In der Nachbildung des Domes Kesdschan, die er in der Starsenmauer als Basis geschaffen hat, erzählt Lethos-Terakdschan Atlan seine Geschichte:
Unmittelbar nach der Vernichtung Srakenduurns erscheint der Sorgore Carfesch auf Khrat, informiert Lethos-Terakdschan über den Moralischen Kode des Universums und das Schicksal von TRIICLE-9 und übermittelt ihm den Auftrag der Kosmokraten, in die Tiefe zu gehen, um die Raum-Zeit-Ingenieure zu unterstützen, deren Arbeit durch das Vordringen des Graulebens zunichte gemacht zu werden droht. Auf Anraten Carfeschs lädt sich Lethos-Terakdschan mit Domenergie auf und wählt aus der im Gewölbe unter dem Dom gelagerten Kosmokratentechnik Robotkonstruktionen, Transportmittel, Waffen und Schutzanzüge aus, die er jedoch aufgrund der Gesetzmäßigkeiten der Tiefe nur in memorierter Form mitnehmen kann. Bei dem Versuch, die Tiefe durch eine von den Raum-Zeit-Ingenieuren konstruierte Dimensionsbrücke zum Berg der Schöpfung zu erreichen, gerät Lethos-Terakdschan in eine Falle der Grauen Lords, aus der er sich mit Unterstützung des Vagenda nur befreien kann, indem er einen Teil seiner memorierten Ausrüstung als Ballast abwirft. Während das Vagenda Lethos-Terakdschan zu einem der Tortransmitter der Starsenmauer abstrahlt, trägt es ihm auf, die Umwandlung Starsens in ein Graugebiet zu verhindern. Um den Tortransmitter besetzt halten zu können, verzichtet Lethos-Terakdschan auf seinen Projektionskörper, lernt aber, die Formenergie der Starsenmauer zu beherrschen und aus ihr sein Abbild und nach einer Konstruktionsvorlage seiner memorierten Ausrüstung die Stahlsöldner zu schaffen. Seiner Ausrüstung entstammt auch das Wiederverwertungssystem, durch das er in der Peripherie die Status-Einrichtungen ersetzt. Lethos-Terakdschan stellt fest, daß die Außenseite der zwei- bis dreihundert Meter dicken Starsenmauer sich durch Einwirkung der Graukraft zu einer Nebelwand auflöst, die mit dem Grau des Tiefeneinflusses verschmilzt. Dabei lernt er auch das Grauleben außerhalb Starsens kennen, dem jede Individualität fehlt.
Insbesondere um die Geriokratie und die Fraternität zu verunsichern, sendet Lethos-Terakdschan während der Schwarzzeiten seine Stahlsöldner aus und nutzt dabei die physikalischen Besonderheiten der Dunkelphasen, um die Roboter nach dem Prinzip des Fiktivtransmitters tief ins Innere Starsens zu bringen. Zugleich hält er auf diese Weise nach den beiden von Carfesch zu seiner Unterstützung angekündigten Rittern der Tiefe Ausschau. Die Söldner entdecken schließlich Jen Salik vor seinem Statuskampf gegen Ol On Nogon. Das Eingreifen der Geriokraten hindert den Stahlherrn jedoch daran, ihm zu helfen. Vom Vagenda, das mit Atlan im Kraken Kontakt aufnimmt, erfährt Lethos-Terakdschan, daß der Arkonide der zweite der in Aussicht gestellten Ritter der Tiefe ist.
Als Lethos-Terakdschan Atlan den psionischen Schlag zum Ritter der Tiefe anträgt, lehnt der Arkonide zunächst ab, weil er den Verlust der Erinnerung an seinen Besuch hinter den Materiequellen als Entmündigung empfindet und sich als Orakel von Krandhor von den Kosmokraten mißbraucht fühlt. Er willigt jedoch schließlich ein, für die Dauer seines Aufenthaltes in der Tiefe den Status eines Ritters anzunehmen, und erhält den Ritterschlag, der ihn in Berührung mit dem Geist der vorangegangenen Ritter der Tiefe bringt.
Atlans Gefährten geraten unterdessen zwischen die Fronten des Kampfes rivalisierender Missionare des Stahlherrn. Gleichzeitig beginnen der Älteste der Geriokraten und der Fratervorsteher die Invasion Starsens, von der sie bisher die Faszination, die von der Beherrschung anderer ausgeht, und der Ehrgeiz, die Metropole aus eigener Kraft zu erobern, abgehalten haben. In den Tortransmittern materialisiert Grauleben und greift die Stahlsöldner und die Bewohner Starsens an.
Mit Stahlsöldnern bricht Atlan zu dem von Salik entdeckten kleinen Graugebiet auf, in dem sich die beiden Grauen Lords aufhalten, und muß sich dabei wiederholt mit Hilfe seines Zellaktivators gegen das vordringende Grauleben zur Wehr setzen. Die beiden Grauen Lords versuchen, den Arkoniden auf ihre Seite zu locken, und Atlan legt schließlich den Zellaktivator ab, um das Grauleben unmittelbar zu erfahren.
In diesem Augenblick öffnet Salik aber in den Kavernen Starsens die beiden Speicher, die die früher verstofflichte und nun rücktransformierte Vitalenergie aufgenommen haben, und durchbricht dadurch die Blockade der Grauen Lords. Ein gewaltiger Strom von Vitalenergie des Vagenda dringt daraufhin nach Starsen ein, flutet die Kavernen und wandelt in der Metropole alles Grauleben in wahres Leben um. Salik rettet Atlan und gewinnt seine Körperlichkeit zurück. Zugleich teilt das Vagenda mit, keine weiteren Energien nach Starsen leiten zu können, und bittet um die Hilfe der drei Ritter der Tiefe.
Nach der Befreiung Starsens werden Wöleböl und Chulch durch eine Hypnoschulung in die Lage versetzt, Lethos-Terakdschans Einrichtungen in der Starsenmauer zu kontrollieren und so die Funktionen des Stahlherrn zu übernehmen. Mit Tiefen-SERUNs ausgerüstet lassen sich Lethos-Terakdschan, Atlan und Salik von einem Tortransmitter zum Berg der Schöpfung abstrahlen.
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