Die Verantwortlichen der LFT beschließen, nach Hinweisen auf die zukünftige Entwicklung der Maahks zu suchen, um sich mit Grek 336 verständigen zu können. Obwohl in der von Ronald Tekener 3580 in Andro-Beta entdeckten neuen, über das Zekrath verfügenden Maahk-Generation der Ursprung der Schattenmaahks vermutet wird, sieht man von einer Expedition zu den Weltraumbahnhöfen ab, um die Maahks nicht mit ihrer eigenen Zukunft konfrontieren zu müssen. Statt dessen startet Galbraith Deighton mit den TSUNAMIs 33 und 34 zu dem im Jahre 3457 während der PAD von den Maahks aufgegebenen Botschaftsplaneten Maahkora im Pollaco-Hermi-System. Als Begleiter nimmt Deighton den jungen Brian Wallace mit, ein ehemaliges Mitglied des PSI-TRUSTs, das in der Lage ist, Stimmungen und Gefühle anderer zu verändern, und das seinen Lebensunterhalt damit bestreitet, durch Variation des eigenen Gehirnwellenmusters unter verschiedenen Identitäten soziale Unterstützung zu beziehen.
Während des Fluges werden an den Außenhüllen der TSUNAMIs rätselhafte Molekülablagerungen entdeckt. Es handelt sich um Raubkolloide, die im Auftrag Vishnas von den Klong und Parsf bei deren Eindringen ins Sol-System verschossen wurden und sich dort mittlerweile an exponierten Stellen festgesetzt haben.
Auf Maahkora werden Hinweise entdeckt, daß 3457 nicht alle Maahks den Botschaftsplaneten verlassen haben. In einer Gruft stoßen die Terraner auf die konservierten Leichen von tausend Maahks, die offenbar für das Zekrath vorbereitet wurden, aber keine paranormalen Impulse ausstrahlen. Gemäß ihrer Progammierung auf nichtmenschliche Lebewesen befallen die Raubkolloide die toten Maahks und erwecken sie zu neuem Leben. Als die Toten die Terraner angreifen, glaubt Wallace für die Veränderung verantwortlich zu sein und geht mit seinen Parakräften gegen den unheimlichen Gegner vor. Die Raubkolloide sterben und zerfallen jedoch bald, da sie den toten Maahks keine Energie entziehen können. Die Leichen der Maahks werden erneut bestattet, und die TSUNAMIs kehren zur Erde zurück.
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