Da die drei Gefangenen an Bord der CREST keine Aussage über ihre Herkunft machen, bleibt weiterhin unklar, welche galaktische Macht in dieser politisch verworrenen Zeit für den Anschlag auf das terranische Flaggschiff verantwortlich ist. Nachdem die Macht der Gataser gebrochen ist, haben sich die bluesschen Kolonialvölker erhoben, und im Bereich der Eastside flammen zahlreiche militärische Konflikte auf. Springer, Arkoniden und Akonen nutzen die Situation, um Waffen an die Kriegsparteien zu liefern. Darüber hinaus streben die autarken Welten und Sternensysteme des Vereinten Imperiums immer mehr nach außenpolitischer Unabhängigkeit.
Am 30. September 2328 übernimmt der Hypno André Noir, den Reginald Bull mit der AMALDO in das System von Beaulys Stern gebracht hat, das Verhör. Vier Tage später gestehen die Gefangenen, daß sie von Plophos, dem dritten Planeten des Eugaul-Systems, stammen, einer Welt, die vor dreihundert Jahren von Terranern besiedelt wurde. Unmittelbar danach werden die CREST und die AMALDO von zwanzig Kugelraumschiffen der Plophoser angegriffen. Während die achthundert Meter durchmessende AMALDO sofort vernichtet wird, flieht das Flaggschiff und stürzt über einem unbekannten Planeten ab. Da das plophosische Superschlachtschiff PHOENIX ihr gefolgt ist, werden die wenigen Überlebenden der CREST gejagt. Perry Rhodan, Atlan, Reginald Bull, Melbar Kasom und André Noir geraten schließlich in Gefangenschaft. Con Perton, der plophosische Kommandant, erklärt, daß sie auf den Planeten Greendoor gebracht werden sollen. Wie bei allen wichtigen Mitarbeiter des Obmannes von Plophos kreist in Pertons Blut ein Gift, das ihn von regelmäßigen Gaben des Gegengiftes abhängig macht und ihn zu absoluter Treue zwingt. Die Plophoser zerstören die CREST vollständig und imitieren einen Notruf, der auf einen Überfall der Blues hindeutet.
Am 8. Oktober entdeckt Allan D. Mercant mit der MORAVIA, einem Schiff des Experimentalkommandos, das Wrack der CREST. Man stellt fest, daß Rhodan, Atlan und Bull nicht unter den Toten sind.
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