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"Seite 3" |
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Die Hauptpersonen |
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Titelbildzeichner: | Alfred Kelsner |
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Kommentar / Computer: | Peter Terrid: Pentrische Geheimnisse |
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Journal |
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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene |
Clubdaten: | Nummer: 273 / Seiten: | |
Clubgrafik: | ||
Nachrichten: | #Fehler | |
Fanzines: | SFC Universum - Hans-Dieter Schabacker / Rißzeichnungsjournal - Georg Joergens / Fandom Observer - Martin Kempf & Doris Dreßler / WunderWelten - FanPro / Nordländer 10 - Tobias Honecker / Festak 12 - PRC Arge Festak - Dieter Reich / Grimoire 4 - Andreas Schweitzer / Paradies 19 - Kim Stark / Fantastik News - Uwe Schnabel | |
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Report |
Titelbild: |
Reportdaten: | Nummer: 273 - Seiten: 12 Cartoon : Rüsselmops - der Außerirdische (Folge 150) |
Reporttitel: | Report-Intro (Hubert Haensel) / Clubnachrichten (Klaus N. Frick) / Heinz C.Braun: Navigation am Sternenhimmel / Hubert Haensel: Impression aus Sinzig | |
Reportgrafik: | Christoph Anczykowski: Topsider | |
Reportfanzines: | ||
Reportriss: |
Reportclubnachrichten: | |
Reportnews: | Rüdiger Vaas | |
Reportvorschau: | Verlagspublikationen Januar 1997 | |
Reportriss: | Mark Fleck : Topsiderschiff TEK TORN (Extraterrestrische Raumschiffe) |
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Perry Rhodan, Reginald Bull, A-Caliform und die elf weiteren Zentrifaal ahnen, das Galornen oder ein Artgenosse Foremons an Bord der HOGOBANDEN kommen werden, um das Kommando zu übernehmen. Tatsächlich setzt der Würfel wenig später seinen Flug fort und landet auf einem Asteroiden. Die blinden Passagiere besorgen sich galornische Raumanzüge von gelber Farbe, die sich ihren Körperformen anpassen und verlassen das Schiff. Sie beobachten, wie Roboter das Kasch-Phee entladen und die beiden Terraner fragen sich erneut, wozu es die Galornen benötigen. Es muss für die Galornen ebenso eminent wichtig sein wie seinerzeit das B-Hormon für die Gataser.
Die Roboter, die sie aufgrund der gelben Anzüge für berechtigt halten, transportieren die Fracht von Tasch-Term über ein Transmitter-System, zu dem ein holografischer Wegweiser gehört, das die gesamte Pentrische Wolke umfasst. Sie beschließen, ebenfalls diesen Weg zu nehmen und gelangen auf einen stählernen Klotz an der Peripherie des Doogerosch-Systems. Davon scheinen Dutzende, wenn nicht Hunderte, zu existieren und sie erinnern an die Flösse der Endlosen Armada bzw. an eines der riesigen Waffen- und Warendepots im Arsenal der Baolin-Nda.
Ihr nächster Halt ist eine Gigantstation. Wie sie feststellen, existieren davon vier Einheiten im Doppelstern-System. Die Stationen halten die Pentrische Wolke stabil und geben den Galornen Schutz. Doch wovor, wenn diese doch die beherrschende Macht in Plantagoo sind?
Auch hier reagieren die Roboter nicht auf ihre Anwesenheit. Damit erweisen sich die Galornen als sehr leichtsinnig bzw. überheblich. Der dritte Transmitter-Durchgang bringt sie wieder auf einen Asteroiden. Hier existiert eine Brutstation, die verlassen aussieht. Einiges deutet aber an, dass hier einmal insektoide Kampfmaschinen gezüchtet wurden und Rhodan muss an Tréogen denken.
Der vierte Sprung bringt sie auf eine Baustelle im All, wo etwas Riesiges in Produktion ist. Die Baustelle wird von einer mentalen Aura beherrscht, die von den hier anwesenden Galornen ausgeht und Frieden verheißt. Für die Zentrifaal ist die Aura sehr bedrückend und B-Terastan, der davor fliehen will, geht fast verloren. Kurz darauf kommt es zu einem Unfall und L-Libbiz stirbt, als zwei Baufragmente von den Galornen zusammengeführt werden. Anschließend fragen sich die beiden Terraner, ob diese Baustelle, die in ihrer Größe an OLD MAN bzw. die ganjasische Urmutter denken lässt, das eigentliche Geheimnis der Pentrischen Wolke ist? Als sie wenig später die Grundform des im Bau befindlichen Objekts erkennen, nämlich einer Wabe, begreifen sie, wie richtig ihre Vermutung sein muss. Zwischen Plantagoo und der heimatlichen Milchstraße gibt es eine Verbindung, einen kosmischen Zusammenhang, den sie aber noch nicht kennen.
Einige Zeit später betreten sie ein trapezförmiges Teilobjekt der Baustelle. Dort beobachten die Terraner und Zentrifaal einen Galornen, der vor einer Holo-Projektion sitzt. Diese zeigt anscheinend den Werdegang des Bau-Objekts. Dann wechseln die Bilder – und zeigen Plantagoo mit der Pentrischen Wolke als zentralen Punkt und die Milchstraße mit dem Sol-System als Zentralpunkt. Kurz darauf gibt es Alarm auf der Baustelle. Sind sie entdeckt?
Sie ist die Syntronik des Schiffes und nennt sich auch so, KEMPEST. Ihr Zweck beruht auf den Lehren Pool Tammens und kann mit einem Wort umschrieben werden: Töten. Doch seit langer Zeit ruht sie und wartet auf den Augenblick…
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Die HOGOBANDEN wird von galornischen Schiffen zu einem Asteroiden transportiert, wo Perry Rhodan, Reginald Bull und die Zentrifaal das Schiff unbemerkt verlassen können, nachdem sie sich zuvor erfolgreich vor einem Kommando verbergen konnten, das mit einem Beiboot an Bord gekommen war. Auf diesem Asteroiden, wo bereits riesige Mengen von Kasch-Phee gelagert werden, wird die HOGOBANDEN entladen. Dabei fällt auf, dass die Galornen einen großen Aufwand um das Hormon der Tasch-Ter-Man betreiben. Rhodan, Bull und die Zentrifaal können gelbe Raumanzüge der Galornen finden, die, obwohl lediglich eine Basisversion, technisch hervorragend ausgestattet sind.
Durch einen Transmitter erreicht die Gruppe einen Barren aus massivem Eisen, der zwei Kilometer lang, 300 Meter breit und 80 Meter durchmessend ist. Dieser Barren ist mit beweglichen Anschlüssen zu beiden Seiten mit anderen Gebilden aus verschiedenen Stoffen verbunden, die eine lange Kette innerhalb des Doppelsternsystems bilden und von diversen Kunstsonnen angestrahlt werden. Es scheint sich dabei um ein riesiges Materialdepot zu handeln. Kurz darauf begibt sich die Gruppe per Transmitter in eine Raumstation, die für die genaue Kugelform der Pentrischen Wolke sorgt, was offensichtlich mit einem enormen Aufwand an Energie erfolgt. Daneben werden von dort aus hyperdimensionale Verzerrungen erzeugt, die ein Einfliegen in die Wolke ohne Transit-Box verhindern. Als Nächstes gelangen sie in einen ausgehöhlten Asteroiden, der anscheinend als Einrichtung für genetische Forschungen benutzt wird bzw. wurde. Die Terraner und die Zentrifaal stoßen dort auf zahlreiche leblose Schöpfungen. Insbesondere einige insektoide Wesen, die zwei Meter groß sind und mit acht Beinen und mächtigen Beißzangen anscheinend als wahre Killerkreaturen gezüchtet wurden, erinnern Rhodan unwillkürlich an Tréogen.
Eine letzte Benutzung des Transmitters führt die Gruppe zu einer gigantischen Baustelle im Weltraum, die von einer unübersehbaren Zahl von Kunstsonnen beleuchtet wird. Dort arbeiten Millionen von Robotern, die von Galornen und Adlaten befehligt werden. Dabei werden einzelne Bauteile zu immer größeren Maschinenteilen zusammengesetzt. Aufgrund der Geschwindigkeit des Baufortschrittes macht es den Anschein, als bestünde die Baustelle erst seit verhältnismäßig kurzer Zeit. Von den Galornen geht eine Art Friedensaura aus, die insbesondere den Zentrifaal zu schaffen macht. Sie werden träge und unvorsichtig, und es kommt zu mehreren Zwischenfällen. Bei einem wird L-Libbiz zwischen zwei riesigen Bauelementen zerquetscht. Schließlich gelingt es Rhodan und Bull jedoch, die Zentrifaal aus dem Bann der Aura zu befreien.
Etwas später gelangt die Gruppe zu einem trapezförmigen Bauteil mit 600 Metern Durchmesser, das eine Vorstufe für eine über sechs Kilometer große Wabe ist. Die Wabenform lässt Rhodan und Bull eine Beziehung zu dem gleichartigen Symbol im Pilzdom von Trokan vermuten. Als sie in die Wabe eindringen, stoßen sie auf eine Art Leitzentrale mit zahlreichen holografischen Darstellungen. Neben Abbildungen der Baustelle, der Pentrischen Wolke und der Galaxie Plantagoo, finden sich dort zur Überraschung der Terraner auch Bilder der Lokalen Gruppe, der Milchstraße, des Orion-Arms und des Solsystems. Ein Wabensymbol auf dem entsprechenden Hologramm scheint darauf hinzudeuten, dass die im Bau befindliche Wabe dem Solsystem zugedacht ist.
Währenddessen wächst an einem unbekannten Ort in KEMPEST das Verlangen zu töten. Kampf ist der Zweck, zu dem er geschaffen worden ist und den er seit einer Ewigkeit nicht mehr ausüben durfte.
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Pentrische Geheimnisse
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