Nummer: 1844 Erschienen: 27.12.1996   Kalenderwoche: 52 Seiten: 67 Innenillus: 0 Preis: 2,80 DM Preis seit 2001 in €:

Die Pentrische Wolke
Der Terraner erreicht sein Ziel - Perry Rhodan bei den Galornen
Peter Terrid     

Zyklus:  

27 - Die Tolkander - Hefte: 1800 - 1875 - Handlungszeit: Oktober 1288 - September 1289 NGZ (4875 - 4876 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  08 - Thoregon / Hefte: 1800 - 2199 / Zyklen: 27 - 32 / Handlungszeit: 1288 NGZ (4875 n.Chr.) - 1312 NGZ (4899 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Pentrische Wolke               
Zeitraum: März 1289 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4399124602808
EAN 2: 61844
Ausstattung:  Report Nr.1844 mit Datenblatt und Clubnachrichten
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

In der Menschheitsgalaxis geht im Frühjahr 1289 Neuer Galaktischer Zeitrechnung die unheimliche Invasion der sogenannten Tolkander-Völker weiter: Über200.000 Raumschiffe der Invasoren haben sich bereits angesammelt. Ihre Besatzungen - die Neezer, Gazkar, Alazar und Eloundar werden mittlerweile durch die Chaeroder und Physander unterstützt. Massiver Widerstand ist von den stark zerstrittenen galaktischen Großmächten so gut wie nicht zu erwarten. Die Bemühungen Atlans und seiner Mitstreiter, die Galaktiker zu einem einheitlichen Vorgehen zu bewegen, kamen über Ansätze nicht hinaus.
 
Nachdem eine grauenvolle Todeswelle auf 52 der sogenannten Brutplaneten Millionen und aber Millionen Menschen aller galaktischen Völker sowie der Tolkander umgebracht hat, halten die Galaktiker sozusagen die Luft an. Die Verantwortlichen sind sicher, daß die Bedrohung sich weiter steigern wird - aber keiner hat konkrete Vorstellungen.
 
Von all dem wissen Perry Rhodan und Reginald Bull natürlich nichts. Die beiden Terraner sind, seit sie im Pilzdom verschwunden und über die Brücke in die Unendlichkeit gegangen sind, in der Galaxis Plantagoo unterwegs.
 
Nach dem Flug mit der HOGOBANDEN, den die Terraner und ihre Begleiter vom Volk der Zentrifaal nur mit Mühe überlebt haben, haben sie offensichtlich ihr Ziel erreicht: das Herrschaftsgebiet der mysteriösen Galornen, DIE PENTRISCHE WOLKE…

 
Die Hauptpersonen
Perry Rhodan Der Terraner stößt auf das Geheimnis der Pentrischen Wolke
A-Caliform Der Zentrifaal fühlt sich von den Galornen gehetzt
Reginald Bull Rhodans alter Freund weicht nicht von seiner Seite
B-Terestan Eine Zentrifaal steckt in Schwierigkeiten
KEMPEST Ein "Etwas" will wieder töten

Allgemein
Titelbildzeichner: Alfred Kelsner
Innenilluszeichner: -   
Kommentar / Computer: Peter Terrid: Pentrische Geheimnisse
PR-Kommunikation: PR FanZentrale
Statistiken:
Witzrakete: Eberhard Kieweg: Kosmo Fritz
Leserbriefe: Gunter Sallersböck / Tanja Franke / Dr.Thomas Kirsch / Thorsten Redeker
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar:                                                                     
Computerecke:
Preisauschreiben:
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Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
Journalgrafik:
Journaltitel:
Journalnews:

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer: 273 / Seiten:
Clubgrafik:
Nachrichten: #Fehler
Fanzines: SFC Universum - Hans-Dieter Schabacker / Rißzeichnungsjournal - Georg Joergens / Fandom Observer - Martin Kempf & Doris Dreßler / WunderWelten - FanPro / Nordländer 10 - Tobias Honecker / Festak 12 - PRC Arge Festak - Dieter Reich / Grimoire 4 - Andreas Schweitzer / Paradies 19 - Kim Stark / Fantastik News - Uwe Schnabel
Magazine:
Fan-Romane:
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Sonstiges:

Report

Titelbild:


Reportdaten: Nummer: 273 - Seiten: 12
Cartoon : Rüsselmops - der Außerirdische (Folge 150)
Reporttitel: Report-Intro (Hubert Haensel) / Clubnachrichten (Klaus N. Frick) / Heinz C.Braun: Navigation am Sternenhimmel / Hubert Haensel: Impression aus Sinzig
Reportgrafik: Christoph Anczykowski: Topsider
Reportfanzines:

Reportriss:


Reportclubnachrichten:
Reportnews: Rüdiger Vaas
Reportvorschau: Verlagspublikationen Januar 1997
Reportriss: Mark Fleck : Topsiderschiff TEK TORN (Extraterrestrische Raumschiffe)

Innenillustrationen

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© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


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Zeicher:
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Inhaltsangabe

Perry Rhodan, Reginald Bull, A-Caliform und die elf weiteren Zentrifaal ahnen, das Galornen oder ein Artgenosse Foremons an Bord der HOGOBANDEN kommen werden, um das Kommando zu übernehmen. Tatsächlich setzt der Würfel wenig später seinen Flug fort und landet auf einem Asteroiden. Die blinden Passagiere besorgen sich galornische Raumanzüge von gelber Farbe, die sich ihren Körperformen anpassen und verlassen das Schiff. Sie beobachten, wie Roboter das Kasch-Phee entladen und die beiden Terraner fragen sich erneut, wozu es die Galornen benötigen. Es muss für die Galornen ebenso eminent wichtig sein wie seinerzeit das B-Hormon für die Gataser.
 
Die Roboter, die sie aufgrund der gelben Anzüge für berechtigt halten, transportieren die Fracht von Tasch-Term über ein Transmitter-System, zu dem ein holografischer Wegweiser gehört, das die gesamte Pentrische Wolke umfasst. Sie beschließen, ebenfalls diesen Weg zu nehmen und gelangen auf einen stählernen Klotz an der Peripherie des Doogerosch-Systems. Davon scheinen Dutzende, wenn nicht Hunderte, zu existieren und sie erinnern an die Flösse der Endlosen Armada bzw. an eines der riesigen Waffen- und Warendepots im Arsenal der Baolin-Nda.
 
Ihr nächster Halt ist eine Gigantstation. Wie sie feststellen, existieren davon vier Einheiten im Doppelstern-System. Die Stationen halten die Pentrische Wolke stabil und geben den Galornen Schutz. Doch wovor, wenn diese doch die beherrschende Macht in Plantagoo sind?
 
Auch hier reagieren die Roboter nicht auf ihre Anwesenheit. Damit erweisen sich die Galornen als sehr leichtsinnig bzw. überheblich. Der dritte Transmitter-Durchgang bringt sie wieder auf einen Asteroiden. Hier existiert eine Brutstation, die verlassen aussieht. Einiges deutet aber an, dass hier einmal insektoide Kampfmaschinen gezüchtet wurden und Rhodan muss an Tréogen denken.
 
Der vierte Sprung bringt sie auf eine Baustelle im All, wo etwas Riesiges in Produktion ist. Die Baustelle wird von einer mentalen Aura beherrscht, die von den hier anwesenden Galornen ausgeht und Frieden verheißt. Für die Zentrifaal ist die Aura sehr bedrückend und B-Terastan, der davor fliehen will, geht fast verloren. Kurz darauf kommt es zu einem Unfall und L-Libbiz stirbt, als zwei Baufragmente von den Galornen zusammengeführt werden. Anschließend fragen sich die beiden Terraner, ob diese Baustelle, die in ihrer Größe an OLD MAN bzw. die ganjasische Urmutter denken lässt, das eigentliche Geheimnis der Pentrischen Wolke ist? Als sie wenig später die Grundform des im Bau befindlichen Objekts erkennen, nämlich einer Wabe, begreifen sie, wie richtig ihre Vermutung sein muss. Zwischen Plantagoo und der heimatlichen Milchstraße gibt es eine Verbindung, einen kosmischen Zusammenhang, den sie aber noch nicht kennen.
 
Einige Zeit später betreten sie ein trapezförmiges Teilobjekt der Baustelle. Dort beobachten die Terraner und Zentrifaal einen Galornen, der vor einer Holo-Projektion sitzt. Diese zeigt anscheinend den Werdegang des Bau-Objekts. Dann wechseln die Bilder – und zeigen Plantagoo mit der Pentrischen Wolke als zentralen Punkt und die Milchstraße mit dem Sol-System als Zentralpunkt. Kurz darauf gibt es Alarm auf der Baustelle. Sind sie entdeckt?
 
Sie ist die Syntronik des Schiffes und nennt sich auch so, KEMPEST. Ihr Zweck beruht auf den Lehren Pool Tammens und kann mit einem Wort umschrieben werden: Töten. Doch seit langer Zeit ruht sie und wartet auf den Augenblick…

Rolf-Peter Harms

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2

Die HOGOBANDEN wird von galornischen Schiffen zu einem Asteroiden transportiert, wo Perry Rhodan, Reginald Bull und die Zentrifaal das Schiff unbemerkt verlassen können, nachdem sie sich zuvor erfolgreich vor einem Kommando verbergen konnten, das mit einem Beiboot an Bord gekommen war. Auf diesem Asteroiden, wo bereits riesige Mengen von Kasch-Phee gelagert werden, wird die HOGOBANDEN entladen. Dabei fällt auf, dass die Galornen einen großen Aufwand um das Hormon der Tasch-Ter-Man betreiben. Rhodan, Bull und die Zentrifaal können gelbe Raumanzüge der Galornen finden, die, obwohl lediglich eine Basisversion, technisch hervorragend ausgestattet sind.
 
Durch einen Transmitter erreicht die Gruppe einen Barren aus massivem Eisen, der zwei Kilometer lang, 300 Meter breit und 80 Meter durchmessend ist. Dieser Barren ist mit beweglichen Anschlüssen zu beiden Seiten mit anderen Gebilden aus verschiedenen Stoffen verbunden, die eine lange Kette innerhalb des Doppelsternsystems bilden und von diversen Kunstsonnen angestrahlt werden. Es scheint sich dabei um ein riesiges Materialdepot zu handeln. Kurz darauf begibt sich die Gruppe per Transmitter in eine Raumstation, die für die genaue Kugelform der Pentrischen Wolke sorgt, was offensichtlich mit einem enormen Aufwand an Energie erfolgt. Daneben werden von dort aus hyperdimensionale Verzerrungen erzeugt, die ein Einfliegen in die Wolke ohne Transit-Box verhindern. Als Nächstes gelangen sie in einen ausgehöhlten Asteroiden, der anscheinend als Einrichtung für genetische Forschungen benutzt wird bzw. wurde. Die Terraner und die Zentrifaal stoßen dort auf zahlreiche leblose Schöpfungen. Insbesondere einige insektoide Wesen, die zwei Meter groß sind und mit acht Beinen und mächtigen Beißzangen anscheinend als wahre Killerkreaturen gezüchtet wurden, erinnern Rhodan unwillkürlich an Tréogen.
 
Eine letzte Benutzung des Transmitters führt die Gruppe zu einer gigantischen Baustelle im Weltraum, die von einer unübersehbaren Zahl von Kunstsonnen beleuchtet wird. Dort arbeiten Millionen von Robotern, die von Galornen und Adlaten befehligt werden. Dabei werden einzelne Bauteile zu immer größeren Maschinenteilen zusammengesetzt. Aufgrund der Geschwindigkeit des Baufortschrittes macht es den Anschein, als bestünde die Baustelle erst seit verhältnismäßig kurzer Zeit. Von den Galornen geht eine Art Friedensaura aus, die insbesondere den Zentrifaal zu schaffen macht. Sie werden träge und unvorsichtig, und es kommt zu mehreren Zwischenfällen. Bei einem wird L-Libbiz zwischen zwei riesigen Bauelementen zerquetscht. Schließlich gelingt es Rhodan und Bull jedoch, die Zentrifaal aus dem Bann der Aura zu befreien.
 
Etwas später gelangt die Gruppe zu einem trapezförmigen Bauteil mit 600 Metern Durchmesser, das eine Vorstufe für eine über sechs Kilometer große Wabe ist. Die Wabenform lässt Rhodan und Bull eine Beziehung zu dem gleichartigen Symbol im Pilzdom von Trokan vermuten. Als sie in die Wabe eindringen, stoßen sie auf eine Art Leitzentrale mit zahlreichen holografischen Darstellungen. Neben Abbildungen der Baustelle, der Pentrischen Wolke und der Galaxie Plantagoo, finden sich dort zur Überraschung der Terraner auch Bilder der Lokalen Gruppe, der Milchstraße, des Orion-Arms und des Solsystems. Ein Wabensymbol auf dem entsprechenden Hologramm scheint darauf hinzudeuten, dass die im Bau befindliche Wabe dem Solsystem zugedacht ist.
 
Währenddessen wächst an einem unbekannten Ort in KEMPEST das Verlangen zu töten. Kampf ist der Zweck, zu dem er geschaffen worden ist und den er seit einer Ewigkeit nicht mehr ausüben durfte.

Perrypedia


Kommentar / Computer

Pentrische Geheimnisse

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Peter Terrid

   
NATHAN