Auf Menah, dem dritten Planeten des Ferduur-Systems beobachtet Inozemm, ein halbintelligentes, affenähnliches Wesen mit Facettenaugen, ein Flugobjekt, und seine Gefährtin Jelita wird von einem daraus herabfallenden Gegenstand lebensgefährlich verletzt. Ein Humanoider, den Inozemm Zuganemm nennt, heilt sie jedoch. Inozemms Stammesgenossen, die den Sonnengott Ferduur anbeten, werten seinen Bericht über Zuganemm als Frevel und stoßen ihn und seine schwangere Gefährtin aus. Als Jelita zwanzig Tage später in eine Falle gerät, greift Zuganemm erneut ein und rettet die Frau und hilft ihr bei der Geburt ihrer beiden Kinder.
Kurz nachdem die ARDUSTAAR am 30. Juni 1171 NGZ das Ferduur-System erreicht hat, wird sie von den dreiundzwanzig Muschelschiffen angegriffen. Die ARDU-1, die das Mutterschiff unmittelbar zuvor verlassen hat, um eine Robotsonde zu bergen, die über Funk die Ankunft des Trimarans gemeldet hat, gerät bei der Flucht in ein kosmisches Trümmerfeld und stürzt mit zerstörtem Triebwerk über dem zweiten Planeten ab. Unterdessen schießt ein Unbekannter von Menah mit starken Waffen auf die Truillauer und vernichtet elf ihrer Muschelschiffe. Die übrigen fliehen, und die ARDUSTAAR landet auf Menah, um den unbekannten Helfer zu finden.
Zwei Tage später ermuntert Zuganemm die Besatzung der ARDU-1, die sich bisher still verhalten hat, ihren Hyperfunksender zu benutzen, und das Beiboot wird geborgen. Am 7. Juli begegnen Dao-Lin-H'ay und Ronald Tekener Inozemm und Jelita. Es stellt sich heraus, daß Inozemm ein Muschelschiff beobachtet hat. Außerdem berichtet der Menaher, Zuganemm habe bei ihrer ersten Begegnung gesagt: »Massimo und Daniela mußten nicht sterben. Und du auch nicht.«
Durch Hinweise von Inozemms Artgenossen entdecken die Raumfahrer der ARDUSTAAR am 9. Juli auf dem Meeresgrund die GUUR-E-RAHK, ein mit modernster Offensiv- und Defensivbewaffnung ausgerüstetes, achthundert Meter durchmessendes Muschelschiff der Topar. Sein Kommandant, der Kontide Ler-O-San, berichtet, daß Gesil in Truillau in die Gewalt des Bewahrers geraten sei. Die GUUR-E-RAHK ist in die Milchstraße gekommen, weil hier Raumschiffe des Bewahrers in großem Umfang operieren. Da die Topar erfuhren, daß eine Abordnung der Linguiden sich dort mit ihrem mächtigen Schutzpatron treffen will, landete die GUUR-E-RAHK am 19. März auf Menah. Aus Aufzeichnungen der Kontiden geht hervor, daß die linguidische Abordnung am 16. Mai einen halben Tag lang mit Homunk konferierte, den Inozemm Zuganemm nannte. Zwei Tage nach dem Abflug der zehn Delphinschiffe, erschienen sieben Muschelschiffe und setzten eine Robotsonde aus.
Die GUUR-E-RAHK verläßt Menah, und die ARDUSTAAR kehrt nach Terra zurück.
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