Nummer: 1853 Erschienen: 27.02.1997   Kalenderwoche: 9 Seiten: 62 Innenillus: 0 Preis: 2,80 DM Preis seit 2001 in €:

Im Zeichen von Thoregon
Sie lebt für die Koalition - in der Ruhe vor dem Sturm
Horst Hoffmann     

Zyklus:  

27 - Die Tolkander - Hefte: 1800 - 1875 - Handlungszeit: Oktober 1288 - September 1289 NGZ (4875 - 4876 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  08 - Thoregon / Hefte: 1800 - 2199 / Zyklen: 27 - 32 / Handlungszeit: 1288 NGZ (4875 n.Chr.) - 1312 NGZ (4899 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Plantagoo               
Zeitraum: Unbekannt - 1289 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4399124602808
EAN 2: 71853
Ausstattung:  -
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Im Jahr 1289 Neuer Galaktischer Zeitrechnung, das dem Jahr 4875 unserer Zeit entspricht, steht die Milchstraße vor einer ihrer größten Bewährungsproben: Mit einer gigantischen Flotte, die weit über 200.000 Raumschiffe umfaßt, haben die sogenannten Tolkander milliardenfachen Tod über insgesamt 52 bewohnte Planeten der Milchstraße gebracht. Auf diesen Welten wurde alles intelligente Leben ausgelöscht.
 
Und es ist damit zu rechnen, daß dieser Massentod erst der Anfang einer ungeheuerlichen Entwicklung war. Auf 52 Welten verbreiten nämlich seitdem Wesen, die sich offensichtlich selbst als »Philosophen« bezeichnen, ihre Lehren von Tod und Untergang. In einer schreckenerregenden Vision erfuhren die Aktivatorträger Mila und Nadja Vandemar sowie Atlan, welches Schicksal auf die Milchstraße wartet.
 
Wie das alles Zusammenhängen mag, kann derzeit noch keiner der Beteiligten erahnen. Atlan und die anderen Aktivatorträger im Solsystem sehen nur noch eine Chance: Sie stoßen in die sogenannte Traumsphäre vor und hoffen, von dort aus gegen den unheimlichen Gegner antreten zu können. Während sich die Bewohner der Menschheitsgalaxis auf eine Konfrontation vorbereiten, bei der sie offenbar so gut wie keine Chance haben, sind drei Menschen von der Erde in unbekannten Regionen des Universums unterwegs. Alaska Saedelaere verschlug es zuletzt in einen merkwürdigen Mikrokosmos; Perry Rhodan und Reginald Bull haben in der Galaxis Plantagoo mysteriöse Verbindungen zu den Ereignissen in der Heimat aufgefunden.
 
An einer anderen Stelle der Galaxis Plantagoo entwickelt sich ein Wesen namens Kaif Chiriatha zu seiner Reife - von den rauhen Anfängen ihrer wilden Kindheit bis hin zu einem Wesen, das in seinem Volk zu den wichtigsten und beliebtesten gehört. Kaif Chiriathas Leben steht - ohne daß sie es anfangs weiß - ganz
 
IM ZEICHEN VON THOREGON…

 
Die Hauptpersonen
Kaif Chiriatha Die Galornin wird mit bisher unfaßbaren Vorgängen konfrontiert
Lopt Zadheven Der Baumeister und Lebensgefährte der Galornin
Ce Rhioton Der zweite Bote von Thoregon eröffnet Einblicke in kosmische Zusammenhänge
Foremon Ein Adlat weigert sich, seine Geheimnisse zu offenbaren

Allgemein
Titelbildzeichner: Ralph Voltz
Innenilluszeichner: -   
Kommentar / Computer: Peter Terrid: Schlafende Drachen
PR-Kommunikation: 1 Million Zugriffe auf die PR-Seite im Internet
Statistiken:
Witzrakete: Michael Wuttke:Neulich in Bröhnder
Leserbriefe: Hans Weber / Stefan Schnürle & Timo Schäfer / Saul Bloem / Alexander Ilg / Eric Wolf / Wilhelm Bensberg / Roman Schleifer / Mario Staas
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar:                                                                     
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Innenillustrationen

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Inhaltsangabe

Blick hinter die Kulissen II: Kaif Chiriatha ist jetzt 153 Jahr alt und muss ihr Kind noch ein Jahr bei sich tragen. Das erste Heliotische Bollwerk ist von Unbekannten durch eine rätselhafte Technik abgeholt und das zweite Bollwerk ist begonnen worden. Muum Dugesm, immerhin schon 700 Jahre alt, beginnt, kränklich zu werden. Dann ist die Zeit der Geburt gekommen, für Chiriatha und Lopt Zadheven eine Tragödie, denn ihr Kind stirbt. Ce Rhioton, der 2. Bote von Thoregon, taucht auf und spendet Trost. Über ein mentales Speichermedium gibt er anschließend Chiriatha Einblick in die galornische Geschichte:
 
Maem Nagun war Kommandant des Flaggschiffs LONDA DAD der neuen Weißen Friedensflotte, 2.600 Jahre nach Dads Tod. Die Galornen waren seit 1.000 Jahren gespalten, aber zu 90 Prozent friedfertig. Die Aggressions-Quote stellte weiterhin eine Gefahr dar, aber zunächst konnte Nagun den Aggressiven unter der Führerschaft von Kamma Grouwn eine Falle stellen. Sie vernichteten sich gegenseitig. Einige Zeit später erschuf die Wissenschaftlerin Aeltana Suux auf Galorn den Drachen bzw. mentalen Magneten.
 
Chiriatha bereist im Auftrag Rhiotons Plantagoo, um einen persönlichen Eindruck von den hier lebenden Völkern zu bekommen. Als sie zurückkehrt, nach gut einem Jahr, hat sie auch Zadheven verloren, der bei einem Unfall am zweiten Bollwerk starb. Wieder taucht Rhioton auf und gewährt ihr einen weiteren Blick in die Vergangenheit:
 
Nach weiteren 1.000 Jahren brachten die Galornen den Völkern Plantagoos den Frieden, wie zuvor den Krieg. Es geschah durch das Shifting, einer Ableitung des Drachens. Tiis Methare war zu der Zeit ein Außenseiter und Einzelgänger, der sich für das Unberührbare Heiligtum interessierte. In der Einsamkeit und Meditation wollte er dem Geheimnis auf die Spur kommen. Eines Tages trat ein Fremder, der wie in einen Nebel gehüllt war, aus dem Heiligtum. Er berichtete von der Koalition Thoregon, die soeben gegründet worden sei. Methare sollte der erste 2. Bote werden, als Vertreter seines Volkes in der Koalition. Methare sagte zu, bekam ein Passantum und bereiste fortan die Brücke in die Unendlichkeit. Er starb vor 8.500 Jahren. Nochmals 500 Jahre später erfolgte der Umzug der Galornen nach Bashtam im Paraeen-System, 23.000 LJ zum Galornenstern. Es geschah wegen des gefüllten Drachens und die Völkerwanderung wurde von Noo Kereht geleitet. Auf Bashtam begegneten sie den Adlaten, die ihre Helfer wurden. Nochmals 3.000 Jahre später war es Tess Kaukonen, der die Galornen ins Pondor-System, 59.000 LJ zum Galornenstern, führte. Und vor 2.000 Jahren erfolgte der Umzug in die Pentrische Wolke.
 
Rhioton verlässt Helter Baaken für längere Zeit, wie er sagt. Sollte er nicht zurückkommen, wird ein Adlat erscheinen und seinen Namen nennen. Dann muss Chiriatha, die wie alle Erwachsenen längst nicht mehr schlank und durchtrainiert ist, wie die Jugendlichen, um auf diesem Wege etwaige Aggressionen zu unterbinden, ihm ein steinernes Objekt, im Bungalow des Boten verwahrt, übergeben.
 
Die Zeit vergeht und nach 38 Jahren ist das zweite Bollwerk vollendet und wird abgeholt, von den Nonggo, wie Chiriatha inzwischen weiß. Schließlich ist die Galornin 203 Jahre alt und das dritte Bollwerk halb fertig. Sie geleitet Dugesm nach Galorn, der Urheimat, wo er stirbt und so eine Glücksreduktion auslöst (was von zwei Terranern beobachtet wird). Nicht viel später hört Chiriatha von der Krise um den Planeten Trieger. Dann erfährt sie, dass die PEGOOM von Galorn entwendet wurde. Es geschah durch einen Adlaten und muss als Diebstahl angesehen werden, denn Foremon taucht nicht wieder auf. Schließlich muss Chiriatha das Shifting über Zentrifaal-Zentrum einsetzen. Eine Weile später wird der Adlat Foremon auf Tasch-Term gestellt und in die Pentrische Wolke überführt. Foremon hat etwas Wichtiges mitzuteilen, will es jedoch nur dem 2. Boten sagen.
 
Chiriatha fühlt sich mittlerweile mit ihren Problemen allein gelassen – und erfährt zusätzlich, das 13 Wesen unerlaubt in der Dunkelwolke aufgetaucht sind. Es handelt sich um elf Zentrifaal und zwei wirklich fremde Humanoide. Der Weg der Eindringlinge führt bis zur Tabuwelt Tribath, dann steht Chiriatha ihnen auf dem großen Platz in Baaken Bauu gegenüber. Einer der beiden Fremden nennt sich Perry Rhodan – und trägt überraschenderweise ein Passantum. Noch weiß die Galornin nicht, das es der 29. März terranischer Zeit ist.

Rolf-Peter Harms

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2

In der Pentrischen Wolke erscheinen fremde Raumschiffe, die sich um das erste Heliotische Bollwerk gruppieren. Kurz darauf verschwinden sie mit der Wabe in einer Art Transition aus dem Doogerosch-System. Sechs Jahre später wird die Tochter von Kaif Chiriatha und Lopt Zadheven geboren. Sie stirbt allerdings bereits wenige Stunden nach der Geburt. Kurz darauf wird Kaif von Ce Rhioton aufgesucht, der ihr hilft, über den Verlust ihrer Tochter hinwegzukommen. In seinem Haus in Baaken Bauu führt der Zweite Bote von Thoregon die Galornin zu einem Datenträger, der auf einer Säule ruht und die Form eines galornischen Raumschiffes besitzt. Durch ihn werden Kaif Chiriatha bei verschiedenen Gelegenheiten Abschnitte der galornischen Geschichte vermittelt:
 
Seitdem Londa Dad das Kasch-Phee von Tasch-Term nach Galorn gebracht hat, sind immer mehr Galornen zu friedliebenden Lebewesen geworden. So sind circa 1600 Jahre nach ihrem Tod die Hälfte und weitere 1000 Jahre später nur noch etwa zehn Prozent der Bevölkerung aggressiv. Diese ziehen allerdings in ihren schwarzen Kampfschiffen durch Plantagoo, überfallen willkürlich Planeten und bekämpfen die friedlichen Galornen, aber auch sich selbst. Bei der Abspaltung des Aggressionspotenzials durch die Einnahme des Kasch-Phee kommt es zu unerwünschten Nebenerscheinungen, da sich das Potenzial in einem Blitz manifestiert, der in der näheren Umgebung einschlägt. Dieser Blitz kann dabei, je nach Stärke, Raserei oder Tod der in der Nähe befindlichen Personen, aber auch die Verwüstung ganzer Landstriche verursachen. Die Hyperphysikerin Aeltena Suux entwickelt daher den ersten Drachen in Herz-FÜNF auf Galorn. Es stellt sich allerdings heraus, dass Kinder die hohen Kasch-Phee-Dosen nicht überleben, die zur Abspaltung des Aggressionspotenzials notwendig sind, so dass man ihnen von nun an kleinere Dosen über einen längeren Zeitraum gibt, bis sie schließlich im Alter von 50 Jahren dem Drachen gegenübertreten müssen.
Weitere 300 Jahre später sind immer noch fünf Prozent der Bevölkerung aggressiv. Als sie sich in der Folgezeit allerdings gegenseitig ausrotten, zieht sich das Volk der Galornen immer mehr zurück. Da sie aufgrund des in der Vergangenheit durch die aggressiven Galornen verursachten Leids eine kollektive Schuld auf sich geladen sehen, wollen sie Plantagoo befrieden. Auf der technischen Basis des Drachen erschaffen sie das Shifting, das binnen kürzester Zeit die kriegerischen Auseinandersetzungen innerhalb der Galaxie beendet. Später beschäftigt sich der Denker Tiis Methare mit dem »Unberührbaren Heiligtum« in der Basaltebene von Galorn. Als es ihm schließlich gelingt, seinen Geist in tiefer Meditation mit dem Heiligtum zu verbinden, tritt ein fremdes Lebewesen aus dem Pilzdom. Er ernennt Tiis Methare zum Zweiten Boten von Thoregon und händigt ihm das Passantum aus. Die Galornen seien dazu ausersehen, der Koalition Thoregon beizutreten und dort technische Aufgaben zu erfüllen. Die Mitgliedschaft in der Koalition führt zu einem neuen Bewusstsein der eigenen Bedeutung unter den Galornen, obwohl niemand außer dem jeweiligen Zweiten Boten näher über die Hintergründe und Aufgaben informiert ist.
Nachdem die Grenze der Aufnahmekapazität des Drachen von Galorn erreicht ist, ziehen die Galornen nach Bushtam im Paraeen-System. Durch die Nähe zu zwei Schwarzen Löchern wird das System von anderen Völkern gemieden. Auf einer Nachbarwelt von Bushtam leben die Adlaten auf einem Wüstenplaneten. Diese ordnen sich in den folgenden Jahrhunderten freiwillig den Galornen unter und verstehen sich als deren Diener. Als auch die Kapazität des Drachen von Bushtam nach 3000 Jahren erschöpft ist, siedeln die Galornen im Pondor-System, bevor sie sich schließlich vor etwa 2000 Jahren in die Pentrische Wolke zurückziehen. Dort wurden bereits Jahrtausende zuvor die schwarzen Kampfschiffe konserviert.
 
Um von ihrer Trauer abgelenkt zu werden und ihren Horizont zu erweitern, können Ce Rhioton und Muum Dugesm Kaif Chiriatha dazu bringen, eine Rundreise durch Plantagoo zu unternehmen. Mit der METHARE, einem 38 Meter langen Schiff, bereist sie die Welten der Tasch-Ter-Man, der Kroogh, der Paradea und der Zentrifaal. Auf ihrer Reise trifft sie auch auf die heimatlosen Mocksgerger. Zuletzt fliegt sie auch die Ursprungswelt Galorn an. Als sie schließlich in die Pentrische Wolke zurückkehrt, muss sie feststellen, dass Lopt Zadheven in der Zwischenzeit bei einem Unfall tödlich verunglückt ist. Nur Ce Rhioton gelingt es, sie mental wieder zu stabilisieren. Gleichzeitig kündigt der Zweite Bote an, dass er für längere Zeit fort sein werde, da er eine wichtige Mission antrete. Die Nonggo, die bereits das erste Heliotische Bollwerk abgeholt hätten, würden auch das zweite abholen. Darüber hinaus trägt er Kaif Chiriatha auf, dass sie, falls irgendwann ein unbekannter Adlat in die Pentrische Wolke kommen und nach ihm fragen sollte, ihm ein bestimmtes Steinobjekt zeigen solle.
 
Als 32 Jahre später das zweite Bauwerk fertiggestellt ist, wird es, wie angekündigt, von den Nonggo abgeholt. Nach weiteren 18 Jahren ist das dritte Bollwerk bereits zur Hälfte fertig. Muum Dugesm, mittlerweile sehr alt und krank, bittet Kaif Chiriatha darum, ihn nach Galorn zu bringen, damit er dort sterben könne. Sie gewährt ihm diesem Wunsch, und als er stirbt, löst dies eine Glücksreduktion bei den Bewohnern der Slums aus. Nur wenig später kommt es im Trieger-System zu einem von den Zentrifaal ausgelösten Konflikt mit den Kroogh. Widerwillig muss Kaif Chiriatha das Shifting für die Zentrifaal befehlen.
 
Kurz darauf erfährt Kaif Chiriatha von dem Andro-Hüter Szuker vom Diebstahl eines galornischen Schiffes durch einen Adlaten, der wenig später auf Tasch-Term gefangen genommen werden kann. Da Foremon, so der Name des Diebes, jedwede Aussage verweigert und nur zu Ce Rhioton sprechen will, um ihn zu warnen, fühlt sich die Galornin an die Ankündigung des Zweiten Boten erinnert und lässt den Adlaten in die Pentrische Wolke bringen. Währenddessen werden auf der Baustelle des dritten Heliotischen Bollwerkes zwei fremde Intelligenzen und einige Zentrifaal ausgemacht. Als diese Gruppe schließlich zur verbotenen Welt Tribath flieht, lässt Kaif Chiriatha an dem einzig möglichen Rückkehrpunkt Aufstellung beziehen, um die Fremden bei ihrer unvermeidlichen Rückkehr festzunehmen. Zu ihrer Überraschung trägt der letzte Rückkehrer, einer der Fremden, der sich selbst Perry Rhodan nennt, ein Passantum.

Perrypedia


Kommentar / Computer

Schlafende Drachen

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Peter Terrid

   
NATHAN