Nummer: 1277 Erschienen: 01.02.1986   Kalenderwoche: Seiten: Innenillus: Preis: 2,00 DM Preis seit 2001 in €:

Nachricht aus Gruelfin
Ovaron meldet sich - ein Geheimnis wird offenbart
H.G.Ewers     

Zyklus:  

18 - Die Chronofossilien/Die Vironauten - Hefte: 1200 - 1299 - Handlungszeit: 427 - 430 NGZ (4014 - 4017 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  05 - Moralischer Kode / Hefte: 1000 - 1399 / Zyklen: 16 - 20 / Handlungszeit: 424 NGZ (4011 n.Chr.) - 448 NGZ (4035 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Gruelfin   Siom Som            
Zeitraum: 3580 - August 429 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1:
EAN 2:
Ausstattung: 
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

 
Die Hauptpersonen
Reginald Bull Der EXPLORER-Chef erhält eine Nachricht aus Gruelfin
Dagen Bosig Männer von der LIVINGSTONE
Jas-Tenn Männer von der LIVINGSTONE
Ovaron Sein Körper ist tot, doch sein Bewußtsein lebt
Neiradyr Hoher Interpretator der Cappins
Scharlom Hoher Interpretator der Cappins
Dorschorow Hoher Interpretator der Cappins

Allgemein
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenilluszeichner:   
Kommentar / Computer: Kurt Mahr: Ovarons Galaxis und die Rotverschiebung
PR-Kommunikation:
Statistiken:
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Leserstory:
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Lexikon - Folge:                            
Glossar:                                                                     
Computerecke:
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Innenillustrationen


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Inhaltsangabe

Die Lofsoogerin Neiradyr, der Takerer Scharlom und der Ganjase Dorschorow, drei Hohe Interpretatoren, aus denen die Stimme der Pedotransfererin Siralia spricht, berichten in der EXPLORER über die Geschichte Gruelfins:
Als Keltraton, Hatelmonh, Jertaime und ihre Gefährten im Jahre 3580 den Sarg Ovarons dem Weltraum übergeben, zeigt ihnen das Bewußtsein des Toten das psionische Netz um Gruelfin. Die Flüchtlinge schließen sich den Wesakenos an, deren Schiffe keine Ovaron-Plomben aufweisen. Auf Wunsch der Wesakenos erklärt sich Keltraton zum Gegen-Ganjo, doch der Ganjo Tarjighon lehnt eine demokratische Entscheidung ab. Nach einer Phase des Abwartens erobern die Wesakenos nach und nach die geheimen Flottenbasen des Cappin-Reiches und stoßen im Jahre 40 NGZ in das Zaygraver-System vor, um Hätvrinssan zu erobern. Durch den Einsatz der neuentwickelten Pedopositroniken, die andere Positroniken mit ihrem Pseudobewußtsein übernehmen können, werden sie jedoch von der Reichsflotte besiegt. Nach neunjährigem Abwehrkampf bedrohen im Jahre 49 NGZ Schiffe des Reiches die Hauptwelt der Wesakenos, den Planeten Vecchal im Shuyt-System. Zwar können die Hyperquinta-Egoposi-Simulatoren der Wesakenos, die Pedopositroniken der Invasoren neutralisieren, indem sie die Hyperquintastrahlung positronischer Ego-Sektoren imitieren und so die Einpeilung der echten Positroniken verhindern, doch Tarjighons Flottenkommandant Vascotysch fordert mit der Drohung, Shuyt durch eine Sonnenbombe zu vernichten, den Rückzug aller Wesakeno-Schiffe. In dieser Situation greift der Meister des Lupicran-Kultes ein und führt auf dem geheimnisvollen Planeten Stolamosch Verhandlungen zwischen Tarjighon und Keltraton herbei, in denen die beiden Gegenspieler übereinkommen, sich nach drei Jahren allen Cappins zur Wahl zu stellen. Unmittelbar nachdem er im Jahre 52 NGZ zum Ganjo gewählt worden ist, fällt Keltraton jedoch einem Attentat zum Opfer, das einen fast einhundert Jahre währenden Krieg nach sich zieht. Hatelmonh bringt Keltratons Gattin Jertaime und deren siebzehnjährigen Sohn Kendamonh auf den Planeten Cham in Sicherheit. Im Jahre 131 NGZ wird Kendamonh zurückgeholt und vom Lupicran-Kult zur Zentralfigur eines neuen Ganjo-Kultes gemacht. 161 NGZ entführen olkonorische Piraten Kendamonhs 141 NGZ geborenen Sohn Kynovaron (Erbe des Ovaron). Dieser kehrt nach Zahlung des Lösegeldes jedoch nicht nach Hätvrinssan zurück, sondern schwingt sich innerhalb von fünf Jahren unter dem Namen Dawidosch zum König der Olkonoren auf und errichtet in den folgenden zwei Jahrzehnten das Reich der Schwarzen Freibeuter. Als er 213 NGZ in seiner ersten Vision Perry Rhodan sieht und das Vermächtnis Ovarons in sich spürt, verläßt Kynovaron-Dawidosch die Freibeuter und wird unter einer neuen Identität Oberster Kurator des Ganjo-Kultes. Nur seiner Tochter Siralia vertraut er seine Vergangenheit und seine Visionen an. Mit Siralia tritt im Jahre 278 NGZ Ovaron, dessen ÜBSEF-Konstante nach seinem Tod lange Zeit durch das psionische Netz irrte und schließlich auf den Gorim Tornybret traf, in Pedo-Kontakt. Ovaron übermittelt Tornybrets Warnung vor den Ewigen Kriegern aus dem Galaxienhaufen Naktronh-Pasch (ESTARTU). Indem sie dazu aufrufen, Gruelfin gegen eine Invasion der Ewigen Krieger zu wappnen, revoltieren Siralia und weitere Interpretatoren Ovarons gegen den dogmatisch verhärteten Ganjo-Kult. Nach langen Kämpfen aktivieren im Jahre 366 NGZ Scharlom, Dorschorow und die Olkonorin Vareile einen unter dem ehemaligen Lebenserhaltungssystem Ovarons verborgenen Pedopeiler und ermöglichen so einer Armee von Freiheitskämpfern, zu denen die junge lofsoogerische Admiralin Neiradyr gehört, den Vorstoß nach Hätvrissan. Kynovaron unterstützt die Revolutionäre, indem er die Flotte der Schwarzen Freibeuter zu Hilfe ruft. Nach dem Sieg der Revolution fördert er bis zu seinem Tod die Cappin-Allianz. Seine Tochter Siralia wird der erste weibliche Ganjo Gruelfins. Man erneuert die atomare Aufheizung der Terrosch-Rotwolke und die alten Transmitter- und Pedoverbindungen nach Morschaztas. Erysgan wird zum Zentrum der Verteidigung Gruelfins. 385 NGZ entdecken Scharlom, Dorschorow und Neiradyr mit der OVARON, dem Flaggschiff der Gruelfin-Patrouille, im intergalaktischen Leerraum das sternförmige Raums
chiff des Sothos Gun Nliko und erkennen, daß ihre Pedostrahlung mutagen auf Proto-Peptide der Fremden wirkt. Da eine Pedotransferierung aber nicht möglich ist, vernichten sie das ESTARTU-Schiff durch Initial-Punktatoren. Nur ein Beiboot kann entkommen.
Die Vironauten, die NGC 4594 im Jahre 429 NGZ erreichen, werden von der Gruelfin-Patrouille abgefangen und nach Erysgan gebracht, wo sie Siralia aber als Freunde erkennt.

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Ovarons Galaxis und die Rotverschiebung

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Kurt Mahr

   
NATHAN