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Die Hauptpersonen |
Allgemein |
Titelbildzeichner: | Alfred Kelsner |
Innenilluszeichner: | Alfred Kelsner |
Kommentar / Computer: | Rainer Castor: ESTARTU und ES (II) |
PR-Kommunikation: | SOL 18 |
Statistiken: | |
Witzrakete: | |
Leserbriefe: | Christopher Kirschberg / Udo Frister / Steve Juerkel / Manfred Herbst / Andreas Unfried / Johannes Ruthenberg / Christian Matz |
LKSgrafik: | |
Leserstory: | |
Rezensionen: | |
Lexikon - Folge: | |
Glossar: | Dubensys Hohamcka Kordiecc Kriegsfloß M'Hauny Puxtor-Organ Sorrmo Tekener, Ronald Tytoa Ramos |
Computerecke: | |
Preisauschreiben: | |
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Torsten Renz : Maahk-Diskus - Extraterrestrische Raumschiffe |
Journal |
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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene |
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Planet Hohamcka, 41426 Lj von Orllyndie entfernt: Die Mundänen schlagen erneut zu und landen auf einem Planeten der Galaktischen Krone. Die Landung verläuft nach bewährtem Muster. Ausschaltung aller Abwehrstellungen und dann Landung der Raumlandesoldaten. Wo die Mundänen bei den einheimischen Amcka noch relativ nachsichtig sind, kennen sie keine Gnade bei den Tharoidonern. Das Blaue Blond, die Slattys sind Inbegriff Allen, was die Mundänen hassen. Wo immer sie auf Tharoidoner treffen, werden die kleinen, blauhäutigen Humanoiden gnadenlos umgebracht. Auch der Mun-Krieger Zanecchi ist bei den Ladeeinheiten und will an diesem Tag seinen ersten Slatty töten. Zanecchi, für einen Mundänen zu klein gebaut und als Pechvogel verrufen, hat ausnahmsweise einmal Glück als sein Trupp in einen Hinterhalt der Slattys gerät. Während viele Mun-Krieger getötet werden, kann "Zanecchi der Pechvogel" dem Hinterhalt entgehen und den Slattys durch den Flucht-Transmitter folgen. Auf einer Zwischenstation, einer Plattform im All, holt Zanecchi die Tharoidoner ein und tötet sie. Selbst schwer verletzt durch den vorherigen Kampf auf Hohamcka, tritt er nach Selbstverabreichung einer Stimulationsdroge durch den zweiten Transmitter der Zwischenstation, dessen Ziel der Mundäne nicht kennt. Der Mundänen landet ausgerechnet auf Orllyndie, der Hauptwelt der Galaktischen Krone!
Zeiban Vit-Terous, der abgewählte, ehemalige Prinzipal der Galaktischen Krone kann seine Niederlage gegen La-Pharoke nicht verkraften. Der Tharoidoner ist voller Hass und will Rache. Er empfindet die Abwahl als schwere Schmach und ersinnt schließlich einen Plan ,den nur sein beginnender Wahnsinn diktiert haben kann. mit seinem ehemaligen Flaggschiff, dessen Besatzung ihm noch immer treu ergeben ist, fliegt er einen Sektor der Mundänen an. Er ruft den örtlichen Befehlshaber an und erbittet eine Unterredung. In der gesamten Geschichte des Krieges der Krone gegen die Invasoren hat es so etwas noch nicht gegeben. Der mundänische Befehlshaber empfängt Zeiban Vit-Terous, welcher ihm ein Angebot unterbreitet..... Zanecchi hat mittlerweile erkannt, an welch wichtigem Ort er über den Transmitter gelangt ist. Er erkennt die SOL auf dem Landefeld des Raumhafens und kann einige Holonachrichten abhören, die ihn schließen lassen, das er sich auf der Zentralwelt der Galaktischen Krone befindet. Sein einziger Plan kann nur sein, ein Hyperfunkgerät zu finden und die Mundänen-Krieger auf seine Position aufmerksam zu machen. Er entschließt sich die nahe Stadt Pur Straviente aufzusuchen um nach einem entsprechenden Gerät zu suchen. Auf seinem Weg tötet der Mundäne viele Tharoidoner, welche mehr zufällig seinen Weg kreuzen und macht so die Einwohnerschaft auf sich aufmerksam. Die Tharoidoner beginnen den Eindringling zu jagen und noch ein weiteres Wesen wird auf den Mundänen aufmerksam - Mautsch, ein Wanderer zwischen den Sternen und vergeistigte Form eines Wesens von einer untergegangenen Welt.
Mautsch, der Zanecchi als kleines rundes, pelziges Wesen erscheint, stellt den Mundänen vor die Wahl. Entweder er überwindet seine Aggression gegenüber den Tharoidonern oder er muss sterben. Der Mundäne, der das seltsame Wesen nicht ernst nimmt, kann seine Natur nicht unterdrücken. Er mordet weiter um sein Ziel zu ereichen und dringt weiter in die Stadt ein. Mautsch, gibt dem Mundänen eine letzte Warnung und zeigt ihm seine Überlegenheit, indem er dem Mun-Krieger schwere Schmerzen erteilt, doch Zanecchi ist uneinsichtig. Als Zanecchi bereits tief in die Stadt der Tharoidoner eingedrungen ist, stoppt Mautsch den Mundänen und tötet ihn, genau im selben Zeitpunkt, als Atlan und Tekener, den Krieger stellen. Zanecchi stirbt vor den Augen der Galaktiker, die sich den plötzlichen Tod des Mun-Kriegers nicht erklären können. Mautsch, das seltsame Wesen, Wanderer zwischen den Sternen, hat Orllyndie bereits wieder verlassen.
Auch die SOL bricht auf und verlässt den Planeten. Mit weiteren Hinweisen und den Koordinaten über eine "Maxo-Auroch Dunkelwolke" steuert Atlan ein Gebiet an, das als Aufmarschzone der Mundänen gilt. Die Besatzung der SOL erfährt nicht mehr, das Zeiban Vit-Terous zum Verräter an seinem Volk geworden ist. Der ehemalige Prinzipal gibt den Mundänen die Position seiner Heimatwelt in der Hoffnung über ein Abkommen Preis. Der Tharoidoner unterliegt einem großen Irrtum und reißt den Planeten ins Verderben. Die SOL ist längst in den Tiefen des Alls verschwunden, als Orllyndie untergeht. Lediglich Mondra Diamond meldet Atlan, das sich Delorian merkwürdig verhält und die Miniatur des Arystischen-Waldes stößt plötzlich eine Sporenwolke aus.
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Auf Orllyndie in der Hauptstadt Pur Straviente kann sich Zeiban Vit-Terous nicht damit abfinden, als Prinzipal der Galaktischen Krone abgewählt worden zu sein. Außerdem ist er der Meinung, La-Pharoke führe die Krone in den Untergang. Um sein altes Ansehen wiederherzustellen, besteigt er sein ehemaliges Flaggschiff, dessen Kommandant Keister-Hoyar ihm noch ergeben ist, und startet in den Raum. Zur Bestürzung der Besatzung wird der von den Mundänen besetzte Xerbon-Sektor angeflogen. Der alte Vit-Terous scheint den Bezug zur Realität verloren zu haben, doch es erweist sich, dass der mundänische Heerführer vierter Klasse Shriftenz bereit zu sein scheint, Vit-Terous zuzuhören.
Währenddessen erobern Mundänen den Planeten Hohamcka, wo Tharoidoner mit den eingeborenen Amcka zusammenleben. Dabei gerät Mun-9 Carrazzo mit seinen Soldaten in eine Falle, und sein Trupp wird aufgerieben. Nur Mun-12 Zanecchi, der vom Trupp aufgrund eines Missgeschicks getrennt wird, überlebt. Er rettet sich in einen tharoidonischen Transmitter und gelangt auf eine Weltraumplattform der Galaktischen Krone.
Zanecchi, der wegen seiner Ungeschicklichkeit und seines sprichwörtlichen Pechs oft von seinen Kameraden verspottet wurde, bekommt die Gelegenheit, sein erstes Blaues Blond zu töten. Danach erreicht er durch einen weiteren Transmittersprung einen Planeten. Zanecchi begreift sein Glück und Geschick fast gar nicht, als er erkennt, dass er sich auf Orllyndie, der bislang geheimen Zentralwelt der Krone befindet. Hier steht auch das fremde hantelförmige Raumschiff, und Zanecchi ist daran gelegen, die mundänische Führung zu unterrichten. Er wagt sich in die riesige Stadt Pur Straviente.
Atlan da Gonozal und Ronald Tekener weilen ebenfalls in der Stadt bei La-Pharoke. Der Prinzipal konnte soeben in Erfahrung bringen, dass die Auroch-Maxo-Dunkelwolke mit der heutigen Tauu-Dunkelwolke identisch ist, 111.545 Lichtjahre von Orllyndie entfernt. Einen Wermutstropfen hat diese frohe Botschaft jedoch, denn der Tauu-Sektor ist das zentrale Aufmarschgebiet der Mundänen, wo sich mindestens ein S-Zentrant aufhalten muss.
Als die Anwesenheit eines Mundänen in der Hauptstadt erkannt wird, lässt der Prinzipal auf Anraten der Galaktiker alle Raumschiffe starten und sämtliche mobilen Hyperfunkgeräte aus Pur-Straviente entfernen. Die einzig verbleibende fest montierte Funkeinheit steht im Konvent-Domizil.
Genau dorthin macht sich Zanecchi auf den Weg. Er wird dabei von einem kleinen, kugelförmigen roten Pelzwesen begleitet, das sich Mautsch nennt. Es ist ein Quantrone, und wie alle seine Artgenossen kann er in eine vergeistigte energetische Zustandsform überwechseln. Die Mundänen zerstörten jedoch ihren Heimatplaneten und nur Mautsch überlebte das Inferno. Seither durchwandert er Segafrendo auf der Suche nach vergeistigten Artgenossen. Dabei ernährt er sich von Sonnenenergie.
Mautsch hinterfragt ständig Zanecchis Hass gegen die Tharoidoner, doch der Mundäne antwortet nicht und tötet auch jetzt noch weiter. Seine Konditionierung scheint kein vernünftiges Argument zuzulassen. Als er sein Ziel erreicht, wird er von Atlan und Tekener erwartet, die ihn lebend wollen. Doch dieses vereitelt Mautsch, der überraschend den Mundänen tötet und anschließend weiter seines Weges zieht.
Die beiden Zellaktivatorträger kehren auf die SOL zurück. Sie haben sich von La-Pharoke verabschiedet und brechen zur Tauu-Dunkelwolke auf. Für ihren Auftrag verbleiben ganze 19 Tage.
Einige Zeit später kehrt Vit-Terous zurück. Vor dem Auditorium des 111. Kronenkonvents gibt er stolz bekannt, mit den Mundänen einen Waffenstillstand ausgehandelt zu haben. Als Gegenleistung habe er die Koordinaten Orllyndies preisgegeben, was allenthalben Entsetzen auslöst. Noch bevor La-Pharoke den Wahnsinnigen verhaften lassen kann, erscheinen mundänische Flotten und vernichten die Zentralwelt der Galaktischen Krone.
In einigen Lichtjahren Entfernung erlebt Mondra Diamond über die Parakräfte ihres Sohnes Delorian das milliardenfache Sterben mit. Durch eine Wolke aus Blütenstaub erlöst der Arystes-Ableger die beiden Menschen von dieser mentalen Qual.
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ESTARTU und ES (II) Von diesem Tag an hat die SOL exakt bis zum 944.9741.87. Segaf Zeit, um von Auroch Maxo-55 einen Kym-Jorier zu bergen. Sollte die SOL versagen, so wird dies gleichbedeutend mit der Vernichtung der Menschheit sein. - So lautete der Auftrag von ES, als der in der Zentrale der SOL schwebende Kokon regierte und unter anderem ESTARTUS Symbol des »Dritten Weges« zeigte, das Dreieck mit den nach außen zu den Ecken weisenden Pfeilen. Die Erkenntnis, daß die SOL bei der Passage durch den Mega-Dom um 18 Millionen Jahre in die Vergangenheit versetzt wurde, sowie SENECAS Analyse nach der Auswertung der Datenspeicher der Kosmologen von Segafrendo belegen eindeutig, daß die mit dem Auftrag verbundene Prophezeiung keine metaphorische Umschreibung, sondern verdammt wörtlich zu nehmen ist. Nur bei einem Erfolg kann die offensichtlich bestehende Zeitschleife über 18 Jahrmillionen hinweg geschlossen werden. Nur dann wird das wirklich faktische Vergangenheit, was zur Zeit aus Sicht der SOL noch »offene Zukunft« ist. Heißt: Wenn der Auftrag nicht erfüllt wird, kann die Menschheit niemals entstehen, weil die Realität einen anderen Verlauf nimmt...
Hinsichtlich der Problematik von Zeitreisen haben sich schon ungezählte Wissenschaftlergenerationen die Köpfe zerbrochen. Die Erfahrungen der Menschen diesbezüglich reichen bis in die Anfänge ihres Vorstoßes in die Galaxis zurück: Schon in den Verlauf des »Galaktischen Rätsels«, dessen Lösung im ersten Kontakt mit ES auf Wanderer gipfelte, waren Zeitreisen integriert. Spätere Erkenntnisse beruhten auf dem Epotron der Akonen, den Zeittransmittern der Meister der Insel oder den Nullzeitdeformator-Expeditionen - einschließlich der, daß die Menschheit in eine ganze Reihe von Zeitschleifen eingebettet ist (siehe PERRY RHODAN-Computer 1998). Damit verbunden war die kosmologische Modellvorstellung, es nicht nur mit einem Einzeluniversum, sondern dem komplexen Geflecht des Multiversums zu tun zu haben; mit Universal-Sequenzen einander durchdringender und überlagernder Parallel-, Alternativ- und Komplementärstrukturen, die überdies verschiedene Kausalverläufe einschließlich solcher Effekte wie Zeitschleifen widerspiegeln können, weil uns die eigentliche Natur des Übergeordneten und seiner Teil-Kontinua verborgen bleibt.
Vor dem Hintergrund dieses »Vielwelten-Kosmos« ist also die Frage nach Paradoxien eher akademisch. Statt Gewißheit gibt es auf dem Niveau der kleinsten Unterschiede nur Wahrscheinlichkeiten, und per »hyperphysikalischem Tunneleffekt« ist der Übergang von einem Universum zu einem anderen möglich. Sofern es sich herbei um eng »begrenzte Ausschnitte« und nicht um ganze Paralleluniversen handelt, wird gemäß Sato Ambushs Pararealistik von parallelen Wirklichkeiten oder Pararealitäten gesprochen. Die Neigung dieser pararealen Wirklichkeiten, sich unter gewissen Umständen aber ebenso sprunghaft wie im großen, sprich universellen Maßstab zu verändern, spiegelt hierbei eine hyperphysikalische Unschärferelation wider. Bezogen auf die SOL und ihren Auftrag, kann deshalb kein Zweifel darüber bestehen, daß die als Zeitscheide bezeichnete Grenzsituation Konsequenzen ungeahnten Maßstabes nach sich ziehen könnte. Während an Bord der SOL jedoch mit Blick auf ESTARTU vorerst nur auf deren bekannte Entwicklung spekuliert werden kann, stehen uns die in Band 2000 vermittelten Informationen zur Verfügung - einschließlich jener, daß ES viel enger mit der Menschheit und ihrem Schicksal verknüpft ist als bis dato angenommen. Dank La-Pharokes Recherchen ist das nächste Ziel der SOL klar: die Auroch-Maxo-Dunkelwolke, die inzwischen in den Sternkatalogen unter dem Namen Tauu-Dunkelwolke geführt wird und 111.554 Lichtjahre von Orllyndie entfernt ist. Beim Sektor Tauu handelt es sich aber um das zentrale Aufmarschgebiet der Mundänen; sogar einer der rätselhaften S-Zentranten soll dort stationiert sein. Der SOL steht also ein heißer Ritt bevor...
Auroch-Maxo-55 ist zweifellos die Bezeichnung für den 55. Planeten dieses Systems, in dem es zur Verschmelzung des Koridecc-Schmetterlings mit der Sorrmo-Sporenwolke kam. Der ES-Auftrag impliziert, daß dort mindestens noch einer der angeblich ausgestorbenen Kym-Jorier-Schmetterlinge vorhanden sein muß, und der an Mondra Diamond überreichte Ableger des Pflanzenvaters Arystes stellt ein weiteres Mosaiksteinchen dar. Die Kombination beider Ingredienzen ergibt nämlich das, was in den Berichten der Kosmologen von Segafrendo Anker genannt und von der Superintelligenz ESTARTU seinerzeit zur Stabilisation benötigt wurde. Naheliegend deshalb die Vermutung, daß dieser Anker ESTARTU helfen soll - da durch den Angriff des Mentaldepots zur Rest-Entität reduziert -, nicht nur ihren Bestand zu wahren, sondern zu jenem Wanderer zu werden, der uns aus Lotho Keraetes Bericht bekannt ist. Daß der Pflanzenvater Arystes in Delorian Rhodan den »Anführer« sieht, leistet der weiteren Vermutung Vorschub, in dem Baby ein drittes wichtiges Element zu sehen - vielleicht eine Art Katalysator? Und dann? Angenommen, die SOL erfüllt tatsächlich ihren Auftrag und ESTARTU wird gerettet. Ist damit die Mission beendet, für deren Dauer der ES-Bote eine Zeitspanne von zehn bis zwanzig Jahren angegeben hat? Die Antwort könnte hier nein lauten - denn aus dem Bericht Keraetes ist ebenfalls bekannt, daß die Wanderer-Entität von einem kosmischen Kraftfeld zur Erde gelockt wurde, ein sechsdimensional funkelndes Juwel von unwiderstehlicher Anziehungskraft, für dessen Existenz und Entstehung bislang noch jede Erklärung fehlt.
Die Befürchtung, daß die Odyssee der SOL eben erst begonnen hat, ist demnach nicht von der Hand zu weisen. Und dabei ist nicht einmal sicher, ob ihr Auftrag überhaupt erfüllt werden kann - denn an der Zeitscheide gibt es keine Garantien...
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Wieder haben die Menschen an Bord der SOL weitere Informationen gewinnen können. Und sie wurden - wenngleich indirekt - erneut Zeugen vom unaufhaltsamen Niedergang der Galaktischen Krone. Das Schicksal aller Zivilisationen in der Galaxis Segafrendo scheint endgültig besiegelt zu sein...
Der nächste PERRY RHODAN-Roman blendet wieder um in die Gegenwartshandlung und in die Milchstraße. Auf der Erde stehen neue Entscheidungen an, und ein Mensch, der schon lange das Licht der Öffentlichkeit kennt, benutzt seine Bekanntheit für ganz andere Themen als bisher. Dieser Roman trägt den Titel:
DIE LICHTGESTALT |
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