinen bekannten Raumschiffstyp passen, lassen schließen, das man es mit einem Besucher aus einer anderen Galaxis zu tun hat. Das fremde Schiff, das die Bezeichnung KATAMAR erhält, operiert verhältnismäßig unbefangen und ungestört, ignoriert die Anrufe der Terraner und nähert sich bei seiner rätselhaften Tätigkeit  immer mehr dem arkonidischen Machtbereich. Rhodans Wissenschaftler entdecken, das die Fremden eine seltsame 5D-Strahlung aussenden. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um Ortungsstrahlen, jedoch auf einer völlig unüblichen Frequenz. Rhodan ist ratlos und wundert sich mehr und mehr über das sorglose Auftreten der Fremden, die weiterhin jeden Kontaktversuch unbeantwortet lassen. Die Bewegungen des KATAMAR lassen schließen, das die Fremden nach etwas suchen. Die terranischen Wissenschaftler bezeichnen die seltsame Tätigkeit der Fremden als 5D-Echolotung, können aber nicht erklären, was genau das Ziel des Fremden ist. Als der KATAMAR, immer noch im Gefolge das terranische Flaggschiff, schließlich das Hayok-Sternenarchipel erreicht, kommt es wie es kommen muss. Ascari da Vivo erscheint mit ihrer Wachflotte und fordert Rhodan und das fremde Schiff zum sofortigen Rückzug  auf. Doch der KATAMAR ignoriert auch die Arkoniden. Dabei legt das fremde Schiff kurze, schnelle Etappen zurück, bei denen die arkonidischen Schiffe kaum mithalten können. Auch die LEIF ERIKSSON hat größte Mühe nicht den Anschluss zu verlieren. Als die Geduld der arkonidischen Admiralin schließlich über Gebühr strapaziert ist, kann auch Rhodans Appell nicht verhindern, das Ascari die Waffen sprechen lässt. Als aber selbst auf gezielte Warnschüsse keine Reaktion seitens der Fremden erfolgt, lässt die Admiralin das Wirkungsfeuer eröffnen. Dieser Befehl hat verheerende Folgen für die Arkoniden, denn wie sich erweist, besitzen die Fremden übermächtige Waffen. Die Transformgeschosse der arkonidischen Kampfschiffe materialisieren nicht im Ziel, sondern werden durch ein unbekanntes Defensivfeld zurückgeschleudert. Obwohl der KATAMAR keinen einzigen Schuss abgegeben hat, werden zahlreiche arkonidische Schiffe vom eigenen Wirkungsfeuer vernichtet. Die Bilanz ist erschreckend. Selbst tausende, hochmoderne und stark bewaffnete arkonidische Kampfschiffe, können ein Schiff, das bestenfalls die Masse eines Beibootes besitzt, nicht aufhalten. Nach einiger Zeit verschwindet der KATAMAR so plötzlich wie er gekommen ist und hinterlässt eine gedemütigte arkonidische Kommandantin und einen sehr nachdenklichen terranischen Residenten. Drei Jahre später, zu Beginn des Jahres 1309 NGZ, erhält Rhodan erneut eine Einladung nach Arkon. Er ist Gast bei der feierlichen Beförderung Ascari da Vivos zur Macantin, der höchste Rang, der innerhalb der arkonidischen Flotte vergeben wird. Erneut registriert Rhodan die magische Anziehung, die Ascari da Vivo auf ihn ausübt. Bei den anschließenden Feierlichkeiten kommt es zu einem Gespräch und einer sehr privaten Annäherung der beiden Kontrahenten. Der Vorstoß erfolgt von Ascari, doch Rhodan weißt die Arkonidin zurück, worauf Ascari ihre kühle Seite offenbart. Rhodan hofft inständig durch die Abweisung ihrer Annäherungsversuche keinen Fehler begangen zu haben, denn in der Zukunft würden sicher weitere Begegnungen folgen. Rhodans Vermutung erweist sich als richtig, denn schon kurze Zeit später kommt es zu einer überraschenden Tastermeldung des galaktischen Überwachungsnetzes. Vier riesige Flugkörper, jeder mit einem Durchmesser von 19 Kilometern, steuern die Milchstraße an. Rhodan wird durch das Vorgehen der riesigen, scheibenförmigen Flugkörper an die Begegnung mit dem KATAMAR erinnert und ist aufs höchste alarmiert. Die vier gigantischen Flugkörper steuern nach mehreren Orientierungsaustritten zielstrebig den Hayok Sektor an und Rhodan bricht unverzüglich auf, um den fremden Schiffen entgegen zu fliegen. Im Hayok Sektor, genau an der selben Stelle, wo drei Jahre zuvor der KATAMAR seine rätselhaften Messungen durchgeführt hat, gruppieren sich die vier Stationen zu einem Quadrat im Raum und entfalten unglaubliche, energetische Aktivitäten. Ein quadratisches Feld mit einer Kantenlänge von 1,8 Millionen Kilometern entsteht zwischen den Stationen und erschüttert das gesamte Raum-Zeit Gefüge. Rhodans Wissenschaftler bescheinigen den Fremden eine weit fortgeschrittene Technik, der die Milchstraßenvölker nichts entgegen zu setzen haben. Kurze Zeit später, erscheint wie erwartet die arkonidische Wachflotte, angeführt von Ascari da Vivo. Die Admiralin zeigt sich entschlossen und kompromisslos. Nachdem Ascari da Vivo das künstliche »Sternenfenster« untersucht hat, lässt sie fast ihr gesamtes Flottenkontingent aufmarschieren. Nahezu 50.000 Schiffe kesseln die vier fremden Raumstationen ein, die durch kein Manöver Nervosität oder Unsicherheit anzeigen. Die Fremden scheinen die arkonidische Flotte völlig zu ignorieren. Das Sternenfenster zeigt mittlerweile eine interessante Veränderung. Sterne werden im Fenster sichtbar, Sterne einer anderen Galaxis! Mit einiger Mühe finden die Terraner heraus, das die Sternbilder zu einer 388 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxis gehören, die wiederum Bestandteil einer Galaxiengruppe mit der Bezeichnung HCG87 ist. Die vier Raumstationen zeigen ebenfalls eine rätselhafte Aktivität. Sie scheinen langsam ihre Masse zu verlieren. Wie bald herausgefunden wird, befinden sich die Stationen noch immer vor Ort, sind aber in einen halbstofflichen Zustand übergegangen und nun zum großen Teil im Hyperraum eingebettet. Damit sind sie für Terraner und Arkoniden unangreifbar geworden. Durch das Sternenfenster tritt kurze Zeit später ein Raumschiff in den Hayok Sektor ein, wieder ein KATAMAR von ähnlicher Konstruktion wie das drei Jahre zuvor beobachtete Erkundungsschiff. Ascari da Vivo reagiert diesmal mit der geballten Macht ihrer Flotte. Die Arkoniden setzen ihre schwersten Waffen ein und greifen den Eindringling an. Erneut werden die Waffen der Arkoniden zurückgeworfen und fügen in den eigenen Reihen zu schwersten Verlusten. Der KATAMAR setzt unbeeindruckt seinen Flug fort und der zeigt Richtung Sol-System! Rhodan löst höchste Alarmstufe für die Heimatflotte aus und folgt dem KATAMAR so schnell wie möglich. Vor dem SOL-System wird der KATAMAR wie erwartet von der Aagenfeld-Barriere aufgehalten und aus dem Hyperraum gerissen. Nach einem weiteren Versuch setzt das Schiff einfach seinen Flug im Unterlichtbereich fort und schleust kurze Zeit später ein Beiboot aus, das direkt die Erde ansteuert. Noch immer lassen die Fremden die terranischen Kontaktversuche unbeantwortet. Kurz bevor die Erde in die direkte Reichweite des fremden Schiffes gerät, machen die Eindringlinge erstmals auf sich aufmerksam. Ein Wesen namens Trah Rogue meldet sich über Funk und gibt an auf einer diplomatischen Mission zu sein. Es handele sich um einen Staatsbesuch und das Diplomatenschiff MARZOM bittet um Landeerlaubnis auf Terra. Trah Rogue bezeichnet sich selbst als den Konquestor des Reiches Tradom. Die bereits hochexplosive Situation wird noch gefährlicher, als plötzlich Ascari da Vivo mit ihrer Flotte am Rande des SOL-System erscheint. Die Arkoniden sind dem KATAMAR in aller Eile gefolgt und stehen nun an den Systemgrenzen der terranischen Heimatflotte gegenüber. Die Situation gleicht einem Pulverfass, bei dem ein Funke genügt eine Katastrophe auszulösen. Ascari da Vivo ruft Rhodan direkt an und fordert dem Empfang auf Terra beiwohnen zu dürfen. Die Arkonidin ist durch die Niederlage und den Verlust ihrer Schiffe hoch erzürnt und möchte den Fremden gegenübertreten. Rhodan willigt schließlich ein und holt Ascari per Transmitter nach Terra, wo die MARZOM gerade zur Landung ansetzt. Der Konquestor verlässt sein Schiff mit einer bewaffneten Eskorte und einem fliegenden Thron. Rhodan und die terranische Delegation beobachtet fassungslos, was sich vor dem Schiff des Fremden abspielt. Trah Rogue rammt eine Art Standarte in den Boden des Raumlandefeldes und steuert auf Rhodan und die Delegation zu. Mit einem gekünstelten Lächeln verkündet er Rhodan, das er als Konquestor des Reiches Tradom die Erde, das SOL-System und die Welten der LFT in Besitz nimmt. Selbst Ascari da Vivo, die sich neben Rhodan platziert hat, ist Fassungslos.  Trah Rogue verkündet weiter, das die Regierung der LFT hiermit aufgelöst ist und der terranische Einflussbereich an das Reich Tradom angegliedert wird. Das Protektorat Terra hat ab sofort und täglich Tributzahlungen von 125 Milliarden CE-Tradicos an Tradom zu leisten. Während der Konquestor in ein schier endloses Kichern verfällt, sieht Rhodan mit einer Mischung aus Fassungslosigkeit und schockiertem Schweigen zu

 
Rezension

Und wieder einmal bereitet ein übermächtiger Gegner, über den wir noch nicht viel wissen, eine Invasion der Erde vor. Zum wievielten Mal in der PR-Geschichte wird dieses Thema jetzt wieder als Zyklusauftakt genommen? Die Figur Ascari da Vivo hat mich nicht so ganz überzeugt. Eine Flottenchefin, die bedenkenlos hunderte von Schiffen bei einem Angriff opfert, dessen Sinnlosigkeit ihr absolut klar sein mußte - das paßt nicht zusammen, selbst bei den Arkoniden nicht. Wenn da mal nicht Vitamin B im Spiel ist! Wer weiß - vielleicht ist Ascari ja Bostichs Tochter oder so.

Johannes Kreis  

   
Inhaltsangabe 2

Die galaktopolitische Lage ist Mitte 1306 NGZ, oberflächlich gesehen, ruhig. Bostich I., der Imperator des Göttlichen Imperiums, hat nun durch die gewonnene Unsterblichkeit Zeit, das Reich zu ordnen und langfristig zu planen. Zankapfel in dieser Zeit bleibt aber immer noch das Hayok-Sternenarchipel.
 
Perry Rhodan und Reginald Bull besuchen Mirkandol in einer offiziellen Angelegenheit. Beiden missfällt deutlich das Verhalten der Arkoniden – vor allem der Adligen. Sie unterhalten sich über Bostichs neues Geheimprojekt, die Yobilyn-Werft. Diese ist so geheim, dass nicht einmal die Neue USO genau weiß, was dort vor sich geht. Perry trifft dort zum ersten Mal auf Ascari da Vivo. Er ist sofort von ihr eingenommen, auch wenn ihm bewusst ist, das ihre Freundlichkeit wahrscheinlich nur Fassade ist, um ihn zu einem Fehler zu verleiten.
 
In einer Rede vor dem Galaktikum fordert Rhodan als Terranischer Resident die Rückgabe des Hayok-Sternenarchipels an die LFT. Ascari weist seine Forderung im Auftrag des Begam Bostich I. entschieden zurück.
 
Im Dezember 1306 NGZ landen die fünf Kreuzer der SOL auf Terra, die mit 355 ehemaligen Besatzungsmitgliedern der SOL vom Land Dommrath aufgebrochen waren, um zur Erde zurückzukehren. Die Reise über die Distanz von 38,6 Millionen Lichtjahren dauerte mit den Hypertakttriebwerken der Kreuzer zweieinhalb Jahre. Sie berichten von den Erlebnissen der SOL und von Mondra Diamond, mit der Rhodan ein Kind hatte – Delorian.
 
1309 NGZ befindet sich Perry Rhodan auf seinem Flaggschiff, der 1800 Meter durchmessenden LEIF ERIKSSON, als die Orter ein unbekanntes Schiff im Sektor Hayok entdecken. Die LEIF ERIKSSON macht sich auf den Weg in ein Gebiet, das bereits von Arkon beansprucht wird.
 
Das geortete Schiff ist nur 110 Meter lang und 66 Meter breit. Zwei Zylinderrümpfe wurden zu einer Art Weltraumkatamar zusammengefasst. Das Schiff erreicht eine Beschleunigung von unglaublichen 1500 km/s2. Perry lässt das unbekannte Schiff verfolgen, das offenbar so etwas wie Orientierungsmanöver fliegt. Bald darauf werden auch die Arkoniden auf das Schiff aufmerksam und entsenden eine Flotte von 200 Kampfschiffen. Ihr Flaggschiff ist die KARRIBO, das Schiff Ascari da Vivos. Sie denkt erst, dass der kleine Katamar ein Experiment der LFT sei, doch das wird schnell widerlegt, als das Schiff verschwindet und unbeeindruckt von der arkonidischen Flotte seine Ortungstätigkeit fortsetzt. Offenbar ist auch den Arkoniden die Fremdartigkeit der verwendeten Technologie aufgefallen. Sie versuchen, das fremde Schiff zu stellen und Kontakt aufzunehmen, doch das Schiff meldet sich nicht. Als es sich auch von den Warnschüssen der KARRIBO unbeeindruckt zeigt, lässt Ascari das Feuer eröffnen. Doch die Transformgeschosse erreichen ihr Ziel nicht. Eher scheint es, als ob sich die Schiffe gegenseitig beschießen würden. Zwei Schlachtschiffe der 800-Meter-Klasse und ein Schlachtkreuzer der 500-Meter-Klasse werden vollständig vernichtet. Die LEIF ERIKSSON folgt dem Katamar weiter.
 
Humphrey Blue Parrot kommt dann schließlich aufgrund der Ortungsdaten auf die Idee, dass die Transformgeschosse von den Arkoniden irgendwie von dem Katamar zurück auf die Arkoniden reflektiert wurden. Ascari da Vivo lässt inzwischen 10.000 Kampfschiffe mobilisieren, die den Katamar vernichten sollen. Doch die Flotte kommt zu spät. Der kleine Katamar hat offenbar gefunden, wonach er gesucht hat, und verschwindet im Hyperraum.
 
Januar 1309 NGZ: Perry Rhodan und Reginald Bull werden von Bostich eingeladen, nach Arkon III zu kommen. Sie werden Zeugen der Beförderung Ascari da Vivos zur Mascantin. Sie will sich auf der nachfolgenden Feier Perry nähern, doch dieser weist sie zurück.
 
Im Oktober 1311 NGZ werden vier riesige Raumstationen entdeckt. Diese 19 km durchmessenden, scheibenförmigen Stationen kommen laut den Kursdaten nicht aus der Lokalen Gruppe. Perry Rhodan startet mit der LEIF ERIKSSON, um sich die Besucher aus der Nähe anzusehen. Die Stationen antworten nicht auf Funkanrufe, und das erinnert Bully an das vor einiger Zeit aufgetauchte Katamar-Schiff. Die Stationen fliegen auch dieselbe Position an, an der das Katamar-Schiff zuletzt war – mitten in den von Arkoniden stark befestigten Sektor Hayok. Die Arkoniden schicken bald eine über 10.000 Schiffe starke Flotte, mit der KARRIBO an der Spitze. Rhodan, der ein Massaker befürchtet, wenn die Arkoniden das Feuer eröffnen, da die Gigant-Stationen mit Sicherheit über das gleiche Reflektorfeld verfügen wie der Katamar, begibt sich mit einem Transmitter an Bord der Karribo, um mit Ascari zu reden. Doch sie ist in diesem Punkt nicht kooperationsbereit. Sie lässt das Feuer eröffnen. Ehe sich Ascari nach pausenlosem Drängen Rhodans entschließt, das Feuer einzustellen, werden die KARRIBO schwer beschädigt und 319 Schiffe vollständig vernichtet. Tausende Arkoniden finden den Tod.
 
Die arkonidische Flotte wird schnell aufgestockt und erreicht bald 50.000 Einheiten. Die Wissenschaftler der LEIF ERIKSSON finden heraus, dass das Reflektorfeld nur bis zu einem Radius von 9000 km wirksam ist. Das macht jedoch Transformgeschosse fast unwirksam. Weitere Schiffe der Arkoniden treffen ein, und auch Rhodan beordert die Entdecker CHARLES DARWIN, ROALD AMUNDSEN sowie einige Forschungsschiffe in den Sektor. Bald nach dem Eintreffen dieser Schiffe beginnen die Stationen mit seltsamen Manövern: Sie ordnen sich zu einem 1,8 Millionen Kilometer messenden Quadrat an und versetzen sich teilweise in den Hyperraum. Sie sind jetzt für die versammelten Flotten unangreifbar. Plötzlich trifft eine fünfdimensionale Schockwelle die LEIF ERIKSSON von den Scheibenstationen aus. Und ein Feld nahezu unglaublicher Stärke entsteht zwischen ihnen. Nachdem die Emissionen auf niedrige Werte abgeflaut sind, zeigen sich hinter dem Feld fremde Sterne. Das Sternenfenster ist entstanden. Die Arkoniden sowie die Terraner sind völlig ratlos. Nur die fremde Galaxie, mit der die Milchstraße nun über diese unbegreifliche Technik verbunden ist, kann identifiziert werden. Sie hat noch keinen Namen und liegt in der Hickson Compact Group 87.
 
Das Fenster wird geöffnet, und ein riesiger Katamar wechselt hinüber in die Milchstraße. Seine Länge beträgt 3540 Meter bei einer Breite von 2100 Metern und der typischen Doppelzylinderform – der Größe nach das Mutterschiff des kleineren Katamars. Das riesige Schiff beschleunigt sofort mit 1500 km/s2. Die Kurshochrechnung weist in Richtung Terra. Die LEIF ERIKSSON nimmt sofort die Verfolgung auf.
 
Die Aagenfelt-Barriere beendet den Überlichtflug des Katamars am Systemrand. Das Schiff antwortet wieder nicht auf Funkanrufe, und Rhodan ist bereit, das Feuer eröffnen zu lassen, wenn sich das Schiff weiter nähert, ohne zu antworten. Die Heimatflotte wird zum Abfangen zusammengezogen. Auch die Arkoniden kommen mit 1000 Schiffen und warten am Systemrand außerhalb der Aagenfelt-Barriere.
 
In einer Entfernung von 10 Millionen Kilometern hinter dem Rand der Barriere stoppt das Schiff und schleust eines der schon bekannten Katamar-Beiboote von 110 Metern Länge aus, das weiter Kurs auf die Erde nimmt. Ein Funkspruch verlässt die Antennen des Schiffes, in dem der Konquestor Trah Rogue einen offiziellen Staatsbesuch des Reiches Tradom bei der LFT ankündigt.
 
Am 25. Oktober 1311 NGZ landet Trah Rogue auf dem Terrania-Space-Port. Martialisch aussehende Wesen verlassen das Schiff – die Leibwache des Konquestors. Er selbst verlässt das Schiff mit einem fliegenden Thron. Er rammt eine Art Standarte in den Boden des Raumhafens. Seine Stimme ist auf dem Landefeld zu hören, als er spricht: »Als bevollmächtigter Konquestor nehme ich Terra, das Solsystem und die Welten der Liga Freier Terraner für das Reich Tradom in Besitz. Terra und die LFT unterstehen von diesem Tag an der Verwaltung des Reiches. Von heute an sind täglich Tribute in Höhe von 125 Millionen CE-Tradicos zu leisten. Das Protektorat Terra wird politisch und militärisch dem Reich Tradom angegliedert. Die Regierung der Liga ist aufgelöst und verbleibt bis zur Einsetzung eines Gouverneurs lediglich kommissarisch im Amt.« Das einzige Geräusch ist danach Trah Rogues Kichern, das vom Wind davongetragen wird.

Perrypedia


Kommentar / Computer

In eigener Sache

Ein Blick auf das Titelbild zeigt es: Wieder einmal ist ein Doppelnull-Jubiläumsband erreicht und damit auch ein Beitrag »In eigener Sache«. Es heißt ebenso, dass abermals hundert Romane seit dem letzten Kommentar dieser Art erschienen und zwei Jahre vergangen sind und dass es sich beim PRK 2100 - für die Statistiker - sogar schon um den 142. aus meiner Tastatur handelt. Leute, wie die Zeit vergeht! War eben nicht erst der Weltcon in Mainz ...? Nein, auch das ist nun schon wieder fast zwei Jahre her. Verbunden damit war damals neben den Ausstieg von Ernst Vlcek aus der »Expo-Factory« Robert Feldhoffs Frage an mich, ob ich nicht Lust, Zeit und Interesse hätte, ihm fortan hinsichtlich der Exposés und ihrer Daten zur Seite zu stehen, ähnlich wie zuvor bei den Traversan-Bänden der ATLAN-Miniserie. Natürlich hatte ich - und seither sind ebenfalls schon mehr als hundert »Expos« aus dieser Zusammenarbeit hervorgegangen. Zum Ablauf der Entstehung unserer Exposés kann an dieser Stelle ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert werden. Einmal pro Jahr gibt es eine Autorenkonferenz, bei der unter anderem die grobe Hauptrichtung für die zukünftige Handlung besprochen wird. Ein- bis zweimal pro Jahr folgen so genannte Expo-Konferenzen von Klaus N.Frick und Robert Feldhoff, die mehr ins Detail gehen. Die weitere Hauptarbeit lastet dann auf Robert, der die Einzel-Exposés der Romane erstellen muss. Nachfolgend deshalb seine Aussagen, wie sie ähnlich auch in der August-Ausgabe des TerraCom im Interview mit Thomas Rabenstein vom PERRY RHODAN-Online Club (PROC) nachzulesen sind: Das Exposé wird zunächst an meinem Computer geschrieben. In der Anfangsphase hat alles Einfluss auf das Exposé, was ich so aufnehme. Das kann zum Teil sogar sehr bewusst vonstatten gehen. Zum Beispiel Dinge, die von den Lesern an mich herangetragen werden.
 
Hat alles seine Berechtigung, werde ich versuchen, das Thema aufzugreifen und umzusetzen. Es wird auch umgesetzt, was die Autoren wünschen. Wenn zum Beispiel Horst Hoffman sagt, dass die Figur »XY« ihm besonders liegt, werde ich alles versuchen, diese Figur wieder in das Exposé aufzunehmen. Ein Rückkopplungseffekt zu den Autoren ist somit vorhanden und sehr stark ausgeprägt. Bevor ein Exposé angefertigt wird, gehen natürlich viele Telefonate und Konferenzen voraus, und die Leser haben durch ihre Äußerungen schon Einfluss. Sobald das Exposé geschrieben ist, kommen vor allen Dingen Rainer Castor und Klaus N. Frick ins Spiel, indem sie auf der Basis meines Entwurfs Dinge ergänzen. Rainer fügt sehr viel hinzu, nicht nur auf der Ebene Technik, sondern auch bei den Datenblättern. Wie sieht zum Beispiel ein neues Volk aus? Ich formuliere nicht die Details, sondern lasse Rainer wissen, was ich genau möchte. Auch hier funktioniert das Prinzip in beide Richtungen. Wenn Rainer bestimmte Dinge möchte, wird er sie von mir auch bekommen. So betrachtet ist die Teamarbeit bei der Exposégestaltung sehr stark ausgeprägt. Klaus hat sich in letzter Zeit aus dem Exposé-Bereich etwas zurückgenommen und lässt Rainer und mir freie Hand.
 
Zuletzt geht das Exposé an die Autoren. Wenn ein Autor in dieser Phase noch Widersprüche bemerkt, wird das Exposé entsprechend abgeändert. Eine Auswirkung dieser Zusammenarbeit war und ist unter anderem, dass bei manchen Themen der PRK bewusst dazu dient, Dinge »aus den Romanen selbst« auszugliedern, um sie in konzentrierter Form zu präsentieren; zum Beispiel der »Vierteiler« zur USO. Das wird so bleiben und fortgeführt werden, auch und gerade vor dem Hintergrund, dass es den Hinweis oder gar Vorwurf einiger Leser gab, dass es, wenn dieses »nur« im PRK und nicht im Roman selbst abgehandelt werde, ja weniger oder keine »Aussagekraft« habe ... Mehr zum Entstehen unserer Romane - von den ersten Ideen über die Expos, die Manuskripte bis hin zum druckfrischen Heft - konnten all jene Besucher in Rastatt miterleben, die am 8. September 2001 in den Verlag kamen und nicht einmal vom Dauerregen abgehalten wurden, den vierzigsten Geburtstag der PERRY RHODAN-Serie zu feiern ... ... aber dann kam der 11. September 2001 und irgendwie erscheint mir alles, was ich »In eigener Sache« noch schreiben wollte - ebenso wie das, was ihr bis hierher gelesen habt -, ziemlich unwichtig, banal und fad.
 
Es war jener Tag, der vermutlich mehr verändert hat, als wir uns zur Zeit vorstellen können und wollen; ein Tag, der für mich »normal« begann, bis um etwa 15 Uhr meine Mutter in mein Büro kam, von einem »Flugzeugunfall in New York« sprach, ich das Fernsehgerät einschaltete und wir dann - »live und in Farbe« - zusehen mussten, wie soeben ein zweites Flugzeug in den anderen Turm des World Trade Centers krachte ... Von einem »Unfall« konnte spätestens jetzt nicht mehr die Rede sein - und in den nächsten Stunden ging es Schlag um Schlag weiter; drittes Flugzeug ins Pentagon, Einsturz des ersten, dann des zweiten WTC-Turms, Schicksal eines vierten Flugzeugs zunächst unklar, dann die ersten Wiederholungen, ergänzt um neue Bilder, neue Perspektiven des Schreckens, verbunden mit Sprach- und Fassungslosigkeit angesichts der unbekannten, in die Tausende gehenden Zahl der Toten. Vor diesem Hintergrund wird PERRY RHODAN schrecklich unbedeutend und es fällt schwer, einfach »zur Tagesordnung« überzugehen, weil der Abgabetermin dieses PR-Kommentars drängt ... Abschließend deshalb nur ein letzter Gedanke: Ich war zwar noch nicht in New York und hatte demzufolge auch noch nicht selbst die Twintowers besucht. Dennoch waren diese beiden rund 400 Meter hohen Quader stets insofern etwas Besonderes, weil sich mit ihnen vor Augen sehr schön auch die bei RHODAN vorkommenden Größenordnungen veranschaulichen ließen: halbe Höhe der Türme gleich einem 200-Meter-Kugelraumer. Vergangenheit - es gibt die beiden Türme nicht mehr, und nicht nur sie wurden zu Staub und Asche ...

Rainer Castor

   
NATHAN