Nummer: 1278 Erschienen: 01.02.1986   Kalenderwoche: Seiten: 66 Innenillus: Preis: 2,00 DM Preis seit 2001 in €:

Der Elfahder
Volcayr, der Rebell - er verstößt gegen das Gebot des Gehorsams
Kurt Mahr     

Zyklus:  

18 - Die Chronofossilien/Die Vironauten - Hefte: 1200 - 1299 - Handlungszeit: 427 - 430 NGZ (4014 - 4017 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  05 - Moralischer Kode / Hefte: 1000 - 1399 / Zyklen: 16 - 20 / Handlungszeit: 424 NGZ (4011 n.Chr.) - 448 NGZ (4035 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Mardakaan               
Zeitraum: Vergangenheit; August 429 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1:
EAN 2:
Ausstattung: 
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

 
Die Hauptpersonen
Volcayr Der Elfahder soll sich rehabilitieren
Graucum Der Herr von Mardakaan
Miinen Dei Leiter und Schiedrichter
Kuursen Ton Leiter und Schiedrichter
Demeno Kai Ein "Kulissenbauer"
Reginald Bull Er und die ESTARTU-Vironauten kommen nach Mardakaan

Allgemein
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenilluszeichner: Johnny Bruck   
Kommentar / Computer: Kurt Mahr: Ein seltsames Volk - Die Elfahder (in PR 1279)
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Witzrakete: Bernhard Kletzenbauer: Met-Amorpher
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Leserstory: Margret Schwenkendiek: Das Rätsel eines Menschen
Rezensionen:
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Glossar:                                                                     
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Innenillustrationen


Zeichner:  Johnny Bruck  
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© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Nachdem Beauftragte Meriouns sein Schiff als Zeichen der Erniedrigung auf vier Kugelsegmente reduziert haben, verläßt Volcayr Erendyra. Die Kodexmoleküle unterdrücken seinen Wunsch, den Planeten Elfahd in Absantha-Shad aufzusuchen, dessen Bewohner einst humanoide Körper besaßen.
Jahrhunderttausende in der Vergangenheit, als die Elfahder bereits zweihundert Kolonien in ihrer Galaxis besitzen, bedroht Maard Uyo (Auge des Teufels), ein weißer Zwergstern aus der sich Absantha-Shad nähernden Galaxis Absantha-Gom, das Aach-System mit Elfahd und seinen sieben Schwesterwelten. Nachdem acht Milliarden Elfahder evakuiert worden sind, werden drei Milliarden durch Genmanipulation in plasmatische Wesen umgewandelt, die Weltraumkälte, Atmosphärelosigkeit und Nahrungsmangel im Tiefschlaf überstehen können, jedoch durch Exoskelette stabilisiert werden müssen. Legenden zufolge können die übrigen sieben Milliarden Elfahder nur durch das Eingreifen des Kriegers Ayanneh ebenfalls der genetischen Okulation unterzogen werden. Ayanneh sorgt auch dafür, daß Elfahd und Paan in stabile Umlaufbahnen um Aach zurückkehren, nachdem Maard Uyo sich entfernt hat. Die vier Milliarden Elfahder, die den fünftausendjährigen Tiefschlaf überlebt haben, wandeln ihren toten Heimatplaneten in eine düstere, warme und feuchte Dschungelwelt um. Die humanoid gebliebenen Kolonialelfahder unterstützen sie, doch die beiden Gruppen bleiben einander fremd. Als Ayanneh nach Jahrtausenden zurückkehrtet, schließen sich die genetisch veränderten Elfahder seiner Lehre vom Permanenten Konflikt an, und auf Elfahd entsteht eine der ersten Upanishad-Schulen, deren Absolventen Feldherrn der Ewigen Krieger werden.
Dem Gebot des Gehorsams folgend, fliegt der Elfahder ohne genaue Kenntnis seines Auftrages Mardakaan an. Versuche, mit dem Administrator des Planeten, dem Panish Panisha Graucum, in Verbindung zu treten, dem sich Volcayr als Waffenträger eines Kriegers gleichrangig fühlt, scheitern, doch bald wird der Elfahder von dem Spielleiter Miinen Dei aufgesucht. Der eineinviertel Meter große Ophaler besitzt einen tonnenförmigen Körper mit zwei stämmigen Beinen und sechs tentakelähnlichen Armen, die in feinfaserigen Fühlerbüscheln enden. Der eiförmige Kopf wird von Trauben verschiedenfarbiger, kugeliger Sinnesorgane bedeckt und verfügt über einen schmalen, lippenlosen Mund. Ihre singenden Laute erzeugen die Ophaler durch die Membranen des dicken Wulstes an der Halsbasis. Miinen Dei erklärt Volcayr, daß er an dem bevorstehenden Spiel des Lebens teilnehmen werde und sich dadurch rehabilitieren könne. Unterstützt durch die psionischen Impulse einhundert weiterer ophalischer Sänger hypnotisiert der Hohe Schiedsrichter Kuursen Ton den Elfahder und befragt ihn im Auftrag Graucums über seine Begegnungen mit den Gorims. Volcayr lehnt Kuursen Tons späteres Angebot, die von Demeno Kai errichteten Kulissen nach seinen Wünschen umgestalten zu lassen und sich so beim Spiel des Lebens Vorteile zu verschaffen, ab. Als er jedoch die Gelegenheit nutzt, die Wirklichkeitsnähe der unter großem Energieaufwand erstellten psionischen Projektionskomplexe zu erproben, nimmt Salov, der den Vironauten ähnelt, Kontakt zu ihm auf. Er ist Koordinator der illegalen Gilde der Spielmacher, die das Los der zum Frondienst verpflichteten Verlierer des Spieles verbessern will. Volcayr erfährt, daß Menschen, die aus einem Spiel des Lebens siegreich hervorgegangen sind, die Upanishad Mardakaans besuchen und daß Graucum diese Shana als Lockmittel für die Gorims benutzen will. Um sich über die Kampfweise seiner zukünftigen Gegner informieren zu können, überwältigt der Elfahder Kuursen Ton und sucht die Upanishad auf. Dort findet er das vertraute, zwei Meter hohe Standbild Oogh at Tarkans vor, des Attar Panish Panisha. Der mythische Begründer der Lehre des Permanenten Konfliktes ist ein humanoides Wesen. Aus der schnauzenartigen Verlängerung seines Kopfes entspringen Tasthaare. Zu seiner grenzenlosen Überraschung wird Volcayr von dreien der terranischen Shana besiegt.
Am 8. August 429 NGZ nimmt die EXPLORER Psifunkverbindung zur LASHAT auf, und am folgenden Tag trifft auch die LOVELY BOSCYK bei Reginald Bulls Virenschiff ein. Die Vironauten der LOVELY BOSCYK berichten, daß im Zentrum von Siom Som eine künstlich geschaffene Kalmenzone das psionische Netz unterbricht. Die Psi-Feldlinien des lokalen Netzes, das als Ersatz dient, entspringen den Heraldischen Toren. Der Vironauten-Verband fliegt Mardakaan an. Die Mentalstabilisierten und die ehemaligen Sturmreiter widerstehen den psionischen Lockrufen der ophalischen Sänger, doch der Panish Panischa Graucum heißt die Vironauten willkommen und erzählt von den achtundvierzig terranischen Shana auf seiner Welt. Der Ophaler erklärt aber, daß die Vironauten die Upanishad nur als Sieger des Spieles des Lebens besuchen könnten, dessen Vorspiele in fünfundzwanzig Tagen begännen. Die Vironauten landen.
Graucum verzichtet darauf, Volcayrs Kodexverstoß zu ahnden, und läßt den Elfahder mit einer Überdosis Kodexgas behandeln, um die Vironauten durch einen mächtigen und unbarmherzigen Gegner prüfen zu können.

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Ein seltsames Volk - Die Elfahder (in PR 1279)

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Kurt Mahr

   
NATHAN