Anfang April des Jahres 1143 NGZ bezieht der Zweihundert-Meter-Kugelraumer MONOCEROS unter der Kommandantin Ginsen Khartu am Rande Hangays seine Wachposition bei dem fünfhundert Kilometer durchmessenden Trümmerfeld, das von den Fragmenten der zerlegten BASIS gebildet wird. Patrouillen stellen bald fest, daß die Fragmente Korrekturbewegungen ausführen, um Kollisionen untereinander oder mit Trümmern fremder Raumschiffe zu vermeiden. Am 20. Juli tauchen neun kartanische Trimarane am Trümmerfeld auf und werden von der MONOCEROS durch einen überraschenden Angriff vertrieben. Mit jedem Tag des eintönigen Wartens in der Einsamkeit steigt die psychische Belastung der Besatzung. Am 15. Oktober wird Pidder Dawuhd, der Cheftechniker der Ortung, in der Nähe von Point Zero, dem Mittelpunkt des Trümmerfeldes, auf eine Gruppe von Karaponiden aufmerksam, die sich dort mit einem als Wrack getarnten Trimaran eingeschlichen haben und beabsichtigen, die BASIS wieder zusammenzusetzen. Mit fünf Begleitern unternimmt er auf eigene Faust mit der Space-Jet MONOCEROS-13 einen Vorstoß zu dem dreihundertfünfzig Meter langen Schiff der Eindringlinge. Durch Suggestionsprojektoren, die Landschaften und alptraumhafte Monster vorgaukeln, führen die karaponidischen Soldaten die fünf Galaktiker in die Irre. Die Physikerin Sunny Lynne fällt dabei dem Schuß eines Kameraden zum Opfer, der eines der vermeintlichen Ungeheuer abzuwehren glaubt. Die vier Überlebenden werden von den Karaponiden, deren technischer Standard weit über dem der Sashoy liegt, als Geiseln genommen, können sich aber befreien. Durch den Kampf mit den Karaponiden wird ein Fragment der BASIS beschädigt. Die MONOCEROS zerstört schließlich den Trimaran, und die Karaponiden verschwinden mit ihren Rettungsbooten zwischen den Fragmenten des Trümmerfeldes.
Am 20. Oktober treffen die CIMARRON und die LIBRA am Standort der MONOCEROS ein.
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