Nummer: 1537 Erschienen: 04.02.1991   Kalenderwoche: Seiten: 63 Innenillus: 1 Preis: 2,20 DM Preis seit 2001 in €:

Was die Götter schenken
Das Puzzle von Palpyron - eine Maschine bewirkt das Chaos
H.G.Francis     

Zyklus:  

22 - Die Linguiden - Hefte: 1500 - 1599 - Handlungszeit: 1169 - 1174 NGZ (4756 - 4761 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  06 - Zellaktivatoren / Hefte: 1400 - 1599 / Zyklen: 21 - 22 / Handlungszeit: 1143 NGZ (4035 n.Chr.) - 1174 NGZ (4761 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Palpyron               
Zeitraum: April 1171 NGZ = 4758
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1:
EAN 2:
Ausstattung:  Risszeichnung
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Gegenwärtig, d. h. im April des Jahres 1171NGZ, beträgt die Lebenserwartung der Zellaktivator­träger nur noch wenig mehr als sechs Jahrzehnte, nachdem ES die lebenserhaltenden Geräte zurückgefordert hatte.
Es ist klar, daß die Superintelligenz einen Irrtum begangen haben muß, denn ES gewährte den ZA-Trägern ursprünglich 20 Jahrtausende und nicht nur weniger als drei zur Erfüllung ihrer kosmischen Aufgaben. Die Superintelligenz aufzufinden, mit den wahren Fakten zu konfrontieren und dadurch wieder die eigene Lebensspanne zu verlängern, ist natürlich allen Betroffenen und denen, die ihnen nahestehen, ein dringendes Anliegen. Und so läuft nicht nur in der Milchstraße, sondern auch im galaktischen Umfeld die Suche nach ES auf vollen Touren.
 
Was die Expedition von Saedelaere, Ellert und Testare nach Fornax, zu den »Geburtshelfern« von ES, erbracht hat, ist derzeit in der Milchstraße noch nicht bekannt. Dort aber hat man inzwischen schon eine ganze Anzahl von Hinweisen erhalten, die mit Wanderer, der Heimstatt der Superin­telligenz, zu tun haben.
 
Ein möglicher neuer Hinweis präsentiert sich auf dem Planeten Palpyron in der Form eines Puzzles. Dort, wo das Mittelalter und die Moderne gleichermaßen beheimatet sind, kommt es zum Chaos durch das, WAS DIE GÖTTER SCHENKEN...

 
Die Hauptpersonen
Gench Oxnan Eine Wissenschaftlerin unternimmt eine folgenschwere Expedition
Decapitans Feudalherrin auf Palpyron
Gonoz Krejt Ein palpyronischer Scout
Morken Kattush Leiter des Hanse-Kontors auf Palpyron
Yemahan Burzelar Anführer einer Widerstandsgruppe

Allgemein
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenilluszeichner: Johnny Bruck   
Kommentar / Computer: Kurt Mahr: Die seltsame Welt Palpyron
PR-Kommunikation:
Statistiken:
Witzrakete:
Leserbriefe: Wolfram Klehr / Frank Mienkuß / Dirk Kuzaj / Boris Leu / Cordula Keßler / Stephan Runds / Jens Kummer
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar:                                                                     
Computerecke:
Preisauschreiben:
Christoph Holzhäuser : Kampfaufklärer der Halifax-Baureihe Teil 2 - Terranische Raumschiffe

Journal

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Innenillustrationen

Impressionen
Zeichner:  Johnny Bruck  
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© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Auf dem Planeten Palpyron unternimmt die epsalpalpyronische Wissenschaftlerin Gench Oxnan im April 1171 NGZ eine Expedition, die Gerüchten um Göttergeschenke nachgehen soll. Sie handelt dabei im offiziellen Auftrag der Feudalherrin Decapitans. Auch diese gehört zu den Epsalpalpyronern, den Nachkommen epsalischer Klone, die vor fünfhundert Jahren von Monos auf Palpyron angesiedelt wurden und die Herrschaft über die Bewohner des rückständigen Planeten übernommen haben. Die Wissenschaftler entdecken zwar dreiundvierzig technische Artefakte, werden dann jedoch von ihren palpyronischen Scouts, die einer Widerstandsorganisation angehören, inmitten einer wüstenhaften Ödnis im Stich gelassen. Dem Verdursten nahe, kann Gench Oxnan als einzige Überlebende zwar nach zwei Tagen die dreiundvierzig Teile zu einer Säule zusammenfügen, die sich als absoluter Wünsche-Erfüllungs-Recycler bezeichnet und ihr drei Wünsche erfüllen will, doch das Wasser, das ihr das Gebilde auf ihre letzte Bitte spendet, kommt zu spät. Angesichts des Wünsche-Erfüllungs-Recyclers geraten die drei zurückkehrenden Rebellen in Streit. Nachdem Gonoz Krejt seinen beiden Gefährten den Rachegott Iss an den Hals gewünscht und die Maschine sie daraufhin erschossen hat, fleht er um Gnade und flieht. Der Wünsche-Erfüllungs-Recycler erfüllt damit den dritten an ihn gerichteten Wunsch und zerfällt in seine dreiundvierzig Bauteile. Diese dreiundvierzig Göttergaben werden von epsalpalpyronischen Militärs zu Experimenten in den Stützpunkt Graund gebracht, bald jedoch von der Palpyronischen Befreiungsfaust geraubt. Der Epsaler Morken Kattush, der das Hanse-Kontor auf Palpyron leitet, sucht nun Yemahan Burzelar, den Anführer der Widerstandskämpfer, auf und erfährt, daß die Erdkruste aufriß, als der Rebell den Wünsche-Erfüllungs-Recycler als dritten Wunsch voll Wut in die Hölle schickte. Kattush birgt die dreiundvierzig Artefakte aus dem von Beben und Lavaausbrüchen verwüsteten Gebiet und transportiert sie in sein Kontor. Auf die Abkürzung WER, die der Epsaler für den Wünsche-Erfüllungs-Recycler prägt, reagiert sein Gefährte Pirrts, ein katzenähnlicher Olltrocc vom Planeten Kastral im Somas-System, mit dem Wortspiel: »Wer ist WER? ES ist es? Ist es ES? Es ist ES.«
 
Homer G. Adams bleibt bei Kattushs Nachricht über die Ereignisse auf Palpyron allerdings desinteressiert. Nachdem Decapitans sich mit ihren Beauftragten vorübergehend des WERs bemächtigt und bei seiner Benutzung den Tod gefunden hat, baut Kattush das rätselhafte Gebilde erneut zusammen. Nach seinem Erbauer befragt, erklärt der WER, diese Frage nicht beantworten zu können. Es mache es ihm unmöglich. Daß Kattush auf den Fragen, wer den WER konstruiert habe und welche Wunsch er am liebsten erfüllen möchte, beharrt, stürzt den Wünsche-Erfüllungs-Recycler in zunehmende Verwirrung. Schließlich zerfällt das Gebilde, und seine einzelnen Module lösen sich auf.

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2

Kurzzusammenfassung
Auf dem Planeten Palpyron leben Palpyroner und Epsalpyroner in einer mittelalterlichen Gesellschaftsform zusammen.
 
Die Wissenschaftlerin Gench Oxnan findet nach einem Vulkanausbruch ein angebliches »Geschenk der Götter«. Dieses besteht aus 43 Bruchstücken, die sich zu einem Ganzen zusammenfügen lassen. Oxnan nimmt diese Herausforderung der Götter an – und als sie es geschafft hat, stellt sich das Geschenk als absoluter Wünsche-Erfüllungs-Recycler, WER, heraus. Die Existenz von WER wird schnell bekannt, doch damit bricht das Chaos auf Palpyron aus, denn jeder will WER besitzen. So wechselt das Geschenk der Götter in schneller Folge seinen Besitzer und dabei wird auch vor Mord nicht zurückgeschreckt.
 
Letztlich gelangt Morken Kattush, der Leiter des hiesigen Hanse-Kontors, in den Besitz von WER. Der Terraner versucht hinter das Geheimnis von WER zu kommen. Doch seine Fragen bezüglich des Konstrukteurs und Erbauers der Maschine sind für WER zu viel. Das vermeintliche Geschenk der Götter löst sich teilweise auf und ist anschließend unbrauchbar. Kattush hält es daraufhin für ratsam Homer G. Adams über die Geschehnisse vor Ort zu unterrichten.
 
Handlung
Auf dem Planeten Palpyron leben dessen Bewohner auch lange nach dem Ende der Monos-Ära noch in einer mittelalterlichen Gesellschaftsform. Dominiert wird diese von den Epsalpyronern, Nachkommen von Epsaler-Klonen, die der Tyrann vor Jahrhunderten auf der Welt ansiedelte um die eingeborenen Palpyroner zu unterdrücken. Beide Parteien befinden sich seitdem in einem Bürgerkrieg, der die kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung massiv hemmt.
 
Im April des Jahres 1171 NGZ kommt es in der Äquatorialwüste zu einem verheerenden Vulkanausbruch, der viele der dort ansässigen Siedler das Leben kostet. Mit den wenigen Überlebenden der Katastrophe gelangen Gerüchte über Geschenke der Götter in die Provinzhauptstadt Trombanh, die der Vulkan neben Asche und Lava ebenfalls ausgespien haben soll. Die Wissenschaftlerin Gench Oxnan stellt daraufhin ein Forschungsteam zusammen und erhält von der Feudal-Herrscherin Decapitans die Genehmigung eine Expedition in das Katastrophengebiet zu führen.
 
Im Zielgebiet angelangt werden die epsalpyronischen Wissenschaftler von ihren palpyronischen Führern hintergangen und ohne Vorräte in der Wüste ausgesetzt. Während eine Hälfte der Gruppe versuchen will, die nächstgelegene Siedlung zu Fuß zu erreichen, versuchen Gench Oxnan, Genness Phoran und Om Teutrek damit, die 43 vorgefundenen Teile der angeblichen »Göttergabe« zusammenzusetzen. Die Fertigstellung eines säulenartigen Gebildes, das sich selbst als Wünsche-Erfüllungs-Recycler – kurz WER – bezeichnet, erlebt allein Gench Oxnan. Die Erfüllung ihres Wunsches nach Wasser kommt jedoch zu spät, die Wissenschaftlerin verdurstet innerhalb einer Wasserlache.
 
Als die palpyronischen Scouts an den Ort ihres Verbrechens zurückkehren, finden sie dort neben den toten Wissenschaftlern auch das Artefakt vor. Über dessen Verwendung entbrennt ein Streit und als Gonoz Krejt seinen Begleitern Übles wünscht, erfüllt der WER diesen Wunsch auf ganz eigene Art und Weise und tötet Admat Athal und Tollos Trak. Krejt bittet daraufhin um Gnade, die ihm gewährt wird, und setzt sich anschließend ab, während sich das Artefakt nach Erfüllung dieses dritten Wunsches wieder in seine Einzelteile zerlegt.
 
Über den in Gefangenschaft geratenen Gonoz Krejt erfährt auch Decapitans von dem Geschenk der Götter und lässt dieses in einen Militärstützpunkt zur weiteren Untersuchung bringen. Diesen sucht auch Morken Kattush auf, der Leiter des auf Palpyron ansässigen Hansekontors. Vom Kommandanten erfährt er, dass die den Gegenstand untersuchenden Wissenschaftler spurlos verschwunden sind. Bevor er seinen Wunsch an einem Erwerb der Fundstücke äußern kann, wird der Stützpunkt von Rebellen der Widerstandsbewegung Palpyronische Befreiungsfaust angegriffen. Den Angriff überlebt er in einem Versteck, anschließend ist ihm eine Inaugenscheinnahme des WER nicht mehr möglich. Diesen haben die Rebellen an sich gebracht. Kattush beschließt nun seine Beziehungen spielen zu lassen um Kontakt zu den Widerstandskämpfern aufzunehmen und diesen das Gerät abzukaufen. Dies will er anschließend nach Terra bringen lassen.
 
Seine Kontaktversuiche bleiben jedoch nicht unbemerkt und als er nach Grah, einem kleinen nordöstlich der Hauptstadt Palpyr-City gelegenen Kontinent, aufbricht, heften sich Späher von Decapitans an seine Fersen. Im Versteck der Rebellen angekommen empfängt ihn deren Anführer Yemahan Burzelar. Dieser berichtet ihm, wie die Widerstandskämpfer von zwei plötzlich in ihrem alten Stützpunkt auftauchenden Wissenschaftlern von WER erfahren haben und was sich ereignete als sie diesen anschließend untersuchten. Da das Gerät die geäußerten Wünsche nicht in der Weise erfüllte wie sich Burzelar dies vorgestellt hatte, wünschte der Rebellenführer WER zur Hölle. Dem Wunsch kam das Artefakt umgehend nach und zerstörte dabei auch den Unterschlupf der Befreiungsfaust bevor es sich wieder in seine Einzelteile zerlegte.
 
Kattush kann nun ohne Gegenleistung die Einzelteile einsammeln und bringt diese in einer auf dem Raumhafen Palpyr-Citys gelegenen Halle unter. Anschließend unterrichtet er das HQ-Hanse über die Vorfälle auf Palpyron. Währenddessen bemächtigen sich Decapitans und ihre Schergen des WER und bauen das Gerät zusammen. Als der Chef des Hansekontors dies unterbinden will kommt es zu tumultartigen Szenen in deren Verlauf Decapitans getötet wird. Anschließend versucht Kattush durch gezielte Fragestellungen hinter das Geheimnis des WER zu kommen. Dabei überfordert er das Gerät aber offensichtlich, das sich im Anschluss aufzulösen beginnt.Kontor Fornax ist ein Handelsstützpunkt der Kosmischen Hanse in der Kleingalaxie Fornax.
 
Lage und Aufbau
Das Kontor wird im Jahre 429 NGZ auf dem erdähnlichen vierten von insgesamt vierzehn Planeten der Sonne Faalin eingerichtet. Der Planet wird nach dem Kontor benannt und ist nur 45 Lichtjahre von Augenlicht, dem Sitz des Nocturnenstocks Weiser von Fornax, entfernt.
 
Der Stützpunkt liegt am Rande des St.-Elms-Meeres, des größten Binnenmeeres auf dem einzigen Kontinent des Planeten. Neben einem großen Raumhafen, der von zahlreichen Lagerhäusern, Hangars und Verteidigungsanlangen eingerahmt wird, gibt es weiter entfernte Wohn- und Verwaltungskomplexe. Diese sind harmonisch in die Landschaft eingebettet.
 
Besatzung
429 NGZ
Leila Terra, Direktorin
Carlo Bylk, Assistent der Direktorin
Maud Leglonde, Assistentin der Direktorin
Tavora Anselein, Ärztin
 
1171 NGZ
Pirmin Deix, Direktor
Daniel Muhler, Assistent des Direktors
 
 
Geschichte
Kurz nachdem die Terraner mit der Paratau-Ernte begannen, kam es zu Konflikten mit den Kartanin, die das Psichogon für sich beanspruchten. 430 NGZ drangen einige Kartanin (unter anderem Dao-Lin-H'ay) ins Kontor Fornax ein, wo sie die Computersysteme anzapften. Es gelang den Kartanin, fast die gesamten bis dahin gesammelten Paratau-Vorräte des Kontors zu erbeuten.
 
Nach dem DORIFER-Schock war Kontor Fornax von der Versorgung durch die Milchstraße abgeschnitten.
 
Im Jahr 492 NGZ erreichte das Medo-Schiff MUTTER mit der ungeborenen Siela Correl das Faalin-System. Das Kind sorgte durch seine Fähigkeit, mit den Nocturnen über 5-D Impulse kommunizieren zu können, dafür, dass die Nocturnenschwärme fremde Raumschiffe in das Faalin-System lockten, wo sie geentert und Fracht und Mannschaft dem Kontor eingegliedert wurden. Dieses System der Piraterie blieb bis zum Jahre 1171 NGZ bestehen und sicherte das Überleben des Kontors.
 
Im Laufe der 664 Jahre, in denen Siela Correl ungeboren das Schicksal des Kontors leitete, entstand auf dem 14 Planeten des Faalin-Systems ein eigener Nocturnenstock, den Siela VATER nannte.
 
Auf der Suche nach ES gelangten im Jahre 1171 NGZ die ES-Sucher Alaska Saedelaere, Ernst Ellert und Testare nach Kontor Fornax. In der Struktur des Kontors hatte sich seit 700 Jahren nichts verändert, erst nachdem Saedelaere und Siela Correl wieder in der Milchstraße eintrafen, wurde der Kontakt zum Kontor Fornax über die Hanse reaktiviert und der dortige Standard wieder angeglichen.
 
Spätestens ab 1174 NGZ stand das Raumschiff MUTTER wieder auf den Raumhafen von Kontor Fornax. Hier lebte Siela Correl mit ihrer Tochter Sahira Saedelaere bis mindestens 1390 NGZ. Sahira Saedelaere bezog zeitweise auch eine Wohnung in der Stadt von Kontor Fornax. (PR-Arkon 2)
 
Nachdem die Nocturnen im Jahre 1218 NGZ Fornax verlassen hatten, wurde die Galaxie zunehmend Heimat von Verbrecherorganisationen wie den Galactic Guardians. Das Kontor Fornax wurde von der Hanse als Hanse-Kontor aufgegeben.

Perrypedia


Kommentar / Computer

Die seltsame Welt Palpyron

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Kurt Mahr

   
NATHAN