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Die Hauptpersonen |
Allgemein |
Titelbildzeichner: | Alfred Kelsner |
Innenilluszeichner: | Michael Wittmann |
Kommentar / Computer: | Rainer Castor: Technik im Vergleich |
PR-Kommunikation: | Perry Rhodan Weltcon 2000 |
Statistiken: | Uwe Anton in Düsseldorf |
Witzrakete: | |
Leserbriefe: | Matthias Ocker / Maruis Zmuda / Stefan Schwantes / Harald Sill / Klaus Dräger / Christian Metzeler / Dennis Kurzweil / Frank Schmitt / Markus Richter / Ulrich Wolff / Ingo Kathol-Perrier / Marcus Furtmayr |
LKSgrafik: | |
Leserstory: | |
Rezensionen: | |
Lexikon - Folge: | |
Glossar: | DSOOBRATH HEDU RU GIOR Jorkasho Massall, Denor Orasuu Ross, Domino Scoctoren Tarlan Voranesen Yeguenol |
Computerecke: | |
Preisauschreiben: | |
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Journal |
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Journaldaten: | Nummer: / Seite: |
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Journaltitel: | ||
Journalnews: |
Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene |
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Clubdaten: | Nummer: 307 / Seiten: 4 |
Clubgrafik: | Sergey Poyarkov: Titelbild von Munich Round Up 168 | |
Nachrichten: | Zürcher PR-Stammtisch - Holger Höpfl | |
Fanzines: | Schattensplitter - Kuno Liesegang / Munich Round Up 168 - Waldemar Kumming / Comic Herold Sonderheft 1 - Crago-Verlag / SFC ÜberAll - The Gift of Love - Jürgen Eglseer / Future Magic 23 - Eva Kalvoda / Intravenös 100 - Felix D.Lichte / Fanzine Kurier 89 - Armin Möhle / Kometen 6 - Dr.Holger Eckhardt / Now! 6 - Erich Loydl / Science Fiction Okular 184 - Matthias Pätzold | |
Magazine: | Alien Contact 34 - Edition Avalon | |
Fan-Romane: | Panthor-Zyklus - Björn Vogt / Unter Erdenmenschen - Bernhard Kletzenbauer | |
Internet: | ||
Veranstaltungen: | Aktionstage in Braunschweig - Holger Voges / Hanse-Con 15 - Eckhard D.Marwitz | |
Sonstiges: | Sonderstempel - Dieter Wengenmayr / Der Dorgon-Zyklus - Nils Hirseland |
Report |
Titelbild: |
Reportdaten: | Nummer: - Seiten: Cartoon : |
Reporttitel: | ||
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Reportclubnachrichten: | |
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Handlungsort Chearth: Die Algioten beginnen überall in Chearth mit seltsamen Flottenmanövern. Sie verlegen Schiffe von einem Sektor in den anderen, tauschen Einheiten aus und führen scheinbar unsinnige "Rochaden" aus. Der Vesta-Kreuzer URANIA und das Rachenschiff GORIKA haben den Auftrag diese Flottenmanöver zu beobachten und Informationen über das neuerliche Verhalten der Algioten zu sammeln. Die Besatzung der URANIA wird hauptsächlich von Vengolanern gestellt, mit Ausnahme des Oxtorners Denor Massall und des Siganesen Domino Ross, die sich der Mission angeschlossen haben.
Als die URANIA eine ehemalige Kolonie der Heiv anfliegt, die von den Flotten der Algiotischen Wanderer verwüstet wurde, zeigt sich das neue Verhaltensmuster der Algioten deutlich. Die im System stationierten Schiffe ignorieren den terranischen Kreuzer und verlassen fluchtartig das System. Der vengolanische Kommandant Norman Kemmer gibt Anweisung der Flotte zu Folgen und das geplante Treffen mit der GORIKA vorerst zu verschieben.
An Bord der GILGAMESCH macht man sich inzwischen Sorgen um den Verbleib des Vesta-Kreuzers PYXIS, der unter dem Kommando von Ronald Tekener in den Sonnentresor vorgestoßen ist. Die Lage rund um den Sonnentresor kann nur als äußerst kritisch bezeichnet werden. Seit der Explosion der Schaltstation Huscoot zeigt sich im Bereich von Lhanzoos Nachbarsonne Yponiko ein Dimensionsriss, der sich ständig weiter ausprägt. Die Algioten haben durch die Manipulation der verbliebenen Schaltstationen das Gefüge des Sonnentresors bereits stark erschüttert, so das die Stabilität der Sonnenmatrix mehr und mehr in Frage gestellt wird. Ein Gradmesser dafür ist der in den Sonnentresor integrierte Pulsar Wlaschos, dessen Pulsfrequenz bedenklich abnimmt.
Als die URANIA ihr Flugmanöver unterbricht, landet sie mitten in einem Gefecht zwischen der algiotischen Flotte und der GORIKA. Der Vesta-Kreuzer greift sofort in den Kampf ein. Verblüfft registriert die Besatzung der URANIA, das die Algioten kurz darauf den Angriff abbrechen und ihren Flug fortsetzen. Die Galaktiker setzen sich mit der GORIKA in Verbindung und erfahren, das die Algioten einen hochrangigen Admiral der Wlatschiden gefangen halten. Auf der Gegenseite haben die Wlatschiden eine hohe Zahl von Tazolen in ihrer Gewalt. Es kommt zu einem Gefangenenaustausch, bei dem die Galaktiker Zeuge werden. Nach einigen Finten der Algioten, kommt es schließlich zur Übergabe. Kurz darauf befindet sich Admiral Anschoruk, total entkräftet aber am Leben, wieder bei seinem Volk.
Als die URANIA schließlich zum Lhanzoo System zurückkehrt und unweit des Systems materialisiert, beginnen die Algioten gerade mit einer Offensive. Rund 15000 Einheiten der Algioten materialisieren im System und gehen auf Angriffskurs Thagarum. Die Taktik der Algioten ist nicht leicht zu durchschauen, es wird aber vermutet, das die Flotte die Galaktischen Einheiten im System binden soll. Atlan beschließt mit dem Kreuzer ANUBIS und einer ausgewählten Mannschaft das Lhanzoo System zu verlassen, um die Ankunft der Haluter vorzubereiten und trifft auf den Vesta Kreuzer URANIA, der noch immer am Rande des Systems auf Warteposition steht. Atlan möchte zunächst das Raggan-System ansteuern, wo sich ein Stützpunkt der Wlatschiden befindet. Die URANIA schließt sich der ANUBIS an.
Auf Ingars erhält Atlan die Gelegenheit mit Anschoruk persönlich zu sprechen. Der aus der Gefangenschaft befreite Admiral redet wirr und gebrochen. Die Verhörmethoden der Tazolen scheinen den Wlatschiden gebrochen zu haben. Auf Ingars läuft zur selben Zeit ein Evakuierungsprogramm um das Personal und die technischen Einrichtungen des Stützpunktes in Sicherheit zu bringen. Auslöser für die Aktion war nicht zuletzt Anschoruks Gefangennahme. Es ist nicht auszuschließen, das die Tazolen von dem Admiral wichtige Details über den Stützpunkt erhalten haben. Als am Rande des Systems plötzlich 18000 Kampfschiffe der Algioten erscheinen, zahlt sich die Vorsicht der Wlatschiden aus. Mit einem Alarmstart verlassen die URANIA und die ANUBIS das System. Die meisten Wlatschiden können den anrückenden Tazolen entkommen.
Außerhalb des von den Tazolen eingenommenen Systems treffen die beiden Kreuzer auf das Rachenschiff GANIRANA, Ganzettas neues Flaggschiff. Das Schiff ist teilweise mit Camelot-Technik ausgestattet und verfügt über Transformkanonen. Die terranische Technik unterliegt allerdings einem Sicherheitsmechanismus und kann von den Wlatschiden nicht nachgebaut werden. Die Schiffe fliegen nach und nach einige wichtige Stützpunkte an, um die Kommandanten vor möglichen Angriffen der Algioten zu warnen. Während der gesamten Flugzeit analysiert Domino Ross das Verhalten Anschoruks, welches immer mehr Merkwürdigkeiten aufweist. Insgeheim vermutet der Siganese, das die Algioten den einst loyalen Admiral "umgedreht" haben.
Das letzte Ziel der Verbündeten ist das System der Sonne Rodekir. Das stark befestigte System beherbergt eine der wichtigsten Rüstungswelten der Wlatschiden, den Planeten Chattago. Die Ahnungen von Atlan und Domino Ross werden bestätigt als sich Anschoruk absetzt und die Algioten über die Position des Planeten informiert. Kurz darauf bricht eine Katastrophe über die 4,5 Millionen Einwohner herein, als 10000 Kampfschiffe der Algioten, geführt vom Elcoxolschiff Dro ga Dremms, im System materialisieren und Chattago in Schutt und Asche legen. Es kommt zu einer Schlacht, bei der die Wlatschiden Dank terranischer Technik zwar viele Schiffe der Algioten vernichten, aber den Untergang Chattagos nicht mehr abwenden können. Die URANIA kann vor der heranrückenden Flotte fliehen, die ANUBIS wird jedoch geentert und Atlan und die gesamte Besatzung gerät in Gefangenschaft.
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Zwei Tage nach Abflug der PYXIS hat sich Wlaschos' Rotationsgeschwindigkeit auf 15,9934 erhöht. Somit ist die Grenze zur Wandlung in ein Schwarzes Loch überschritten. Unterdessen sind Norman Kemmer, Denor Massall mit seinem Okrill Tarlan und der Siganese Domino Ross mit dem VESTA-Kreuzer URANIA unterwegs. Das Schiff hat eine vengolanische Besatzung, xenophobische Kolonial-Terraner. Sie beobachten, wie die Algioten den Planeten Loougast, auf dem Heiv-Kolonisten leben, verlassen. Dies geschieht auch auf anderen Welten und zeitgleich verlegen sie ihre Flotten in nicht nachvollziehbarer Weise.
Später trifft sich die URANIA mit dem Rachenschiff GORIKA des Wlatschiden Kunrawwa. Zusammen fliegen sie in das Eleprysi-System, wo über dem vierten Planeten Holter eine algiotische Flotte stationiert ist. Für Kunrawwa ist es der Beweis, dass dort der verschleppte wlatschidische Admiral Anschoruk gefangen gehalten wird. Die GORIKA startet daher, um dem Flottenkommando Bericht zu erstatten.
Die URANIA schließt sich in der Folge dem Rachenschiff FLAMBAT, Kommandant Riggwan, an, die zu einem Gefangenenaustausch im Leerraum unterwegs ist. Auf diesem Wege kehrt auch Anschoruk zu seinem Volk zurück, aufgrund der Verhöre aber mehr tot als lebendig.
Der VESTA-Kreuzer kehrt als Nächstes ins Lhanzoo-System zurück, wo die GILGAMESCH, die DSOOBRATH und die anderen maahkschen Schiffe soeben von 15.000 algiotischen Schiffen angegriffen werden. Es ist ein halbherzig geführter Angriff und Atlan da Gonozal vermutet ein Ablenkungsmanöver.
Nach Abzug der Algioten starten Atlan, Hermon da Ariga und Mhogena mit der ANUBIS, um die Völker Chearths auf die Ankunft der Haluter vorzubereiten. Die URANIA wird zum Begleitschiff und anfangs geht es ins Ranggan-System. Dort beginnen die Wlatschiden damit, das alliierte Hauptquartier aller Chearther zu evakuieren. Atlan und Mhogena sprechen mit dem planetaren Protektor, Admiral Granschok, und einigen Meistern des Sandes, dann suchen sie die Klinik Pian Kado Ra (Brunnen am Gebirge) auf, wo Anschoruk behandelt wird.
Der Wlatschide beteuert zwar, nicht zum Verräter geworden zu sein, doch die Ankunft von 18.000 algiotischen Einheiten straft ihn bald Lügen. Die beiden Camelot-Kreuzer greifen an der Seite der 800 Meter messenden GANIRANA in die Kämpfe ein. Das neue Schiff unter dem Kommando von Ganzetta ist auf der Rüstungswelt Chattago mit der Transformkanone und anderer galaktischer Technik ausgestattet worden. Im Gegensatz zu den von den Maahks ausgerüsteten Schiffen der Gharrer ist diese Technik jedoch gesichert und kann nicht nachgebaut werden.
Letztlich wird Ingars von den Chearthern aufgegeben. Die drei Schiffe fliegen umgehend nach Jorkasho, dem vierten Planeten des Orasuu-Systems, wo sie den Kommandanten dieser geheimen Rüstungswelt, Daningva, warnen. Danach geht es weiter zur Dschungelwelt Argopane im Garparo-System und weiteren vier Rüstungswelten, die allesamt aufgegeben werden müssen.
Das letzte Ziel ist Chattago im Rodekir-System, ein Planet, der nicht einmal Anschoruk, der sich auf der GANIRANA aufhält, bekannt war. Obwohl der Wlatschide unter anderem von Ross und Massall beobachtet wird, wird erst nach der Landung erkannt, dass er eine tazolische Gebetsschnur besitzt, eine so genannte Liandos. Anschoruk kann fliehen und setzt einen Hyperimpuls ab, bevor er gestellt und getötet werden kann.
Schon nach kurzer Zeit erscheinen Pfeil- und Knotenschiffe und beginnen die Bombardierung des Planeten. Auch Dro ga Dremms Elcoxol-Schiff HEDO RU GIOR wird geortet. Die Algioten verwüsten den von 4,5 Millionen Wlatschiden bewohnten Planeten, die Schiffe versuchen eine heillose Flucht. Während die URANIA an diesem 28. Februar 1291 NGZ entkommt, werden noch die Kapitulation und kurz darauf die Explosion der ANUBIS registriert. Das Schicksal der Besatzung bleibt ungewiss.
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Technik im Vergleich Bei aller Überlegenheit - vor allem der GILGAMESCH -, für arrogantes Naserümpfen haben die Galaktiker keineswegs Anlaß, wenn sie die Technologie von Chearther und Algioten betrachten; erstere benutzen immerhin dem Metagrav gleichende Triebwerke, und die Nutzung des bei den Galaktikern Librationszone, Linear- oder Halbraum genannten Zwischenraumes bei den Algiotischen Wanderern ist auch nicht so »primitiv«, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Schaut man nämlich zurück in die heimatliche Galaxis und auf die dortige technologische Entwicklung, ergibt sich erstens ein recht differenziertes Bild.
Denn niemand soll glauben, daß alle raumfahrenden Völker beispielsweise auf Metagrav-Antrieb umgestiegen sind - die Zahl weiterhin vorhandener Transitions- und Linearraumer ist sogar im 13. Jahrhundert NGZ, nicht zuletzt als Nachwirkung der Monos-Zäsur, nicht zu unterschätzen. Sie werden vor allem im zivilen und privaten Bereich weiterhin genutzt. Zweitens ist das hohe technische Niveau Ergebnis wiederholter, sehr kriegerischer Auseinandersetzungen über Jahrtausende hinweg ist - erkauft mit unendlichem Leid! Als Stichwörter sollen hier nur Druuf, Posbis, Andromeda>Maahks, Zweitkonditionierte und ihre Dolans sowie die Laren des Hetos der Sieben aufgeführt werden. Hinzu kommt, daß nicht zwangsläufig alle alten Erkenntnisse und Möglichkeiten über Bord geworfen werden, denn vieles läßt sich mit Erreichen eines gewissen Grades der Entwicklung ganz einfach nicht mehr verbessern. Ein Hammer bleibt ein Hammer - mögen sich äußere Formen noch so sehr unterscheiden und die verschiedensten Materialien zum Einsatz kommen ... Bezogen auf die Gesamtentwicklung lassen sich deshalb mehrere Einzelschritte unterscheiden, die als markante Merkmale dienen können:
1. Transitions-Technologie: Sie steht im allgemeinen am Anfang und geht einher mit einer ersten Erforschung von Hyperraum und Hyperenergie an sich. Ergebnis sind vor allem recht einfache, dennoch ziemlich robuste Strukturfelder in vollständig oder unvollständig geschlossener Geometrie. Sie dienen einerseits den Transitionen; beim Transitionstriebwerk - nebenbei: die immer noch unübertroffen »schnellste« Art und Weise der Fortbewegung, was die (Nullzeit-)Versetzung an sich angeht ... - und in abgewandelter Form weiterhin beim Transmitter. Und sie kommen andererseits nach wie vor in der gesamten mit Semi-Manifestation überschriebenen Sparte zum Einsatz.
2. Halbraum-Technologie: Lineartriebwerke und HÜ-Schirme sind hier die bekanntesten Umsetzungen; aber Professor Kalups Forschungen und die Einführung der nach ihm benannten Einheit für das hyperenergetische Spektrum zeigen, daß es damit allein nicht getan ist. Es gab und gibt unter vielen theoretischen Wissenschaftlern die Ansicht, daß die Möglichkeiten der Halbraum-Technologie nie konsequent bis zu ihrem Ende ausgereizt wurde ...
3. Paratron-Technologie: Bei ihr kommen Elemente beider oben genannten Technologien zum Einsatz, Basis sind Hyperfrequenzen, die um den Faktor zehn-hoch-neun höher als bei der Halbraum-Technologie angesiedelt sind. Waffen-, Schutz- und Transportwirkung sind mit dem Einsatz von Paratronkonvertern verbunden, technische Ableitungen finden sich in Gestalt der Grigoroffschicht oder dem Antitemporalen Gezeitenfeld. Auch hier ist vermutlich noch längst nicht das Ende der Fahnenstange möglicher Weiter- und Neuentwicklungen erreicht.
Für die Milchstraße gilt, das der einzelne oder ein kombinierter Einsatz dieser drei Hauptsparten das Gros der vorhandenen Technik bestimmen; die Anwendungen reichen vom Metagrav-Triebwerk bis zum mehrfach gestaffelten Paratronschirm als weiterhin stärksten Defensiveinrichtung. Zwei weitere Schritte sind von den Galaktikern bislang nur unzureichend untersucht und erst in Ansätzen theoretisch verstanden worden. Die von den Cappins in Gruelfin entwickelte Dakkar-Technologie könnte sich hierbei, so die inzwischen recht verbreitete Meinung, als grundsätzliche »Sackgasse« erwiesen haben. Vieles deutet darauf hin, daß die mit der Hypersexta-Halbspur, einer dem Halbraum gleichenden Zwischenzone zwischen fünfter und sechster Dimension, verbundenen Anwendungen die mehrfache Änderung der Psi-Konstante durch das Kosmonukleotid DORIFER »nicht überstanden« haben, will heißen: Sie funktionieren schlicht und einfach nicht mehr - jedenfalls nicht mit den bislang bekannten Methoden ! Das letzte Wort hierzu ist zwar noch nicht gesprochen, detaillierte Forschungen stehen aus. Aber es wäre, neben der naheliegenden Deutung, daß die enge Anbindung der Dakkar-Technologie an die Pedotransferer-Kräfte beispielsweise beim Pedopeiler und ähnlichen Produkten eine Nutzung durch Wesen ohne diese Fähigkeit verhindern, eine weitere Erklärung, weshalb es nie so recht gelang, diese Technik zu reproduzieren, von einem großmaßstäblichen, über Prototypen hinausgehenden Einsatz ganz zu schweigen. Eine Stufe weiter geht die mit dem ultrahochfrequenten Bereich des hyperenergetischen Spektrums verbundene »Technologie«; in Ermangelung einer griffigeren Bezeichnung zunächst ganz allgemein UHF-Technologie genannt. Auch hierbei stellt sich die Frage, inwieweit die Änderungen der Psi-Konstante im Wirkungsbereich DORIFERS Einfluß auf die verschiedenen Anwendungsformen und Nutzungsmöglichkeiten gehabt haben - die Forschung hierzu steht erst am Anfang ...
Apropos 1981:
Bei Attentaten werden US-Präsident Ronald Reagan und Papst Johannes Paul II. verletzt und der ägyptische Staatspräsident Anwar as-Sadat ermordet; Prinz Charles und Lady Diana heiraten; der 200. »Starfighter« stürzt ab; die COLUMBIA absolviert den ersten erfolgreichen Raumflug eines Space-Shuttles; Bill Haley und Zarah Leander sterben; Buch des Jahres ist »Die unendliche Geschichte«; Film des Jahres »Das Boot«
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