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"Seite 3" |
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Nikki Frickel erfährt von Glendorp und Vainu, die sich als Amateurwissenschaftler verstehen, daß auf dem Kontinent Banatu seit Jahren Phänomene auftreten, die auf die Anwesenheit fremder Raumfahrer hindeuten. Zusammen mit dem Bionten-Paar, dem Hyperfunkspezialisten Merlin Pitts, dem Hyperphysiker und Kosmologen Rimac Huascar und der übersinnlich begabten Biontin Janasie bricht die Terranerin am 13. Juli 1172 NGZ nach Banatu auf. Kurz nachdem ein Feld, das ihrem Gleiter jede Energie entzieht, die Gruppe zu einer Notlandung in der Wildnis gezwungen hat, tauchen zeitweilig halbtransparente Erscheinungen der aus Ybor entführten Bionten Sigrat und Xerxes auf. Janasie, die in parapsychischem Kontakt mit ihrem Freund Sigrat steht, berichtet, daß die Nakken Parvanuth, Sabasin und Chukdar auf Banatu ein Pentaskopie genanntes Projekt betreiben und mit den Bionten gefährliche Experimente anstellen.
Bereits während der Monos-Herrschaft erkannten die Nakken, daß einige Bionten aus Monos fehlgeschlagenen Genprogrammen Fähigkeiten aufweisen, die für die Suche nach ES genutzt werden können, und beeinflußten den Diktator und die Cantaro so, daß diese den Gen-Müll ihrer Zuchtversuche auf Welten im Halo der Milchstraße ansiedelten. Durch eine geistige Konditionierung werden die aus Ybor entführten Bionten zu Hyperraum-Scouts ausgebildet. Nur Sigrat und Xerxes können sich vorübergehend aus der Nakken dem Einfluß lösen. Xerxes war es auch, der den Hypersender in Ybor entwendete und durch seinen Notruf die TABATINGA nach Drumbar lockte.
Nach einem Marsch durch die unwegsame Landschaft Banatus trennt eine Raum-Zeit-Falte Nikki Frickel, Merlin Pitts und Janasie von den übrigen, die daraufhin nach Ybor zurückkehren. Nikki Frickel, Pitts und die Biontin dringen über eine Höhle, in der das Dreizackschiff SIRNAM verborgen ist, in die unterirdische Anlage der Nakken ein und kämpfen sich durch die Fallensysteme, die die Gastropoiden zum Schutz ihrer Station eingerichtet haben. Als die Nakken sie zuletzt in einer Raum-Zeit-Falte einschließen wollen, opfert sich Janasie mit ihrem Partner Sigrat, um den Generator zu zerstören, der die Verfaltung erzeugt. Nikki Frickel und Merlin Pitts finden sich in einem Gefängnis der Nakken wieder.
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Nikki Frickel, Merlin Pitts und Rimac Huascar wollen mit einem Gleiter zum Nordkontinent Drumbars fliegen und nach den Bionten Glendorp und Vainu suchen. Dazu nehmen sie die Biontin Janasie mit, die zum Freundeskreis der beiden Amateurwissenschaftler gehört. Außerdem spürt sie, wie sie erklärt, dass ihr Gefährte Sigrat, der zu den Verschollenen gehört, noch lebt. Wahrscheinlich besitzt Janasie eine leichte psionische Gabe.
Die beiden Wissenschaftler sind schnell gefunden. Sie haben jedoch mit dem gestohlenen Hyperkom nichts zu tun, wie sie glaubhaft versichern können. Dafür haben sie hyperenergetische Emissionen geortet, die vielleicht mit den Verschollenen in Zusammenhang stehen. Gemeinsam fliegen sie zu dem lokalisierten Ort in den Bergen. Dort stürzt der Gleiter aber ab. Ein Lähmfeld unbekannter Art ist dafür verantwortlich. Kurz darauf tritt ein ebenfalls unbekannter Effekt ein – und Frickel, Pitts sowie Janasie sind verschwunden.
Glendorp, Vainu und Huascar versuchen, aus dem vom Lähmfeld umspannten Gebiet zu entkommen. Es gelingt ihnen und am 14. Juli werden sie von einem von Atlan auf den Weg gebrachten zweiten Gleiter geborgen. Sie erfahren, dass der Arkonide inzwischen ein weiteres Problem hat, denn 130 Monkinschiffe sind im Dreisonnen-System erschienen.
Frickel und ihre beiden Begleiter finden sich an einem anderen Ort, aber noch in den betreffenden Bergen, wieder. Janasie behauptet, sie hätte Sigrat gespürt, der auch für ihren Ortswechsel verantwortlich gewesen sei. In der Folge haben sie mehrfachen Kontakt mit Pararealitäten, Paraspiegelungen und Raumzeitverfaltungen. Dabei hat Janasie jedes Mal Kontakt zu Sigrat und Xerxes, einem weiteren Verschollenen. Alles deutet darauf hin, dass mehrere Nakken hier auf Drumbar experimentieren. Sigrat und Xerxes erwähnen sogar deren Namen, nämlich Parvanuth, Sarrisong und Sabasin. Sie betreiben Pentaskopie, wobei sie psilatente Bionten als Hyperraum-Scouts einsetzen. Doch die entsprechende geistige Konditionierung macht die Bionten willenlos und das ist im momentanen Stadium der Pentaskopieforschung tödlich. Daher leben von den Verschollenen auch nur noch Xerxes und Sigrat.
Frickel, Pitts und Janasie bleiben konsequent auf ihrem Weg. Den Störangriffen durch die Nakken fällt noch Xerxes zum Opfer, dann stoßen sie auf die nakkische Station, wo auch das Dreizackschiff SIRNAM parkt.
Überraschend holt Sigrat seine Gefährtin Janasie zu sich in den Hyperraum und sie bleiben verschollen. Frickel und Pitts werden von den Nakken gefangen genommen. Dabei erfahren sie, dass diese ihre Idee, nämlich den Genmüll im Halo der Milchstraße zu lagern, über die Cantaro an Monos weitergaben. Demnach hatten sie schon während der Monosära den Gedanken an die Pentaskopie als weitere Facette ihrer ES-Suche.
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Monos mit dem weichen Herzen
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