Nachdem er auf dem Heimweg von Hubei die Auswirkungen der Paratau-Katastrophe untersucht hat, landet Atlan mit der KARMINA Mitte Februar in Absantha-Gom auf Tonku, einem Planeten der Sonne Oprah, den die von Kolonial-Elfahdern abstammenden Tonak bewohnen. Als sie in ihm einen der Gorims erkennen, die nach Aussage des Panish Panisha der Upanishad Gom-Endeleza für den Untergang des Psionischen Netzes verantwortlich sein sollen, greifen fünf Shada den Arkoniden an, doch ein geheimnisvoller humanoider Schemen rettet den Netzgänger und erklärt zum Entsetzen der Upanishad-Anhänger, der Ewige Krieger Granjcar habe sich auf Befehl der Singuva selbst getötet.
Am 17. Februar 447 NGZ erreicht Atlan Sabhal, wo Geoffry Abel Waringer seine Arbeit am vektorierbaren Grigoroff-Projektor intensiviert hat, um mit diesem interuniversellen Triebwerk Perry Rhodan nach Tarkan folgen zu können. Trotz aller Warnungen fliegt Atlan mit der Kapsel NARU DORIFER an und gelangt in das Innere des Kosmonukleotids, indem er in einem riskanten Manöver von einem Normstrang des Psionischen Netzes in einen psionischen Strom überwechselt, der sich aus DORIFER ergießt. Unversehens wird der Arkonide in eine Welt versetzt, in der aus Sandpyramiden sechs riesenhafte gepanzerte Humanoide hervortreten und sich als die Letzten Sechs Tage bezeichnen, denen er verfallen sei. Der Schemen von Tonku erklärt, dem Netzgänger damit die von den Sechs Tagen ausgehende Gefahr veranschaulichen zu wollen. Da er durch sein minillusionäres Erlebnis mehr als drei Wochen verloren hat, kehrt Atlan erst am 19. März nach Sabhal zurück. Dort ist Gesil kurz zuvor verschwunden. In einer für Atlan zurückgelassenen Aufzeichnung deutet Rhodans Frau an, von einem Besucher überzeugt worden zu sein, daß sie aufbrechen müsse, und betont, daß man das Problem der Letzten Sechs Tage nicht unterschätzen dürfe. Demeter und Jennifer Thyron erinnern sich an das »Lied der Sechs Tage«, das in den mit ihnen zur Hybride verbundenen Zataras gespeichert war. Atlan ist überzeugt, daß mit dem Tag Null, in dem aus dem Untergang etwas Neues entsteht, der Transfer Hangays gemeint ist.
In der von den Querionen einberufenen Vollversammlung der Netzgänger, an der nur einhundertdreizehn der vierhundertdreiundachtzig Mitglieder der Organisation teilnehmen, erklärt Wybort die Gruppe für aufgelöst, da DORIFER vor der drohenden Gefahr resigniert habe und die Psi-Konstante auf ihren ursprünglichen Wert zurückführe. Die Netzgänger schließen sich Atlans Vorschlag an, den Völkern der Mächtigkeitsballung ESTARTU zu helfen, die durch den Untergang des Psionischen Netzes dem Chaos ausgeliefert sind. Der Arkonide selbst beabsichtigt jedoch, mit Waringer in die Milchstraße zurückzukehren, um an der Suche nach Rhodan teilnehmen zu können.
Waringer entdeckt in Gesils Memowürfel eine bisher blockierte Datei, in der sich der Schemen von Tonku als Botschafter der Kosmokraten zu erkennen gibt und Atlan auffordert, als Ritter der Tiefe den Widerstand der Völker gegen das Hexameron, gegen die Lehre der Sechs Tage und gegen deren Horden zu organisieren, deren Ziel es sei, zwei Universen zum Kollaps zu bringen. Als Gegenleistung bietet der Schemen die Aufhebung des Kosmokratenbannes an. Atlan weist dieses Ansinnen jedoch entschieden von sich.
Als Gucky, der sich mit Ras Tschubai, Fellmer Lloyd und Eirene auf Hubei aufhält, mitteilt, daß Bao at Tarkan die Hilfe der Netzgänger benötigt, entschließt sich Atlan in der Hoffnung auf neue Informationen, zur Zentralwelt des Tarkaniums zu fliegen.
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