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"Seite 3" |
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Die Hauptpersonen |
Allgemein |
Titelbildzeichner: | Johnny Bruck |
Innenilluszeichner: | Johnny Bruck |
Kommentar / Computer: | Kurt Mahr: Nundor |
PR-Kommunikation: | |
Statistiken: | PR auf der Frankfurter Buchmesse |
Witzrakete: | Andreas Möhn: Große Fische, kleine Fische |
Leserbriefe: | Mario Pigarella / Gerta Michl / Timo Boddenberg / Peter Drescher / Karsten Krauße / Wolfgang Strauß / Bernd Weller |
LKSgrafik: | |
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Computerecke: | |
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Journal |
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Journaldaten: | Nummer: / Seite: |
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Journaltitel: | ||
Journalnews: |
Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene |
Clubdaten: | Nummer: 257 / Seiten: | |
Clubgrafik: | ||
Nachrichten: | #Fehler | |
Fanzines: | Elfenwolf - Michael Wuttke / Sternenfeuer 3 - Uwe Baur / Exterra - SFC Universum - Roland Schmitt / Hornsignal - Hermann Ritter / Weltraumfacts - ÖARV / Zero Zoxx - Helga Küppers | |
Magazine: | ||
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Sonstiges: |
Report |
Titelbild: |
Reportdaten: | Nummer: 257 - Seiten: 12 Cartoon : Rüsselmops - der Außerirdische (Folge 134) |
Reporttitel: | Report-Intro (Peter Griese) / Clubnachrichten (Klaus N. Frick) / Peter Griese: 10 Jahre Atlan Club Deutschland / Gero Grübler: Statistische Eindrücke vom ACD-Jahrescon 1995 | |
Reportgrafik: | Andreas Weiß | |
Reportfanzines: | ||
Reportriss: |
Reportclubnachrichten: | |
Reportnews: | Rüdiger Vaas | |
Reportvorschau: | Verlagspublikationen Oktober 1995 | |
Reportriss: | Mark Fleck : Terranische Verteidigungstechnik - HUNTER-Jet |
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Auf Level 11 Skeat hat die ehemalige Imprint-Süchtige Erania Elbers einen seltsamen Fund gemacht. Es handelt sich um ca. 100 sargähnliche Gebilde, in denen deaktivierte Roboter terranischen Ursprungs lagern, deren Typ sie nicht kennt. Dieses wird Ronald Tekener bekannt und er findet Androgyn-Roboter vor, die aus den Coma-Stationen stammen müssen. Vielleicht lässt sich zu einem späteren Zeitpunkt aus diesem Umstand ein Gewinn ziehen.
Als die Phasenspringer am 11. November in den Bezirk oszillieren, müssen sie sich nicht der Operas erwehren, die wahrscheinlich Jagd auf Tréogen machen. Atlan vermittelt Neuigkeiten von der Sternkarte aus der Maschtaren-Suite. Diese muss demzufolge von einem Punkt über Level 12 Mollen aufgenommen worden sein, vielleicht sogar vom Mond des Levels, Nundor. Dieser erscheint wegen atmosphärischer Lichtbrechungen wie ein brennendes Fanal. Ist Nundor gar mit Level 13 identisch?
Während die meisten Phasenspringer sich nach Level 3 Zimbag begeben, um dem Geheimnis der fliegenden Fabriken auf den Grund zu gehen, wechseln Reginald Bull, Fink Petticul, Belavere Siems, Dino Gonkers und Fherll Checkert nach Mollen. Dort hat Bull während seiner ersten Erkundungen einen ca. 500 Jahre alten Raumgleiter entdeckt, den sein Gruppe jetzt reparieren will.
Auf Level 3 Zimbag sammeln die Phasenspringer Daten über Anzahl und Kurs der verschiedenen Fabriken. Und während am 16. November sich Atlan von Icho Tolot, der ja seinen flugfähigen roten Kampfanzug trägt, in ein Deflektorfeld gehüllt, zu der fliegenden Fabrik über dem Regionalkarussell Bebenheim in 50 Kilometer Höhe tragen lässt, startet die Gruppe Bull mit dem Raumgleiter, der den Namen WIZO trägt, nach Nundor.
Die Fabrik hat eine Länge von 1,8 Kilometer und ist 1,5 Kilometer breit. Sie erweist sich als Produktionsstätte der Imprint-Würfel, deren Ausstrahlungen den beiden Galaktikern jetzt nichts mehr ausmacht. Einige Zeit später stoßen Atlan und Tolot auf ein Mini-Karussell – da kommt es zu einem Alarm.
Nundor durchmisst 14.000 Kilometer und besitzt zwei Kontinente. Die WIZO stürzt mehr oder weniger ab und wird nie wieder fliegen können. Der Mond besitzt eine natürliche Schwerkraft von 1,28 Gravo und es herrscht eine Temperatur von 16,6 Grad Celsius. Dafür gibt es hier kein für die Levels typisches Beben, womit der eindeutige Beweis fehlt, dass Nundor tatsächlich mit Level 13 identisch ist. Überraschenderweise geschieht jedoch etwas anderes, vielmehr, es bleibt aus, denn die fünf Terraner oszillieren nicht. Die OFF-Phase fällt für sie aus.
Der Arkonide und der Haluter werden von Operas angegriffen und die Auseinandersetzung wird so heftig, dass die Fabrik abzustürzen beginnt. Atlan und Tolot sehen als einzigen Weg der Rettung die Benutzung des Mini-Karussells, egal wo sie danach materialisieren werden.
Bull und seine Begleiter untersuchen einen Gebäudetrakt auf dem nördlichen, so genannten Wunderkerzenkontinent. Es handelt sich wohl um eine stillgelegte Genfabrik und dort entdecken sie den konservierten Leichnam eines mindestens 100.000 Jahre alten Arcoanas, vielleicht sogar Roachs.
Tekener und Dao-Lin-H’ay lassen das Gebiet des Regionalkarussells Bebenheim evakuieren, als sie die beginnende Katastrophe erkennen. Nur eine Anhängerin des Techno-Propheten Baan Fokker, Trione Visch, ist nicht bereit, zu gehen. Sie sieht in dem Geschehen etwas Himmlisches.
Aus einiger Entfernung beobachten Dao-Lin und Tekener den Absturz der Fabrik. Diese wird total zerstört und Atlan sowie Tolot müssen den Tod gefunden haben. Nur nebenbei registrieren die zwei Unsterblichen, dass das Regionalkarussell und der Trichterturm den Absturz überstehen, für sie beginnt die OFF-Phase.
Die Genfabrik liegt nahe an der Küste. Dort finden Bull und seine Begleiter eine Art Amphitheater bzw. Terrarien. Es stellt sich heraus, dass diese für die Entwicklungsstufen der Hamamesch stehen, diese demnach hier genetisch gezüchtet wurden. Zum Schluss stoßen sie noch auf eine Pipeline, die von der Genfabrik fortführt. Sie folgen an diesem 18. November deren Verlauf und stoßen so auf 3.000 gläserne Kelche, die auf zehn Meter hohen Stielen stehen. In ihnen wogt eine rosafarbene Masse. Diese strahlt eine Aura des Wohlbefindens aus, die die fünf Galaktiker umfängt.
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Als die Phasenspringer in Endreddes Bezirk zurückkehren, stellen sie fest, dass sie nicht von Opera-Robotern erwartet werden. Dies bestätigt sich auch bei den folgenden Oszillationen.
Während Ronald Tekener auf Level 11 (Skeat) 100 Androgyn-Roboter entdeckt, die von Coma-6 stammen, fliegen Atlan und Icho Tolot mithilfe des Kampfanzuges des Haluters zu der fliegenden Fabrik über dem Regionalkarussell Bebenheim auf Level 3. Durch gezielte Ablenkungsmanöver können die beiden Galaktiker unbemerkt die 1,8 Kilometer lange und 1,5 Kilometer breite Fabrik in 50 Kilometern Höhe erreichen. Innerhalb der Fabrik entdecken sie Maschinen, die Imprint-Würfel herstellen. Die Würfel werden in einem automatischen Verfahren in Container verpackt und durch ein Miniaturkarussell geschleust. Als sie kurz darauf von Opera-Robotern entdeckt und angegriffen werden, ziehen sie sich durch dieses Miniaturkarussell zurück. Die Fabrik wird durch den Kampf schwer beschädigt und beginnt abzustürzen.
Als sie den beginnenden Absturz der Fabrik bemerken, sorgen einige Phasenspringer um Tekener und Dao-Lin-H'ay dafür, dass die Region um Bebenheim geräumt wird. Die Fabrik wird beim Aufschlag völlig zerstört und »wickelt« sich um den dortigen Trichterturm, der allerdings unbeschädigt bleibt. Nach dem Absturz fliegt eine große Anzahl von Opera-Robotern zu dem Wrack.
Unterdessen baut Reginald Bull mit Fink Petticul, Fherll Checkert, Belavere Siems sowie Dino Gonkers auf Level 12 ein behelfsmäßiges Raumschiff, dem er den Namen WIZO gibt. Die Gruppe fliegt mit dem Schiff den »brennenden Mond« über Level 12 an, von dem Bull vermutet, dass es sich hierbei um Level 13 oder 14 handelt. Auch mutmaßt er, dass das Sternenbild aus der Maschtaren-Suite von Verdrai von dort stammt, da die Sternkonstellation nur unwesentlich von der über Level 12 abweicht. Im Anflug auf den Nundor genannten erdgroßen Mond entdecken sie in den oberen Atmosphäreschichten einen goldenen Staub, der durch Lichtbrechung und Lichtreflexion dafür sorgt, dass der Mond brennend erscheint, während er tatsächlich fast vollständig von Wasser bedeckt ist. Temperatur und Schwerkraft stimmen mit den Verhältnissen auf den bekannten Levels überein, jedoch passen die Werte hier zu der betreffenden Welt. Bei der Landung auf einer Landmasse wird die WIZO schwer beschädigt und unbrauchbar.
Nach Ablauf der 13:01 Stunden-Frist stellt sich heraus, dass die Galaktiker auf Nundor nicht mehr der Phasenspringerei unterliegen. Auf der folgenden Erkundung entdecken sie eine Genfabrik mit einem zwölfeckigen Gebäude, wo sie in einem Labor die konservierten Überreste eines Arachnoiden vorfinden. Die Leiche ist mehr als 100.000 Jahre alt. Außen ist die Fabrik von sieben Terrarien umgeben, in denen jeweils verschiedene Evolutionsstufen der Hamamesch untergebracht waren. Dies lässt den Schluss zu, dass hier die Hamamesch aus primitiven Fischwesen gezüchtet wurden.
Als die ehemaligen Phasenspringer am 18. November 1220 NGZ einer Rohrleitung folgen, stoßen sie auf circa 3000 gläserne Kelche, die auf zehn Meter hohen Stielen ruhen und miteinander verbunden sind. In den Kelchen befindet sich eine rosa Masse, die scheinbar intelligent ist und eine Aura ausstrahlt, die sie unwiderstehlich anlockt. Die Galaktiker verschwinden nach und nach im Innern der Masse. Reginald Bull, der sich am längsten gegen die Beeinflussung behaupten kann, erkennt kurz vor seinem Eindringen in die Masse deren Identität.
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Nundor
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