Nummer: 1485 Erschienen: 01.02.1990   Kalenderwoche: Seiten: 63 Innenillus: Preis: 2,20 DM Preis seit 2001 in €:

Werkstatt der Sucher
Drei Fremde im Humanidrom - in der Hochburg der Nakken
Peter Griese     

Zyklus:  

21 - Die Cantaro - Hefte: 1400 - 1499 - Handlungszeit: 447 NGZ - Handlungsgegenwart / März 1143 - 20.Juni 1147 NGZ (4035 - 4734 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  06 - Zellaktivatoren / Hefte: 1400 - 1599 / Zyklen: 21 - 22 / Handlungszeit: 1143 NGZ (4035 n.Chr.) - 1174 NGZ (4761 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Scarfaaru-System               
Zeitraum: November 1146 NGZ = 4733
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1:
EAN 2:
Ausstattung: 
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

 
Die Hauptpersonen
Sato Ambush Der Pararealist setzt seine ureigenen Kräfte ein
Lingam Tennar Der Haluter sucht Raumzeitverfaltungen
Loydel Shvartz Ein Mann verliert die Geduld
Morton Jonkiphar Ein Lokvorther im Humanidrom
Gernoth Falversboom Ein Lokvorther im Humanidrom
Shaarim Ein Nakk
Varonzem Ein Nakk

Allgemein
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenilluszeichner: Johnny Bruck   
Kommentar / Computer: Kurt Mahr: Varonzem
PR-Kommunikation:
Statistiken:
Witzrakete:
Leserbriefe: Michael Althoff / Jürgen Pettke / Michael Kapelinski / Markus Schlüter / Werner Schütz / Fernand Laures / Jean-Michel Archaimbault
LKSgrafik:
Leserstory: Dietmar Doering: Ich bin...
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar:                                                                     
Computerecke:
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Innenillustrationen


Zeichner:  Johnny Bruck  
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© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

In einer eigentümlichen Transmission erreichen Sato Ambush, Loydel Shvartz und Lingam Tennar das Humanidrom. Dort erklärt ihnen die Stimme eines Nakken, sie hätten die Werkstatt der Sucher aus eigenem Antrieb betreten. Wenn ihre Interessen denen der Nakken nicht verwandt seien, würden sie ihr Eindringen bereuen, da ihnen dann aufgrund der Unantastbarkeit der wahren Ziele keine Gelegenheit zur Umkehr eingeräumt werden könne. Aus einer Raum-Zeit-Falte heraus raubt die Hand Morton Jonkiphars Tennars Hyperdim-Resonator.
Ebenso wie der Arzt Gernoth Falversboom gehört Jonkiphar zu den Menschen, die durch Roboter von Lokvorth verschleppt wurden. In der Hoffnung, daß die Entführer daraufhin das Interesse an ihnen verlieren könnten, hat Falversboom sich und Jonkiphar die gefährliche Droge Demphimadron verabreicht, die ihnen zeitweilig Wesenszüge ihrer tierischen Vorfahren verleiht. Nachdem ihm der Zwerghaluter den Resonator wieder abgenommen hat, flüchtet Jonkiphar unter dem Einfluß der Droge in das Innere des Humanidroms und begegnet einer Gruppe von Nakken, die ihn aber ignorieren. Am 7. November 1146 NGZ beobachtet Falversboom, wie Roboter Jonkiphar töten, weil der Transport, für den er bestimmt war, bereits aufgebrochen ist. Voll Angst flüchtet sich der Mediker zu den Nakken. Als Fremdkörper in der Werkstatt der Sucher schicken diese ihn jedoch in die dritte Stufe.
Unterdessen irren Ambush, Shvartz und Tennar durch die Pseudowirklichkeiten, die die Nakken in den ohnehin bizarren Landschaften des Humanidroms erzeugen, während sie auf der Suche nach dem Unerklärlichen in meditativer Trance in den Hyperraum blicken. Eine Gruppe der Meditierenden läßt sich nur den Namen »Shaarim« entlocken. Ungeduldig paralysiert Shvartz einen der Nakken. Wegen hyperphysikalischer Einflüsse scheitern Ambushs Versuche, sein Ki einzusetzen. Einem Kommunikations-Terminal können die Terraner und der Haluter Daten über die entführten Lokvorther entnehmen. Andere Dateien enthalten Beschreibungen des Humanidroms und die rätselhaften Begriffe »Dogmatik des Überseins, Kollektiv des Unerklärbaren, Strategie des multiplen Suchens, Aufgabe der Sucher, Diszlozierung der Unmöglichkeiten, Lizitation des Überflüssigen«. Schließlich wird das Informationssystem von außen desaktiviert. Als er und seine Gefährten weitere Nakken entdecken, die um einen abgeschirmten Bereich mit einem Ebenbild der Perle Moto angeordnet sind, benutzt Ambush die Energie des Hyperdim-Tastresonators, um trotz der Störungen mit seinem Ki eine Pararealität zu erzeugen. In dieser verschobenen Wirklichkeit greifen jedoch monströse Tiere die schutzlosen, meditierenden Nakken an. Die Pararealität erlischt ebenso wie die vorherige Pseudowirklichkeit, und die drei Galaktiker werden zu dem Nakken Shaarim versetzt. Dieser eröffnet ihnen, daß sie nun den Weg der drei Stufen gehen müßten, da ihre Interessen ihrem Verhalten zufolge denen der Nakken nicht verwandt seien und sie die Ruhe der Sucher gestört hätten.
Ihre Waffen und anderen Geräte versagen. Durch die überlegenen Kräfte Tennars überwinden die Gefährten zunächst eine Eiswüste und müssen danach unter dem Zwang vorrückender Wände unter zwölf gleichartigen Toren wählen, von denen elf tödlich sind. Nachdem Ambush diese Aufgabe gelöst hat, finden die drei in einem ringsum geschlossenen Raum die Leiche Falversbooms, der sich durch Medikamente selbst getötet hat. Ambush entdeckt einen verborgenen Ausgang und gelangt mit seinen Begleitern zu Shaarim zurück. Überraschend taucht Varonzem auf, dem der andere Nakk mit großem Respekt begegnet. Nach einer kurzen Unterredung gibt Shaarim bekannt, daß zweihundert der dreihundert Nakken des Humanidroms für das Projekt SHF-Störsender bereitstünden. Der Schweberoboter Myriadom, den Shaarim den drei Galaktikern zuweist, kann weder über Balaam noch über die Forschungen der Nakken im Humanidrom eine Auskunft geben. Später behauptet Shaarim selbst, daß er über die Entführung der Lokvorther nichts wisse. Die zweihundert Nakken gelangen per Transmitter nach Lokvorth und gehen dort an Bord der LIBRA, der UXMAL und der IGUALA, die den Planeten in einem Blitzstart verlassen und sich so dem Zugriff der mißtrauisch gewordenen Cantaro entziehen

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Varonzem

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Kurt Mahr

   
NATHAN