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"Seite 3" |
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Die Hauptpersonen |
Allgemein |
Titelbildzeichner: | Ralph Voltz |
Innenilluszeichner: | Robert Straumann |
Kommentar / Computer: | Peter Terrid: Katastrophen |
PR-Kommunikation: | 10.SF-Tage in Dortmund |
Statistiken: | Thoregon als Buch |
Witzrakete: | |
Leserbriefe: | Ricky Blankenaufulland / Marcus Brauer / Reiner Berke / Christoph Peters / Martin Aegerter / Hildegard Rickert / Matthias Ocker / Harald Havas / Tobias Hildebrandt |
LKSgrafik: | |
Leserstory: | |
Rezensionen: | |
Lexikon - Folge: | |
Glossar: | Koalition Thoregon Serun Shabazza Swoons Linearantrieb Positronik Paralysator Ertruser |
Computerecke: | |
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Andreas Weiß : Raumschiff der Jedouinen - Extraterrestrische Raumschiffe |
Journal |
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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene |
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Rhodan und seine Gefährten verweilen immer noch auf dem Planeten der Setchenen. Das große Beben steht wohl unmittelbar bevor. Die Kesselbeben würden, laut den setchenischen Wissenschaftlern, das ganze System zerstören. Jedoch haben die Setchenen nur Raumschiffe für rund 4 Millionen ihres Volkes. Der Rest wird mit dem Kesselbeben untergehen.
Ebenfalls haben die Setchenen auch keinen Platz für Perry Rhodan und seine Crew. Diese ist völlig zerstritten. Poulton Kreyn und Tautmo Aagenfeldt wollen unbedingt überleben und versuchen Rhodan davon zu überzeugen ein Raumschiff der Setchenen zu kapern, doch Perry lehnt ab.
Es gelingt ihnen jedoch dann das Schiff eines Bebenforschers, der die Lage unterschätzte, zu "kapern". Sie fliegen mit dem Schiff und natürlich dem Forscher aus dem System, daß durch das Aufblähen der Sonne völlig vernichtet wird.
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Im Quar-System bereiten die Setchenen die Evakuierung vor. Von Anfang an steht fest, dass maximal sechs Prozent der Bevölkerung gerettet werden können. Trotzdem bricht keine Panik aus, im Gegensatz zu der kleinen Gruppe um Perry Rhodan. Es sind dabei vor allem Poulton Kreyn und Tautmo Aagenfelt, die unter Kontrolle gehalten werden müssen. Diese Aufgabe übernimmt Reginald Bull.
Tebb Celestain verkündet ihrer Großfamilie, dass ihre Tochter Barr Su-Celestain sie wegführen wird. Sie selbst will bei Surt Ta-Celestain bleiben, der eine Evakuierung nicht überstehen würde. Am zweiten Tag der Rettungsvorbereitungen begegnet Celestain ihrer Konkurrentin Kobb Taphirtel, die ihr unverblümt mitteilt, für die Manipulation und ihren großen Verlust verantwortlich zu sein. So etwas hat es unter Setchenen noch nie gegeben. Celestain vermutet, dass Taphirtel vor der Evakuierung noch versuchen wird, Beute zu machen, und teilt dieses dem Terraner Rhodan mit. Die Galaktiker sollen sich den DRYTORN-B-Raumer aneignen und sich damit retten, denn sie sind nicht im Rettungsplan der Setchenen einbezogen.
Am Ende des dritten Tages starten die 3500 setchenischen Schiffe, deren Ziel das Propter-System ist. Die Zurückgebliebenen verlassen die Städte und hoffen, auf dem freien Lande mehr Überlebenschancen zu haben.
Bull, Ska Kijathe und Moo ziehen aus, um den DRYTORN-B-Raumer zu finden. Da beginnt der Tag der Katastrophe. Es fängt mit Fluktuationen der Schwerkraft und erhöhten Sonneneruptionen an, wie die Galaktiker hören, deutliche Anzeichen eines beginnenden Kesselbebens. Der DRYTORN-B wird ausfindig gemacht, doch damit endet die Hoffnung der kleinen Gruppe. Die Rakete stürzt ab und explodiert. Damit hat Taphirtel ihre gerechte Strafe gefunden.
Ihre Hoffnungslosigkeit währt nur kurz, denn überraschend landet die GLIMMER, das Schiff des Bebenforschers Eismer Störmengord. Die Galaktiker gehen an Bord, der Ertruser und Mondra Diamond voran, und finden den Forscher ohne Bewusstsein. Dank Moo kann das Schiff schnell gestartet werden, und es setzt sich etwas über vier Lichtjahre vom Quar-System ab. Der erwachende Störmengord erlebt den Untergang des Systems, was ihn überrascht, denn er hatte nur mit einer Bebenhaft gerechnet. Diese wollte er mitmachen und so große Ehre in der Gilde der Bebenforscher erlangen. Damit haben die Fremden, nach deren Zeit es der 19. Januar 1290 NGZ ist, ihm das Leben gerettet, und er steht in ihrer Schuld.
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Katastrophen
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Nach dem Untergang des Quar-Systems muß sich Perry Rhodan erst einmal neu orientieren. Mit seinen Begleitern ist er in einer fremden Galaxis gestrandet, ohne technische Mittel und ohne jegliche Möglichkeit, in absehbarer Zeit die heimatliche Milchstraße zu erreichen oder die SOL zu erobern.
Im PERRY RHODAN-Roman der nächsten Woche blendet die Handlung erst einmal um. Icho Tolot, der riesenhafte Haluter, und Gucky, der kleine Mausbiber, finden sich ebenfalls in fremder Umgebung wieder; auch sie sind in einer fremden Galaxis.
Arndt Ellmer schildert die Abenteuer des ungewöhnlichen Duos. Sein Roman trägt den Titel:
DIE CHRONAUTEN |
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