Nummer: 1679 Erschienen: 01.10.1993   Kalenderwoche: Seiten: Innenillus: Preis: 2,50 DM Preis seit 2001 in €:

Der Dunkelplanet
Eine Welt unter Eis - und das Spiel einer unheimlichen Macht
Horst Hoffmann     

Zyklus:  

24 - Die Große Leere - Hefte: 1650 - 1699 - Handlungszeit: 1202 - 1216 NGZ (4789 - 4803 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  07 - Das große Kosmische Rätsel / Hefte: 1600 - 1799 / Zyklen: 23 - 26 / Handlungszeit: 1199 NGZ (4786 n.Chr.) - 1220 NGZ (4807 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Pulsar Borgia               
Zeitraum: Januar 1208 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1:
EAN 2:
Ausstattung: 
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

 
Die Hauptpersonen
Perry Rhodan Der Terraner ist auf der Suche nach dem Geheimnis des Dunkelplaneten
Atlan Der Arkonide verlegt sich auf Provozieren
Icho Tolot Der Haluter folgt einem unheimlichen Wesen
Robert Gruener Der Kybernetiker verzweifelt an seinen Robotern
Nadja Vandemar Die Spiegelgeborenen entdecken ein fremdes Objekt
Mila Vandemar Die Spiegelgeborenen entdecken ein fremdes Objekt

Allgemein
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenilluszeichner:   
Kommentar / Computer: Peter Griese: Sterne und Planeten II
PR-Kommunikation:
Statistiken:
Witzrakete:
Leserbriefe:
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar:                                                                     
Computerecke:
Preisauschreiben:
Lars Bublitz : ATHUER - Raumschiff des Siodor Thean - Extraterrestrische Raumschiffe

Journal

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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
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Report

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Innenillustrationen


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© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Es wird festgestellt, daß Charon sich seit zwei Millionen Jahren in seinem vereisten Zustand befindet, der Perry Rhodan an die Eisige Schar erinnert. Das für Sampler typische Wasserstoff-Isotop 5H weist der Planet nicht auf. Am 15. Januar 1208 NGZ stoßen Colounshaba und Pulandiopoul auf einen dreihundert Meter durchmessenden, kreisförmigen Eissee, dessen Tiefe mit zweiundzwanzigtausend Kilometern doppelt so groß ist wie der Durchmesser Charons. Rhodan und die Vandemar-Zwillinge fliegen zur TARFALA, um Voltago aus seiner Starre zu lösen, haben jedoch keinen Erfolg. Unterdessen schmelzen die Arcoana das Eis des Sees und entdecken in fünfhundert Metern Tiefe in einem mit negativer Strangeness behafteten Eisquader eine weitere Spindel, der ein Segment fehlt. Der Eisblock widersetzt sich allen Schmelzversuchen und behält seine Temperatur von minus 61,55 Grad bei. Erst als sich die Arcoana auf die Spindel selbst konzentrieren und ihre Instrumente in Trance intuitiv einsetzen, wird der Quader von innen her aufgelöst. Die Spindel zerfällt jedoch in zwanzig Teile, die Atlan für die den übrigen Pyramidenprismen fehlenden Segmente hält.
Durch mehrere der auf Charon eingesetzten Androgynen, die skurrile Fehlfunktionen zeigen, und durch Oberflächenstrukturen des Planeten wird wiederholt der Buchstabe M nachgebildet. Icho Tolot bricht auf, um den Unbekannten zu finden, der für die rätselhaften Vorkommnisse verantwortlich ist. Während Rhodan und Atlan den Spuren des Haluters folgen und dabei von minillusionen genarrt werden, führt ein in den Himmel projiziertes M die Vandemar-Zwillinge zu einem achthundert Meter langen und siebenhundert Meter breiten, rochenförmigen Raumschiff von dunkelvioletter Farbe. Vom hochgewölbten Bug bis zum Heck, das in einen Schwalbenschwanz ausläuft, zieht sich ein anfangs fünfunddreißig Meter hoher und sich nach hinten allmählich verjüngender Grat. Rhodan, Atlan und die beiden Frauen betreten das Schiff, das für terranische Bedürfnisse eingerichtet ist und von seiner Besitzerin, die sich mit weiblicher Stimme als Moira vorstellt und sehr genau über die Galaktiker informiert ist, STYX genannt wird. Danach fallen sie in einen vier Tage dauernden Schlaf, aus dem sie am 22. Januar erwachen, um anschließend auf Tolot und die beiden Arcoana zu treffen. Colounshaba und Pulandiopoul stellen fest, daß das Dunkelfeld, das Charon unsichtbar macht, von der STYX ausgeht. Moira läßt ihre Gefangenen durch das sich verändernde, aus Formenergie aufgebaute Innere ihres Schiffes irren und zeigt ihnen in Hologrammen Lepso, Kahalo, Barkon und Welten Andromedas und Gruelfins. Schließlich tritt sie ihnen selbst entgegen, eine 2,70 Meter große, muskulöse, humanoide Gestalt mit siebenfingrigen Händen. Der Kopf, der auf einem aus verschlungenen Muskelbündeln bestehenden Hals sitzt, wird durch einen kantigen Helm verborgen. Moira bezeichnet sich als Wächterin der zwanzig Spindelsegmente und kündigt einen Neubeginn des Spiels an, in dem es um die Zukunft und vielleicht auch um die Vergangenheit gehen solle und in dem das Leben der Galaktiker der Einsatz sei.

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Sterne und Planeten II

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Peter Griese

   
NATHAN